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Montoya

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beitrag Montag, 07. Juni 2004

Beiträge: 583
vogtsophob hat geschrieben:
Im Telegraph war kuerzlich ein kurzer Bericht ueber
den Gesundheitszustand von Maradonna. Es wurde
berichtet, sein Leben waere "in der Hand Gottes". Subtil,
oder :-)


bedauerlich so was, aber so ist das halt, manche nehmen harte Drogen,...,und zwar reichlich davon, andere trinken nicht mal Alkohol...

Beitrag Montag, 07. Juni 2004

Beiträge: 867
hi
dafür schiessen sie andere ab.. :lol:
und das nuchtern!
wobei ich mich frage obs wirklich so war ..da er die schuld nie bei sich sieht
gruss devil
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mercedes hat ein stern gute hotels 5 subaru sechs

Beitrag Montag, 07. Juni 2004

Beiträge: 0
Onkel_Ralli hat geschrieben:
Hallo,

ich hab da noch die Aussage eines gewissen M.Schumacher im Ohr, als er die Vorfälle im Tunnel von Monte Carlo kommentierte: "Shit happens!"

Ein Herr Montoya wird so einen Satz wohl niemals über die Lippen bekommen, sondern immer andere verantwortlich machen, auch wenn es sich um "normale" Rennunfälle handelt.
Deshalb hat er bei mir seinen Kredit verspielt. Gut, das wird ihn wahrscheinlich nicht groß beeindrucken, aber bei mir ist er trotzdem durch.

Viel Spaß noch!


Hm, Brasilien 2001 nicht gesehen oder? Hat Montoya irgendwas gegen Verstappen gesagt dort? Hm? Aber ich gebe zu, diese Saison hat er nicht so den besten Eindruck in PKs gemacht, aber egal, wurde auch etwas hochgeputscht...

Beitrag Montag, 07. Juni 2004

Beiträge: 867
hi
mich nur deiner meinung anschliesse!
und das ist sicher einer der vielen die sich gleichen.
eigentlich schade!
gruss devil

Juan Pablo Montoya im Target Chip Ganassi Lola Toyota
rot, Startnummer 1 und trotzdem peinlich
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Beitrag Montag, 07. Juni 2004

Beiträge: 391
Nicht vergesen woher Monty kommt.Dort braucht man kein alkohol :D)
Und wenn man dan jemanden nicht ubercholen kann,kann man in imer noch uberfahren :lol:

"Shit happens!"

Beitrag Mittwoch, 16. Juni 2004

Beiträge: 0
Steht die diesjährige Saison unter dem Motto : "Hurra wir haben einen neuen Sündenbock"? Komisch, irgendwie scheinen in den Rennen alle nur auf Montoya zu gucken und sich zu freuen wenn mal was passiert und dann sich Händereibend freuen : Schön, es gibt wieder was zu lästern.

Hat auch mal jemand z.Bsp. den Sato beobachtet? Was der so bringt ist ja nun wohl auch nicht okay, der fährt wie ein Henker und macht sich durch drängeln und schubbsen von der Fahrbahn Platz. Und das ist nicht der einzige der ab und an Mist baut...aber das sieht man ja nicht, man muß sich ja voll und ganz auf Montoya konzentrieren. :twisted:

Mir würde ohne Montoya was fehlen ind er Formel 1, denn der traut sich wenigstens noch was und ist kein solcher "Ja"-Sager wie viele andre dort. Er erkämpft sich seine Punkte noch selber und ist niemand der sich drauf verläßt das andre vor ihm ausfallen und er so ohne was zu tun in die Punkte kommt.

Beitrag Mittwoch, 16. Juni 2004

Beiträge: 867
hi blackdevil
musst halt alle threads lesen da gibts alles über die 4 plappermusketiere sato monty alonso und villeneve
gruss devil
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Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 0
Hier mal ein Zitat aus einer Formel 1-Zeitschrift von Karin Sturm :

"Braucht man in Deutschland in der F1 wirklich immer einen Staatsfeind Nr.1, den man dann am liebsten gleich verbannen würde, nur um Schumacher den Weg noch ein bisschen freier zu machen? Montoya mag nicht jedermann Fall zu sein,sich da und dort auch mal daneben benehmen oder ein bisschen trotzig wirken u.auch Fehler machen.Eine Persönlichkeit aber und ein Charakter, der aus dem üblichen Einerlei herausragt, ist er allemal.Und einer, der eben auf der Strecke auch immer aggressiv attackiert. Was wäre aber denn eine F1, in der keiner mehr angreift, keiner mehr wenigstens versucht, zu überholen? Und einer wie Montoya hat ja schon oft genug gezeigt das es auch da geht, wo keiner es erwartet.Genau das wollen die echten F1-Fans doch sehen;Zweikämpfe,Duelle,Action auf der Strecke.Dazu braucht es aber unterschiedliche Typen und fahrer mit Persönlichkeit, auch solche die sich nicht scheuen, sich auch mal mit einem Michael Schumacher anzulegen. Schließlich war und ist Schumi selbst in dieser Beziehung ja auch kein Heiliger."

