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Michael Schumacher 2011

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

Beiträge: 26248
x-toph hat geschrieben:
dennoch darf man, gerade bei deiner hätte, wäre könnte titelliste folgendes nicht ausser acht lassen. hätte die fia 1994 nicht so geschlampt, hätte in diesem jahr eigentlich das ganze benetton team gesperrt und disqualifiziert werden müssen. diesen titel kannst auf DIESER liste also getrost streichen.

Den Titel hat er aber. Und sind wir mal ehrlich: er war 1994 fahrerisch einfach besser als ein Damon Hill. Schumacher war immerhin auch zwei Rennen gesperrt und wurde in Spa und Silverstone disqualifiziert. Dass er den Titel trotzdem noch holte, spricht für ihn. Er hat 1995 dann auch bewiesen, dass er kein Zufallsweltmeister ist.




welche teamkollegen hatte er denn im griff? einen schon in den jahren zuvor nicht mehr motivierten piquet? einen patrese, der offen mit der aktiven radaufhängung schon bei williams nicht zurecht kam, weil er kein vertrauen in diese technik hatte? einen verstappen, der schon damals mehr für offroad, als onroad einlagen bekannt war? irvine und barrichello bei denen es kaum offensichtlicher hätte sein können, dass sie die nummer 2 im team sind und auch auf ganzer linie so gehandelt wurden?

Sicher hatte Schumacher bis 2006 nie einen absoluten Topfahrer als Teamkollegen, aber das kann man auch in die Kategorie Cleverness einordnen. Ein Häkkinen hatte auch immer nur Nr.2-Fahrer an seiner Seite. Und wie es schief gehen kann, wenn man zwei Nr.1-Fahrer im Team hat, haben wir 2007 gesehen.

Jetzt aber hat er mit Rosberg einen Superfahrer an seiner Seite und mal schauen ob er es 2011 schafft, sich gegen Rosberg durchzusetzen.





ich kann mich noch an aussagen von herbert und brundle erinnern, die dahin gingen, dass sie den ingenieuren von schumacher ihre telemetrie und setup daten offenlegen mussten, während sie die daten schumachers nie zu gesicht bekamen. auch da fängt schon das thema stallorder und völlig unterschiedliche vorraussetzungen für eine gute quali und ein gutes rennen an und zwar erheblich.

Ein Briatore hat diese Gerüchte dementiert. Es steht Aussage gegen Aussage. Und dass die Engländer nicht gut auf Schumacher zu sprechen sind und ihn bei jeder Gelegenheit niedermachen, muss ich wohl nicht weiter erläutern.



ich kann mich auch an einige situationen erinnern, in denen ein john watson mal durch die blume anfragte, warum ein offensichtlich in jedem fall nicht langsamerer irvine, oder später barrichello nicht zum überholen auf schumacher ansetzte.

Und sowas gab es nur damals bei Schumacher und Ferrari?? Darf ich dich dran erinnern, was in Istanbul zwischen den McLaren-Fahrern abging??

Und nenn doch mal konkrete Beispiele, wo die beiden Schumacher nicht angreifen durften. Meistens waren sie mit Respektabstand hinter Schumacher. Ein Massa übrigens wurde 2006 in Istanbul nicht zurückgepfiffen, obwohl Schumacher im die WM fuhr.

die aussage mit coulthard bist du mir im übrigen noch schuldig.

Welche Aussage mit Coulthard? Was willst du hören?

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Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

Beiträge: 1679
also allen warnungen zum trotz, kann ich diesen unsinn dennoch nicht so stehen lassen.

formelchen hat geschrieben:


Den Titel hat er aber. Und sind wir mal ehrlich: er war 1994 fahrerisch einfach besser als ein Damon Hill. Schumacher war immerhin auch zwei Rennen gesperrt und wurde in Spa und Silverstone disqualifiziert. Dass er den Titel trotzdem noch holte, spricht für ihn. Er hat 1995 dann auch bewiesen, dass er kein Zufallsweltmeister ist.


nun zum einen war der williams zu beginn der saison keine "gelungene" konstruktion und als hill zum ende der saison für seinen stand wirklich gute leistungen erzielte geriet schumacher unter druck und tat für den gewinn der meisterschaft letztendlich das, was man von ihm leider nicht ein letztes mal in einer solchen situation sehen sollte. dem gegner in die karre fahren. sicher hätte hill auch geduldiger reagieren können, aber dennoch hatte das ganze schon damals für mich einen sehr faden beigeschmack. auf die eindeutigen klienen spielereien im benetton, die chumacher bis zur saisonhälfte eindeutige vorteile verschafften gehe ich jetzt aber nicht noch einmal ein.


Sicher hatte Schumacher bis 2006 nie einen absoluten Topfahrer als Teamkollegen, aber das kann man auch in die Kategorie Cleverness einordnen. Ein Häkkinen hatte auch immer nur Nr.2-Fahrer an seiner Seite. Und wie es schief gehen kann, wenn man zwei Nr.1-Fahrer im Team hat, haben wir 2007 gesehen.

