MichaelZ hat geschrieben:
Bei Verstappen machte der Teamkollege keinen viel schlechteren Job und du versucht ihn jetzt schlecht zu reden.
Bei Hplkenberg war es quasi dann Hülkenberg, der keinen viel schlechteren Job machte als Pérez - aber er soll ein Top-Cockpt kriegen? Putzig?
Bei Hplkenberg war es quasi dann Hülkenberg, der keinen viel schlechteren Job machte als Pérez - aber er soll ein Top-Cockpt kriegen? Putzig?
Atme noch einmal kurz durch und versuch den Gedanken so zu verfassen, dass er inhaltlich auch irgendwie Sinn ergibt. Ich weiß du als Springer-Journalist legst da nicht viel wert drauf, aber hier sind wir ja zum Glück auf neutralem Boden
Anhand dessen was ich deinen wirren Geschreibsel entnehmen kann, kann ich nur sagen, dass ich weder einen Verstappen, Sainz, noch Perz oder Hülkenberg schlecht geredet habe. Noch schrieb ich, dass Hülkenberg ein Top-Cockpit kriegen soll.
Soviel zu deinem im unten stehenden Erguss von "Lügen, Worte verdrehen und etwas in den Mund legen". Du bist halt der ungeschlagene Meister dieser Disziplin
MichaelZ hat geschrieben:
Fakt ist: Hülkenberg ist ein Top-10-Pilot, aber immer wenn er dazu in der Lage war mal auf das Podest zu fahren (undandere es ja gemacht haben, genauer seine Teamkollegen wie in Baku 2016), hat er es vergeigt. Hülkenberg hatte also die Chance, dass er mal was zeigt und er hat sie mehrmals vergeben. Aber nochmal für dich: Er ist ein guter Top-10-Pilot und kein Nichtskönner, der alles vergeigt, so wie du das mir in den Mund legst. So viel zu wer es nötig ht, Worte zu verdrehen und zu lügen.
Soso, es ist also Fakt, dass es immer Hülkenberg "vergeigt" hat, wenn sich eine Chance aufs Podium auftat. Das müssen wieder die exklusiven Fakten sein, die allein deinem Hirnwindungen entspringen, denn in Brasilien 2016 (was noch gar nicht allzu lange her ist, und selbst jemand wie du daran noch Resterinnerungen haben müsste), war es so, dass das Team den entscheidenden Fehler machte, der Hülkenberg schlussendlich die Chance nahm die gute Ausgangslage zu nutzen. Genauso wie er hier und da in Kollisionen verwickelt wurde, wo nichts für konnte.
Ich frage mich wie er es schaffen konnte, den Porsche bei LeMans in Führung liegend nicht zu crashen oder sonstige selbstverschuldete technische Defekte oder sonstige Probleme zu erzeugen.
Aber gut, wenn der Springer-Journalist sagt, der Hülkenberg hat es stets selbst vergeigt, dann muss das wohl auch so gewesen sein