Dazu muß ich gar nichts mehr sagen...die Frau spricht mir aus dem Herzen.

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 525
blackdevil63 hat geschrieben:
Was wäre aber denn eine F1, in der keiner mehr angreift, keiner mehr wenigstens versucht, zu überholen? Und einer wie Montoya hat ja schon oft genug gezeigt das es auch da geht, wo keiner es erwartet.


"Einer wie Montoya" hat aber auch schon sehr oft gezeigt, dass es auch viele Stellen gibt, wo es nicht geht und dadurch Kollisionen verursacht.

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 0
schmi wins seven hat geschrieben:
blackdevil63 hat geschrieben:
Was wäre aber denn eine F1, in der keiner mehr angreift, keiner mehr wenigstens versucht, zu überholen? Und einer wie Montoya hat ja schon oft genug gezeigt das es auch da geht, wo keiner es erwartet.


"Einer wie Montoya" hat aber auch schon sehr oft gezeigt, dass es auch viele Stellen gibt, wo es nicht geht und dadurch Kollisionen verursacht.


Und ist er da der Einzige??

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 525
blackdevil63 hat geschrieben:
schmi wins seven hat geschrieben:
blackdevil63 hat geschrieben:
Was wäre aber denn eine F1, in der keiner mehr angreift, keiner mehr wenigstens versucht, zu überholen? Und einer wie Montoya hat ja schon oft genug gezeigt das es auch da geht, wo keiner es erwartet.


"Einer wie Montoya" hat aber auch schon sehr oft gezeigt, dass es auch viele Stellen gibt, wo es nicht geht und dadurch Kollisionen verursacht.


Und ist er da der Einzige??


Nein. Aber man muss Montoya auch nicht so loben, wie Frau Sturm es in diesem Artikel tut. Seine riskanten Überholversuche kosten andere Piloten oft genug dass Rennen, und dass wollen richtige Formel 1 Fans auch nicht sehen.

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 583
@ schmi wins seven

Du als "richtiger" Formel 1 Fan solltest wissen, dass Überholmanöver im Motorsport immer risikobehaftet sind, da es sich ja um Zweikämpfe handelt, bei denen einer unbedingt vorbei will, und der Andere genau das unbedingt verhindern will.
Montoya ist der Beste, wenns ums Überholen geht, das haben Rennfahrer, Teamchefs und andere Fachleute oft genug geäußert.
Die Zahl seiner gelungenen Aktionen überwiegt bei weitem, und vor dem Hintergrund dass zu jeder Kollission mindestens zwei gehören, sind die jeweils beteiligten Fahrer keineswegs so zu bemitleiden, dass man dies als Kriterium nehmen könnte, ob einer nun ein "richtiger" Fan ist oder nicht :wink: .

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 525
A.SdS hat geschrieben:
Montoya ist der Beste, wenns ums Überholen geht, das haben Rennfahrer, Teamchefs und andere Fachleute oft genug geäußert.
Die Zahl seiner gelungenen Aktionen überwiegt bei weitem, und vor dem Hintergrund dass zu jeder Kollission mindestens zwei gehören, sind die jeweils beteiligten Fahrer keineswegs so zu bemitleiden, dass man dies als Kriterium nehmen könnte, ob einer nun ein "richtiger" Fan ist oder nicht :wink: .


Rennfahrer, Teamchefs und andere Fachleute haben Montoya für misslungene Manöver auch oft genug scharf kritisiert.
Zu einer Kollision gehören zwar immer mindestens zwei, doch teilen sich diese beiden oft genug nicht die Schuld halbe halbe.
Die Ursache, dass die Zahl der gelungenen Manöver zur Zeit bei Montoya in der Überzahl sind, liegt doch wohl nur daran, dass er mit einem sehr guten Auto häufig das Feld von hinten aufrollen muss. Klien im Jaguar zu überholen hätte auch Schumacher innerhalb von zwei Runden erledigt, aber ohne das Risiko eines Ausfalls von beiden, wie Montoya es tat. :angel:

Beitrag Sonntag, 27. Juni 2004

Beiträge: 583
@ schmi wins seven
Ich weiss ja nicht, wo er da am Nürburgring einen Ausfall riskiert hat, als er Klien überholt hat,...,dass MS da auch vorbeigekommen wäre steht ausser Frage,...,ganz sicher ist sogar, dass MS den Barrichello in Monaco mit weit weniger Risiko überholt hätte :wink: ...