Jetzt aber hat er mit Rosberg einen Superfahrer an seiner Seite und mal schauen ob er es 2011 schafft, sich gegen Rosberg durchzusetzen.



es war damals ein absolut offenes geheimnis, dass sowohl irvine, als auch später barrichello als wasserträger für schumacher bei ferrari waren. darüber brauchen wir nicht diskutieren. das wäre lächerlich. barrichello hat sich vor den ersten saisonrennen jeweils selbst mit dem titel des nummer 1b fahrers getröstet.


Ein Briatore hat diese Gerüchte dementiert. Es steht Aussage gegen Aussage. Und dass die Engländer nicht gut auf Schumacher zu sprechen sind und ihn bei jeder Gelegenheit niedermachen, muss ich wohl nicht weiter erläutern.


über den wahrheitsgehalt der aussagen eines flavio briatore müssen wir wirklich diskutieren? das ganze ging nicht nur in england duch die fachpresse. unter vorgehaltener hand gab es auch aussagen von mechanikern in diese richtung, da diesen somit gute ergebnisse und damit prämien untergraben wurden. die storys von der bösen englischen presse, welche den armen schumi niedermacht, kann ich nicht mehr hören.



Und sowas gab es nur damals bei Schumacher und Ferrari?? Darf ich dich dran erinnern, was in Istanbul zwischen den McLaren-Fahrern abging??
Und nenn doch mal konkrete Beispiele, wo die beiden Schumacher nicht angreifen durften. Meistens waren sie mit Respektabstand hinter Schumacher. Ein Massa übrigens wurde 2006 in Istanbul nicht zurückgepfiffen, obwohl Schumacher im die WM fuhr.


spontan fällt mir am deutlichsten suzuka 1997 ein, als irvine sich wegen seiner suzuka kenntnisse vor villeneuve setzen konnte und auf einmal auffällig langsamer unterwegs war. ich erinnere mich, dass ich teile dieses rennens auf schumachers haussenders rtl gesehen habe und dies dem, der es hören wollte, tatsächlich als nötiges teamplay runtergebetet wurde. auch etwas, was in den folgenden ferrarijahren in der deutschen (nicht unbedingt fach-) presse immer wieder wiederholt wurde.


Welche Aussage mit Coulthard? Was willst du hören?


warum und wie coulthard illegal in die wm entscheidung eingegriffan haben soll.

Beitrag Mittwoch, 09. März 2011
AWE AWE

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x-toph hat geschrieben:
also allen warnungen zum trotz, kann ich diesen unsinn dennoch nicht so stehen lassen.

formelchen hat geschrieben:




Beherzige Goodwoods Tipp .

Wenn Schumacher in die Hose scheißt ,und die Brühe am Hosenbein raus läuft ,denn gibt es hier immer noch Trolls, die uns erklären ,das das keine Schei** wäre sondern göttlicher Schweiß
der nur deshalb stinkt ,weil ihm ein nichtgermane in vollkommen unsportlicher Art das Deo geklaut hat .

Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

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x-toph hat geschrieben:
also allen warnungen zum trotz, kann ich diesen unsinn dennoch nicht so stehen lassen.



Kannst du vielleicht nicht, solltest du aber!
Es schont deine Nerven!
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Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

Beiträge: 26248
x-toph hat geschrieben:
nun zum einen war der williams zu beginn der saison keine "gelungene" konstruktion und als hill zum ende der saison für seinen stand wirklich gute leistungen erzielte geriet schumacher unter druck und tat für den gewinn der meisterschaft letztendlich das, was man von ihm leider nicht ein letztes mal in einer solchen situation sehen sollte. dem gegner in die karre fahren. sicher hätte hill auch geduldiger reagieren können, aber dennoch hatte das ganze schon damals für mich einen sehr faden beigeschmack. auf die eindeutigen klienen spielereien im benetton, die chumacher bis zur saisonhälfte eindeutige vorteile verschafften gehe ich jetzt aber nicht noch einmal ein.

Hill hat kaum weltmeisterliche Leistungen gezeigt. Er saß im besten Auto. Er hatte damals schon einen V10-Motor, der modernste im Feld.

Er gewann auch zwei Rennen, an denen Schumacher nicht teilnehmen durfte. Nur so kam er überhaupt noch in die Position, in der er vor dem Australien-GP war.

Auf die angeblichen Spielereien gehe ich mal nicht ein. Die Diskussion hatten wir hier shcon oft genug, speziell mit AWE. Bis heute gibts keinen Beweis, dass Benetton damals eine Traktionskontrolle eingesetzt hat, selbst wenn sie im Auto eingebaut war.

