Funer hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Oder man holt einen erfahrenen Fahrer. Und da ist Heidfeld (mit Einschränkungen auch Hulk) natürlich der einzige frei verfügbare Fahrer, der auch (teilweise) 2010 mitfuhr und dem Team helfen könnte.
Wenn sie wirklich Ersatz brauchen, und das nicht nur kurzfristig, dann muss man sich anderweitig umschauen. Mit Heidfeld oder Hulk tut man sich keinen Gefallen, dann kann man auch auf seine Ersatzfahrer setzen. Will man einen Siegfahrer kommt eigentlich nur einer in Betracht und das ist Räkkönen. Und da ist die Frage ob der will.
Hülkenberg und Heidfeld sind garantiert besser als ein Senna oder Grosjean oder Fauzy. Zumal ja beide auch die 2010er Autos kennen. Natürlich ist Hülkenberg auch nicht erfahrener als Petrov, was die Anzahl der Rennen angeht. Daher würde ich eher noch Heidfeld bevorzugen.
Raikkönen wäre sicher auch eine gute Wahl. Aber erstens hat er ein gutes Jahr F1-Pause hinter sich....zweitens habe ich Zweifel, dass er will. Er hat doch im Winter schon Renault einen Korb gegeben.
Funer hat geschrieben:
Ja deshalb habe ich den Namen ins Spiel gebracht. Renault wäre ja bescheuert auf einen zu setzen der in seiner Karriere nichts gebracht hat, außer mit dem Mund der Schnellste gewesen zu sein, Spritbereinigt versteht sich....
Nee nee, wenn Kimi da ne Chance kriegt, dann wird sein Management morgen vor der Tür stehen. Und wer dann das Rennen macht, darüber muss man ja wohl nicht reden.
Nee nee, wenn Kimi da ne Chance kriegt, dann wird sein Management morgen vor der Tür stehen. Und wer dann das Rennen macht, darüber muss man ja wohl nicht reden.
Du hast wohl etwas wichtiges vergessen. Glaubst du Renault würde es nach dem heutigen Tag dem Raikkönen erlauben, zwischendurch mal ne Rally zu fahren? Ich denke nicht. Und das ist schon ein Haken....wir wissen ja, dass Kimi auf seine Freiheiten besteht.
Und den finanziellen Aspekt darf man auch nicht vergessen. Kimi kostet zig Millionen. Heidfeld oder auch andere würde auch auf Provisionsbasis fahren.....es wurde ja schon im Winter spekuliert, dass Heidfeld sich allein auf Provisionsbasis bei Renault angeboten hat.