Und weiterhin ist die Zahl der gelungenen Manöver schon immer wesentlich höher,und bei den misslungenen Aktionen, hat der jeweilige Gegner oft genug seinen Beitrag dazu geleistet.

Teamorder, Abwarten und auf Boxenstops warten ist zum Glück nicht die einzig mögliche Art Rennen zu fahren...

Das solls dann von mir auch zu dem Sachverhalt gewesen sein...

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 0
[quote="A.SdS"

Teamorder, Abwarten und auf Boxenstops warten ist zum Glück nicht die einzig mögliche Art Rennen zu fahren...

Das solls dann von mir auch zu dem Sachverhalt gewesen sein...[/quote]

Korrekt, die bisherige Bilanz der beteiligen Faktoren der 9 Siege war
- ueberlegene Performance: 9 mal
- Strategie: 9 mal
- Teamoder: 0 mal
Und wieoft hat Trulli noch mal ueberholt bei seinem Siegt? Ach so, null mal?
Und wieoft hat Montoya bisher mit seinen Uberholmanoevern gewonenn. Ach so, null mal?

;-)

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 0
noch mal ich.

Ich faends ja auch besser, wenn nicht mehr auf die Boxenstrategie setzten koennte, sondern auf der Strecke ueberholen muesste. Und natuerlich ist Montoya ein erstklassiger "Uberholer". Aber ich finde halt, man kann Schumacher nicht vorwerfen, dass dier die derzeitigen Regeln so ausnuetzt wie sie sind. Und nach denen waere es schilicht und einfach dumm bei einem Ueberholmanoever ein DNF zu riskieren wenn man auch ohne dieses Risiko gewinnen kann. Die FIA sollte das Nachtanken verbannen und die Regeln so aender, dass die F1 Autos wieder mehr mechanischen Grip und weniger Aerodynaschen Grip haben und schon gibts mehr Ueberholmanoever.

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 0
Sehr gute und wahre Argumente, Robert. Aber die FIA ist ja in erster Linie damit beschäftigt die Zylinderzahl der Motoren von 10 auf 8 zu reduzieren.

Die sind einfach schon zu sehr abgehoben. Realitätsfremd ......

Kein Nachtanken und einen Reifensatz fürs Rennen. Ist zwar nicht von heute auf morgen realisierbar, auch nicht unbedingt für 2005, da die Teams großteils ihre Autos schon entwickeln. Aber für 2006 sicher machbar. Und das relativ kostengünstig. Dazu vielleicht Motorenseitig den Vorschlag von Striezel Stuck mit einfließen lassen und den 10 Zylindern die Drehzahl, auf welchem Level kann man diskutieren, zu begrenzen. Die Motoren wären dann eine Spur verbrauchsgünstiger und die Tanks müssten nicht soooooooooooo gross werden. :D

Dann kann man mit einem Schlag noch das Mindestgewicht der Autos um 100 - 150 kg anheben (ist nur mal so eine Zahl) ....... und so weiter, und so weiter ....... :D ;)

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 9403
ob ein drehzahl begrenzer wirklich sinnvoll ist? imho gibt das dann wieder unendlich gerüchte über mögliche manipulationen etc.

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 3095
Es gibt ja mit der MotoGP bekanntlich eine bessere Serie als die F1 :D und da die Verantwortlichen dort mehr Ahnung von Racing haben wurde dort der Tankinhalt verringert, um die Maschinen etwas einzubremsen. So wird im nächsten Jahr der Tankinhalt von 24 auf 22 beschnitten, ein Jahr darauf dann 20, dann erst wird der Hubraum reduziert.

Drehzahlbegrenzer? Schlechte Idee!
Großer Tank, kein Nachtanken, kein Reifenwechsel!
Mit freundlichen Grüßen
Jotti

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 4886
Ein Verbot von Reifenwechseln halte ich aus Sicherheitsgründen für sehr gefährlich und fragwürdig.

Boxenstopps sind damals eingeführt worden, um eine grössere Spannung im Rennablauf zu erzielen - was ja nun auch wirklich passiert ist.