Achja und nochwas: ich finde es immer wieder heuchlerisch, Schumachers Aktion in Aidelaide 1994 zu kritisieren und Hill als Opfer darzustelllen. Denn Hill war nichts besser. Im Jahr 1995 hat er Schumacher in zwei aufeinanderfolgenden Rennen (Silverstone, Monza) von der Strecke geräumt, als dieser in Führung lag.




es war damals ein absolut offenes geheimnis, dass sowohl irvine, als auch später barrichello als wasserträger für schumacher bei ferrari waren. darüber brauchen wir nicht diskutieren. das wäre lächerlich. barrichello hat sich vor den ersten saisonrennen jeweils selbst mit dem titel des nummer 1b fahrers getröstet.

Barrichello hat immer wieder gejammert, auch 2009 bei BrawnGP. Natürlich war Schumacher die Nr.1 im Team. Als Barrichello zu Ferrari kam, war Schumacher bereits 4 Saisons dort und fuhr in 2,5 Saisons um die WM mit. Hätte man da auf Barrichello setzen sollen?
Sicher genoss Schumacher hier und da gewisse Vorteile, so wie ein Alonso heute auch. Aber das heisst nicht, dass Barrichello eingebremst wurde oder schlechteres Material hatte. So ehrlich sollte man sein. Barrichello war einfach auch langsamer.

Das lässt sich auch recht einfach an Fakten belegen. Wie erklärst du dir, dass Barrichello es 2000 nicht einmal schaffte, den Nr.2-Fahrer von McLaren zu schlagen, obwohl er im WM-Auto gesessen hat? Barrichello war damals nur 4. in der WM. Das allein mit Stallorder zu begründen, wäre lächerlich, denn jedes Team strebt die Plätze 1 und 2 in der WM an.

2001 gewann Schumacher haushoch mit 58 Punkten Vorsprung die WM, Barrichello schaffte es nicht einmal auf P2.

Das alles ist nicht allein mit Stallorder zu erklären, Barrichello war einfach nicht gut genug.



über den wahrheitsgehalt der aussagen eines flavio briatore müssen wir wirklich diskutieren? das ganze ging nicht nur in england duch die fachpresse. unter vorgehaltener hand gab es auch aussagen von mechanikern in diese richtung, da diesen somit gute ergebnisse und damit prämien untergraben wurden. die storys von der bösen englischen presse, welche den armen schumi niedermacht, kann ich nicht mehr hören.

Da kannst du sagen was du willst. Aber wie oft mussten wir uns letztes Jahr negative Kommentare über Schumacher anhören, die von den "Experten" von der Insel kamen??? Herbert, Stewart, Brundle, Jordan.......die Liste ist lang. Es ist mehr als offensichtlich, dass Schumacher in England nunmal unbeliebt ist.




spontan fällt mir am deutlichsten suzuka 1997 ein, als irvine sich wegen seiner suzuka kenntnisse vor villeneuve setzen konnte und auf einmal auffällig langsamer unterwegs war. ich erinnere mich, dass ich teile dieses rennens auf schumachers haussenders rtl gesehen habe und dies dem, der es hören wollte, tatsächlich als nötiges teamplay runtergebetet wurde. auch etwas, was in den folgenden ferrarijahren in der deutschen (nicht unbedingt fach-) presse immer wieder wiederholt wurde.

Ja damals in Suzuka hat Irvine dem Schumacher wirklich geholfen, keine Frage. Aber das war in der heissen Endphase der WM und absolut logisch. Schumacher hat Irvine damals, 1999 beim letzten Rennen auch geholfen.

Und ein Massa hat einem Raikkönen 2007 in Brasilien ganz ähnlich geholfen. Daran ist nichts verwerfliches. Dein Beispiel ist also unbrauchbar.




warum und wie coulthard illegal in die wm entscheidung eingegriffan haben soll.


Weil er Schumacher in Spa 1998 aus dem Rennen gerissen hat, als der ihn überrunden wollte.

Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

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Goodwood hat geschrieben:
x-toph hat geschrieben:
also allen warnungen zum trotz, kann ich diesen unsinn dennoch nicht so stehen lassen.



Kannst du vielleicht nicht, solltest du aber!
Es schont deine Nerven!
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Das kann ich bestätigen, seit dem dieser Schwach......Troll mir nicht nur am Arsch, sondern auch an der Tastatur vorbei geht, ist das Lebbe wieder viel entspannter.... :drink:

Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

Beiträge: 1679
Hill hat kaum weltmeisterliche Leistungen gezeigt. Er saß im besten Auto. Er hatte damals schon einen V10-Motor, der modernste im Feld.


dass hill nicht die speed von schumacher hat, will ich gar nicht bestreiten. die aussage, dass die anzahl der zylinder über einen guten motor entscheidet und nur der motor ausschlaggebend für die performance eines f1-boliden ist, lässt mich jedoch stark schmunzeln.


Auf die angeblichen Spielereien gehe ich mal nicht ein. Die Diskussion hatten wir hier shcon oft genug, speziell mit AWE. Bis heute gibts keinen Beweis, dass Benetton damals eine Traktionskontrolle eingesetzt hat, selbst wenn sie im Auto eingebaut war.


offensichtlicher konnte der fall damals eigentlich nicht sein. gerade, wenn man einmal schumachers starts vor und exakt nach der behandlung dieses falls seitens der fia betrachtet.