Es ist nur eins merkwürdig: Da erledigt ein Team in der F1 seine Hausaufgaben zu 100% und fährt als Belohnung mehrere Weltmeisterschaften in Folge ein, und schon wird jedes Jahr aufs Neue darüber diskutiert, wie man diese erfolgreiche Arbeit mit irgendwelchen permanenten Regeländerungen einbremsen kann.

Wenn man der jetzt als Begründung herhaltenden Kostenexplosion Einhalt gebieten will, gibt es meiner Meinung bessere Mittel als das Verbot von Nachtanken und Reifenwechsel, wie z.B. ein Testverbot von November bis Februar.
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It isn't hard to do
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And no religion too

Imagine all the people
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Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 9403
McBenetton hat geschrieben:
Ein Verbot von Reifenwechseln halte ich aus Sicherheitsgründen für sehr gefährlich und fragwürdig.

Boxenstopps sind damals eingeführt worden, um eine grössere Spannung im Rennablauf zu erzielen - was ja nun auch wirklich passiert ist.

Es ist nur eins merkwürdig: Da erledigt ein Team in der F1 seine Hausaufgaben zu 100% und fährt als Belohnung mehrere Weltmeisterschaften in Folge ein, und schon wird jedes Jahr aufs Neue darüber diskutiert, wie man diese erfolgreiche Arbeit mit irgendwelchen permanenten Regeländerungen einbremsen kann.

Wenn man der jetzt als Begründung herhaltenden Kostenexplosion Einhalt gebieten will, gibt es meiner Meinung bessere Mittel als das Verbot von Nachtanken und Reifenwechsel, wie z.B. ein Testverbot von November bis Februar.



ich denke doch, daß es für die reifenhersteller technisch gar kein problem sein sollte, einen reifen zu entwickeln, der das ganze rennen über hält.
in den 80ern gings ja auch.

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 4886
Soweit ich mich erinnern kann, waren Reifenwechsel in den 80ern gang und gäbe, nur das Nachtanken war verboten.
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Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 0
automatix hat geschrieben:
McBenetton hat geschrieben:
Ein Verbot von Reifenwechseln halte ich aus Sicherheitsgründen für sehr gefährlich und fragwürdig.

Boxenstopps sind damals eingeführt worden, um eine grössere Spannung im Rennablauf zu erzielen - was ja nun auch wirklich passiert ist.

Es ist nur eins merkwürdig: Da erledigt ein Team in der F1 seine Hausaufgaben zu 100% und fährt als Belohnung mehrere Weltmeisterschaften in Folge ein, und schon wird jedes Jahr aufs Neue darüber diskutiert, wie man diese erfolgreiche Arbeit mit irgendwelchen permanenten Regeländerungen einbremsen kann.

Wenn man der jetzt als Begründung herhaltenden Kostenexplosion Einhalt gebieten will, gibt es meiner Meinung bessere Mittel als das Verbot von Nachtanken und Reifenwechsel, wie z.B. ein Testverbot von November bis Februar.



ich denke doch, daß es für die reifenhersteller technisch gar kein problem sein sollte, einen reifen zu entwickeln, der das ganze rennen über hält.
in den 80ern gings ja auch.


Natuerlich waer das kein Problem, und obendrein wuerde das sehr effektiv die Rundezeit druecken. Aber MM will ja lieber V8 Motoren um das zu erreichen. Die Pfeife.

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 9403
McBenetton hat geschrieben:
Soweit ich mich erinnern kann, waren Reifenwechsel in den 80ern gang und gäbe, nur das Nachtanken war verboten.


wenn ich mich recht erinnere, dann war das wohl ca. halb halb - manche fahrer fuhren durch, manche haben reifen gewechselt - aber durchfahren war möglich. (war auch immer sehr nett, wenn von hinten der schnellere mit den besseren reifen ein paar runden vor schluß doch noch auf den 1. aufgelaufen ist und versucht hat, vorbei zu kommen)

Beitrag Montag, 28. Juni 2004

Beiträge: 867
hi
es ist ein einfaches risikovoll zu überholen wenn man weiss dass man keine chance auf den WM titel hat!!
da kann man anders fahren..eben risikovoll..und ohne rücksicht auf andere!
aber eben genau so wird man nie WM.
nein man hindert sogar andere es zu werden..auch das ist eine art tolles formel1 fahren was?
leute wie sato monty alonso usw..haben ja nichts zu verlieren oder?
also schön feste drauf*s
gruss devil
Zuletzt geändert von devil am Montag, 28. Juni 2004, insgesamt 1-mal geändert.
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