Barrichello hat immer wieder gejammert, auch 2009 bei BrawnGP. Natürlich war Schumacher die Nr.1 im Team. Als Barrichello zu Ferrari kam, war Schumacher bereits 4 Saisons dort und fuhr in 2,5 Saisons um die WM mit. Hätte man da auf Barrichello setzen sollen?
Sicher genoss Schumacher hier und da gewisse Vorteile, so wie ein Alonso heute auch. Aber das heisst nicht, dass Barrichello eingebremst wurde oder schlechteres Material hatte. So ehrlich sollte man sein. Barrichello war einfach auch langsamer.

Das lässt sich auch recht einfach an Fakten belegen. Wie erklärst du dir, dass Barrichello es 2000 nicht einmal schaffte, den Nr.2-Fahrer von McLaren zu schlagen, obwohl er im WM-Auto gesessen hat? Barrichello war damals nur 4. in der WM. Das allein mit Stallorder zu begründen, wäre lächerlich, denn jedes Team strebt die Plätze 1 und 2 in der WM an.

2001 gewann Schumacher haushoch mit 58 Punkten Vorsprung die WM, Barrichello schaffte es nicht einmal auf P2.

Das alles ist nicht allein mit Stallorder zu erklären, Barrichello war einfach nicht gut genug.


schumacher genoss nicht hier und da gewisse vorteile. das ganze team war komplett auf ihn und nur auf ihn abgestimmt. aus keinem anderen grund hat er die ihm wichtigen ingenieure von benetton zu ferrari geholt. ferrari hat, im gegensatz zu benetton die kurve aus dieser fehlstrategie gekriegt, nach schumachers abgang. aber dafür gehen sie ja auch seit jahrzehnten mit dem größten budget an den start. wo stallorder beginnt habe ich vorab ausführlich dargelegt. denke in zukunft nach, bevor du deine ergüsse hier darlegst!

Da kannst du sagen was du willst. Aber wie oft mussten wir uns letztes Jahr negative Kommentare über Schumacher anhören, die von den "Experten" von der Insel kamen??? Herbert, Stewart, Brundle, Jordan.......die Liste ist lang. Es ist mehr als offensichtlich, dass Schumacher in England nunmal unbeliebt ist.


nichts für ungut, aber schumacher hat sich mit der tatsache, dass er offensichtlich selbst daran glaubte 2010 allen m die ohren zu fahren und auch nie müde war dies nicht grade bescheiden zum besten zu geben, nicht grad einen gefallen getan.
und sollte er in england unbeliebt sein, ich habe die genauen zusammenhänge nicht mehr im kopf, aber als hamilton sein wm jahr hatte, wurde schumacher in einer größeren motorsportsendung der bbc interviewt und gab auch einige aussagen über hamiltons qualitäten zum besten, die nicht nur beim führenden des interviews für offensichtliches stirnrunzeln gesorgt haben dürfte.

Ja damals in Suzuka hat Irvine dem Schumacher wirklich geholfen, keine Frage. Aber das war in der heissen Endphase der WM und absolut logisch.


wenn ein fahrer einen anderen fahrer zum vorteil seines tk aufhält, ist daran gar nichts logisch, sondern hat rein gar nichts mit motorsport zu tun. solche fälle gab es in dieser zeit nicht nur in suzuka und nicht nur, wenn ein fahrer aufgehalten werden sollte, damit schumacher beim pitstop vorbei kann, sondern auch, wenn die konkurenz nach hinten auf distanz gehalten werden sollte. das hatte nichts mit der grundspeed der einzelnen akteure zu tun und war mehr als auffällig und von rtl sogar als bestandteil einer ausgezeichneten strategie runtergebetet. zugegeben, kann und konnte man so etwas hier und da immer wieder beobachten. diese tatsache als rechtfertigung zu nutzen ist jedoch mehr als lächerlich.

Schumacher hat Irvine damals, 1999 beim letzten Rennen auch geholfen.


wenn ich mich recht entsinne, fuhr schumacher im letzten rennen vor irvine ins ziel und wäre die reihenfolge anders gewesen, wäre irvine mit punktegleichstand, aber mehr zweiten plätzen als häkkinen erster ferrari weltmeister seit 1979 gewesen.

Weil er Schumacher in Spa 1998 aus dem Rennen gerissen hat, als der ihn überrunden wollte.

offensichtlich haben wir zwei 1998 unterschiedliche rennen in spa gesehen. in spa 1998 gab es ein rennen mit unglaublichen wetterbedingungen und einem coulthard und schumacher zu sehen, die sich beide bei diesem manöver nicht mit ruhm bekleckert haben.

da ich aber schon sehe, wo dies hinführt, werde ich wohl goodwoods rat beherzigen. viel spass noch.

Beitrag Mittwoch, 09. März 2011

Beiträge: 26248
x-toph hat geschrieben:
Hill hat kaum weltmeisterliche Leistungen gezeigt. Er saß im besten Auto. Er hatte damals schon einen V10-Motor, der modernste im Feld.


dass hill nicht die speed von schumacher hat, will ich gar nicht bestreiten. die aussage, dass die anzahl der zylinder über einen guten motor entscheidet und nur der motor ausschlaggebend für die performance eines f1-boliden ist, lässt mich jedoch stark schmunzeln.


Es geht nicht allein um die Zylinderzahl. Dieser Motor war damals der beste im Feld. Was glaubst du, warum Benetton 1995 ebenfalls zu Renault wechselte??? Und warum sich der 10-Zylinder in den Folgejahren in der gesamten F1 durchsetzte?? Sogar Ferrari stieg um vom 12-Zylinder auf 10.

Ausserdem war das Williams-Chassis mindestens so gut wie das Benetton-Auto. Da muss man sich nur alte Aufnahmen von damals ansehen. Man erkennt, dass der Benetton sehr unruhig lag, der Williams etwas besser.


Auf die angeblichen Spielereien gehe ich mal nicht ein. Die Diskussion hatten wir hier shcon oft genug, speziell mit AWE. Bis heute gibts keinen Beweis, dass Benetton damals eine Traktionskontrolle eingesetzt hat, selbst wenn sie im Auto eingebaut war.


offensichtlicher konnte der fall damals eigentlich nicht sein. gerade, wenn man einmal schumachers starts vor und exakt nach der behandlung dieses falls seitens der fia betrachtet.

Totaler Quatsch. Eine Traktionskontrolle ist auch akustisch leicht erkennbar. Das war vor wenigen Jahren, als sie legal war, absolut deutlich. Und damals hat man keine gehört. Wenn du jetzt noch sagst, dass man 1994 technologisch so weit war wie vor 8 Jahren, machst du dich komplett lächerlich.



Barrichello hat immer wieder gejammert, auch 2009 bei BrawnGP. Natürlich war Schumacher die Nr.1 im Team. Als Barrichello zu Ferrari kam, war Schumacher bereits 4 Saisons dort und fuhr in 2,5 Saisons um die WM mit. Hätte man da auf Barrichello setzen sollen?
Sicher genoss Schumacher hier und da gewisse Vorteile, so wie ein Alonso heute auch. Aber das heisst nicht, dass Barrichello eingebremst wurde oder schlechteres Material hatte. So ehrlich sollte man sein. Barrichello war einfach auch langsamer.

Das lässt sich auch recht einfach an Fakten belegen. Wie erklärst du dir, dass Barrichello es 2000 nicht einmal schaffte, den Nr.2-Fahrer von McLaren zu schlagen, obwohl er im WM-Auto gesessen hat? Barrichello war damals nur 4. in der WM. Das allein mit Stallorder zu begründen, wäre lächerlich, denn jedes Team strebt die Plätze 1 und 2 in der WM an.

2001 gewann Schumacher haushoch mit 58 Punkten Vorsprung die WM, Barrichello schaffte es nicht einmal auf P2.

Das alles ist nicht allein mit Stallorder zu erklären, Barrichello war einfach nicht gut genug.


schumacher genoss nicht hier und da gewisse vorteile. das ganze team war komplett auf ihn und nur auf ihn abgestimmt. aus keinem anderen grund hat er die ihm wichtigen ingenieure von benetton zu ferrari geholt. ferrari hat, im gegensatz zu benetton die kurve aus dieser fehlstrategie gekriegt, nach schumachers abgang. aber dafür gehen sie ja auch seit jahrzehnten mit dem größten budget an den start. wo stallorder beginnt habe ich vorab ausführlich dargelegt. denke in zukunft nach, bevor du deine ergüsse hier darlegst!


Schumacher hat es halt geschafft, das Team in gewisser Hinsicht zu dirigieren. Das können nur wenige Fahrer. In diesem Punkt ist ihm ein Alonso durchaus ähnlich und Senna war es auch.




Da kannst du sagen was du willst. Aber wie oft mussten wir uns letztes Jahr negative Kommentare über Schumacher anhören, die von den "Experten" von der Insel kamen??? Herbert, Stewart, Brundle, Jordan.......die Liste ist lang. Es ist mehr als offensichtlich, dass Schumacher in England nunmal unbeliebt ist.


nichts für ungut, aber schumacher hat sich mit der tatsache, dass er offensichtlich selbst daran glaubte 2010 allen m die ohren zu fahren und auch nie müde war dies nicht grade bescheiden zum besten zu geben, nicht grad einen gefallen getan.

Quelle?

und sollte er in england unbeliebt sein, ich habe die genauen zusammenhänge nicht mehr im kopf, aber als hamilton sein wm jahr hatte, wurde schumacher in einer größeren motorsportsendung der bbc interviewt und gab auch einige aussagen über hamiltons qualitäten zum besten, die nicht nur beim führenden des interviews für offensichtliches stirnrunzeln gesorgt haben dürfte.

Aha, Was sagte er denn? Würde mich sehr interessieren.

Dabei aber nicht vergessen, dass Schumacher ein Massa-Freund ist und damals auch Ferrari-Mann war. Da spricht man über den Gegner natürlich nicht sooo gut.




Ja damals in Suzuka hat Irvine dem Schumacher wirklich geholfen, keine Frage. Aber das war in der heissen Endphase der WM und absolut logisch.


wenn ein fahrer einen anderen fahrer zum vorteil seines tk aufhält, ist daran gar nichts logisch, sondern hat rein gar nichts mit motorsport zu tun. solche fälle gab es in dieser zeit nicht nur in suzuka und nicht nur, wenn ein fahrer aufgehalten werden sollte, damit schumacher beim pitstop vorbei kann, sondern auch, wenn die konkurenz nach hinten auf distanz gehalten werden sollte.

Sowas gibts immer wieder. Das ist strategisches Fahren und kam auch bei anderen Teams immer wieder vor.


das hatte nichts mit der grundspeed der einzelnen akteure zu tun und war mehr als auffällig und von rtl sogar als bestandteil einer ausgezeichneten strategie runtergebetet. zugegeben, kann und konnte man so etwas hier und da immer wieder beobachten. diese tatsache als rechtfertigung zu nutzen ist jedoch mehr als lächerlich.

Letztlich blieb es damals sowieso ohne Einfluss auf die WM. Soweit ich mich erinnere, wurde Villeneuve nach dem Rennen disqualifiziert. Und wie gesagt, ich fand das in Ordnung und taktisch wie auch fahrerisch von Irvine sogar sehr gut gemacht.




Schumacher hat Irvine damals, 1999 beim letzten Rennen auch geholfen.


wenn ich mich recht entsinne, fuhr schumacher im letzten rennen vor irvine ins ziel und wäre die reihenfolge anders gewesen, wäre irvine mit punktegleichstand, aber mehr zweiten plätzen als häkkinen erster ferrari weltmeister seit 1979 gewesen.

Das ist falsch und tut schon weh, was du hier für einen Schmarrn schreibst. Häkkinen hatte am Saisonende 5 Siege, Irvine hätte mit einem zweiten Platz im letzten Rennen nur 4 Siege auf dem Konto gehabt und wäre trotzdem nur Vize-WM gewesen.

Du kannst sicher sein, hätte Schumacher ihn zum WM machen können, dann hätte er das auch getan. Sonst hätte er sich ja im Team total unbeliebt gemacht.



Weil er Schumacher in Spa 1998 aus dem Rennen gerissen hat, als der ihn überrunden wollte.

offensichtlich haben wir zwei 1998 unterschiedliche rennen in spa gesehen. in spa 1998 gab es ein rennen mit unglaublichen wetterbedingungen und einem coulthard und schumacher zu sehen, die sich beide bei diesem manöver nicht mit ruhm bekleckert haben.

da ich aber schon sehe, wo dies hinführt, werde ich wohl goodwoods rat beherzigen. viel spass noch.

Schwupps ziehst du den Schwanz ein, weil du merkst dass du in den meisten Punkten total daneben liegst. Mit deiner Behauptung dass Irvine ja damals 1999 WM geworden wäre, hätte Schumacher ihn im letzten Rennen vorbeigelassen, setzt du dem Ganzen die Krone auf und beweist deine Ahnungslosigkeit. :lol:



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Beitrag Donnerstag, 10. März 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
x-toph hat geschrieben:
Hill hat kaum weltmeisterliche Leistungen gezeigt. Er saß im besten Auto. Er hatte damals schon einen V10-Motor, der modernste im Feld.


dass hill nicht die speed von schumacher hat, will ich gar nicht bestreiten. die aussage, dass die anzahl der zylinder über einen guten motor entscheidet und nur der motor ausschlaggebend für die performance eines f1-boliden ist, lässt mich jedoch stark schmunzeln.


Dabei ist diese These noch die harmlosere dieser Art . Wir waren schon soweit das ein V12 natürlich mehr Hubraum haben muss als ein V8 ,weil der ja mehr Zyl. hat

Auf die angeblichen Spielereien gehe ich mal nicht ein. Die Diskussion hatten wir hier shcon oft genug, speziell mit AWE. Bis heute gibts keinen Beweis, dass Benetton damals eine Traktionskontrolle eingesetzt hat, selbst wenn sie im Auto eingebaut war.


offensichtlicher konnte der fall damals eigentlich nicht sein. gerade, wenn man einmal schumachers starts vor und exakt nach der behandlung dieses falls seitens der fia betrachtet.

Ok die verbotene Elektronik in Car Nr. 5 wurde gefunden ,das ganze wurde protokolliert und ging ausführlich durch alle Medien aber selbst wenn der Schumichel in einem Akt der Alterschwäche aus versehen ausplaudern würde , wann er wo 1994 den Knopf der TK gedrückt hat ,unser Heiligenanbeter würde uns erzählen ,das der Meister zu dieser Aussage von bösen Antis und Neidern gezwungen worden wäre
Hier wurde der Wortlaut des Unterscuhungsberichtes von anderen Usern ( nicht von mir ) widergegeben und unser Held germanischem Brauchtums zweifelte die Glaubwürdigkeit der Firma an die im Auftrag der FIA die Blackbox untersuchte .


Barrichello hat immer wieder gejammert, auch 2009 bei BrawnGP. Natürlich war Schumacher die Nr.1 im Team. Als Barrichello zu Ferrari kam, war Schumacher bereits 4 Saisons dort und fuhr in 2,5 Saisons um die WM mit. Hätte man da auf Barrichello setzen sollen?
Sicher genoss Schumacher hier und da gewisse Vorteile, so wie ein Alonso heute auch. Aber das heisst nicht, dass Barrichello eingebremst wurde oder schlechteres Material hatte. So ehrlich sollte man sein. Barrichello war einfach auch langsamer.

Das lässt sich auch recht einfach an Fakten belegen. Wie erklärst du dir, dass Barrichello es 2000 nicht einmal schaffte, den Nr.2-Fahrer von McLaren zu schlagen, obwohl er im WM-Auto gesessen hat? Barrichello war damals nur 4. in der WM. Das allein mit Stallorder zu begründen, wäre lächerlich, denn jedes Team strebt die Plätze 1 und 2 in der WM an.

2001 gewann Schumacher haushoch mit 58 Punkten Vorsprung die WM, Barrichello schaffte es nicht einmal auf P2.

Das alles ist nicht allein mit Stallorder zu erklären, Barrichello war einfach nicht gut genug.


schumacher genoss nicht hier und da gewisse vorteile. das ganze team war komplett auf ihn und nur auf ihn abgestimmt. aus keinem anderen grund hat er die ihm wichtigen ingenieure von benetton zu ferrari geholt. ferrari hat, im gegensatz zu benetton die kurve aus dieser fehlstrategie gekriegt, nach schumachers abgang. aber dafür gehen sie ja auch seit jahrzehnten mit dem größten budget an den start. wo stallorder beginnt habe ich vorab ausführlich dargelegt. denke in zukunft nach, bevor du deine ergüsse hier darlegst!

Da kannst du sagen was du willst. Aber wie oft mussten wir uns letztes Jahr negative Kommentare über Schumacher anhören, die von den "Experten" von der Insel kamen??? Herbert, Stewart, Brundle, Jordan.......die Liste ist lang. Es ist mehr als offensichtlich, dass Schumacher in England nunmal unbeliebt ist.


nichts für ungut, aber schumacher hat sich mit der tatsache, dass er offensichtlich selbst daran glaubte 2010 allen m die ohren zu fahren und auch nie müde war dies nicht grade bescheiden zum besten zu geben, nicht grad einen gefallen getan.
und sollte er in england unbeliebt sein, ich habe die genauen zusammenhänge nicht mehr im kopf, aber als hamilton sein wm jahr hatte, wurde schumacher in einer größeren motorsportsendung der bbc interviewt und gab auch einige aussagen über hamiltons qualitäten zum besten, die nicht nur beim führenden des interviews für offensichtliches stirnrunzeln gesorgt haben dürfte.

Gebs auf ,.einem Blinden die Farbe rot zu erklären ist schlicht nicht möglich
Ja damals in Suzuka hat Irvine dem Schumacher wirklich geholfen, keine Frage. Aber das war in der heissen Endphase der WM und absolut logisch.


wenn ein fahrer einen anderen fahrer zum vorteil seines tk aufhält, ist daran gar nichts logisch, sondern hat rein gar nichts mit motorsport zu tun. solche fälle gab es in dieser zeit nicht nur in suzuka und nicht nur, wenn ein fahrer aufgehalten werden sollte, damit schumacher beim pitstop vorbei kann, sondern auch, wenn die konkurenz nach hinten auf distanz gehalten werden sollte. das hatte nichts mit der grundspeed der einzelnen akteure zu tun und war mehr als auffällig und von rtl sogar als bestandteil einer ausgezeichneten strategie runtergebetet. zugegeben, kann und konnte man so etwas hier und da immer wieder beobachten. diese tatsache als rechtfertigung zu nutzen ist jedoch mehr als lächerlich.

Schumacher hat Irvine damals, 1999 beim letzten Rennen auch geholfen.


wenn ich mich recht entsinne, fuhr schumacher im letzten rennen vor irvine ins ziel und wäre die reihenfolge anders gewesen, wäre irvine mit punktegleichstand, aber mehr zweiten plätzen als häkkinen erster ferrari weltmeister seit 1979 gewesen.

Weil er Schumacher in Spa 1998 aus dem Rennen gerissen hat, als der ihn überrunden wollte.

offensichtlich haben wir zwei 1998 unterschiedliche rennen in spa gesehen. in spa 1998 gab es ein rennen mit unglaublichen wetterbedingungen und einem coulthard und schumacher zu sehen, die sich beide bei diesem manöver nicht mit ruhm bekleckert haben.

da ich aber schon sehe, wo dies hinführt, werde ich wohl goodwoods rat beherzigen. viel spass noch.

So isses

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 26248
Unser AWEchen schafft es nicht, die Ignoranz voll durchzuziehen und antwortet indirekt. Sehr amüsant. :D
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 45812
Das mit dem Ignorieren ist doch sowieso totaler Quatsch. Dann les ich die Posts von bestimmten Usern halt so nicht.

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 3713
Waren Schumacher seine Starts 94 wirklich so gut?

Im Atlas Forum hat mal ein Schumi Fanatiker gezeigt, dass Schumacher in den meisten Starts Plätze verloren hat und oft Wheelspin hatte.

Ich kann dazu nix sagen, hab die Rennen von damals nicht gesehen.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 6675
MichaelZ hat geschrieben:
Das mit dem Ignorieren ist doch sowieso totaler Quatsch. Dann les ich die Posts von bestimmten Usern halt so nicht.


Ist doch viel praktischer, wenn das, was man eh nicht will, gleich ausgeblendet wird oder?
Kimi Raikkonen

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 45812
Naja dann fehlt doch die Hälfte....

Naja muss jeder selber wissen.

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MESSIas10 hat geschrieben:
Waren Schumacher seine Starts 94 wirklich so gut?

Im Atlas Forum hat mal ein Schumi Fanatiker gezeigt, dass Schumacher in den meisten Starts Plätze verloren hat und oft Wheelspin hatte.

Ich kann dazu nix sagen, hab die Rennen von damals nicht gesehen.



In Brasilen hat Schumacher die Kupllung verbrannt
Anschließend hatte schuamcher bis Kanada Bilderbuichstarts
und ab Frankreich ging immer öfter der Start gewaltig in die Hose .

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 1679
richtig. ohne weiter öl in dieses feuer giessen zu wollen, wunderten sich auch noch 1995 sein teamkollege und experten über einen weiteren knopf an seinem lenkrad, welches herbert an seinem nicht hatte und noch zu ferrari zeiten kamen schaltzeiten bei telemetriedaten zu tage, welche verdächtig offensichtlich waren, deren schlussfolgerung aber nie nachgewiesen werden konnte (oder wegen ferrari nicht nachgewiesen werden wollte?).

zu dem sound den eine traktionskontrolle verursacht.
ich für meinen teil kann behaupten, zu zeiten der traktionskontrollen etc. die f1 verfolgt zu haben und die tk hatten nicht im ansatz diesen sound, sondern waren eigentlich gar nicht hörbar. der grund dafür ist auch recht simpel. nicht jede tk wird auf die gleiche art und weise umgesetzt. möglich ist diese regelung über die einspritzung, zündkontrolle (so funktionierten die zuletzt eingesetzten tk und daraus resultiert auch deren sound), drehzahlbegrenzung etc.
diese liste könnte fast ewig weitergeführt werden, so komplex und umfangreich sind die möglichkeiten für etwas, dessen umsetzung schlichtweg verboten war.

was man also hört, oder nicht ist vollkommen irrelevant. die aussage, eine tk wäre akustisch leicht erkennbar und wenn man sie nicht hört, dann war sie auch nicht da, ist also mehr als lächerlich und zeugt von wenig kompetenz bezüglich dieses themas.

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
x-toph hat geschrieben:
richtig. ohne weiter öl in dieses feuer giessen zu wollen, wunderten sich auch noch 1995 sein teamkollege und experten über einen weiteren knopf an seinem lenkrad, welches herbert an seinem nicht hatte und noch zu ferrari zeiten kamen schaltzeiten bei telemetriedaten zu tage, welche verdächtig offensichtlich waren, deren schlussfolgerung aber nie nachgewiesen werden konnte (oder wegen ferrari nicht nachgewiesen werden wollte?).

zu dem sound den eine traktionskontrolle verursacht.
ich für meinen teil kann behaupten, zu zeiten der traktionskontrollen etc. die f1 verfolgt zu haben und die tk hatten nicht im ansatz diesen sound, sondern waren eigentlich gar nicht hörbar. der grund dafür ist auch recht simpel. nicht jede tk wird auf die gleiche art und weise umgesetzt. möglich ist diese regelung über die einspritzung, zündkontrolle (so funktionierten die zuletzt eingesetzten tk und daraus resultiert auch deren sound), drehzahlbegrenzung etc.
diese liste könnte fast ewig weitergeführt werden, so komplex und umfangreich sind die möglichkeiten für etwas, dessen umsetzung schlichtweg verboten war.

was man also hört, oder nicht ist vollkommen irrelevant. die aussage, eine tk wäre akustisch leicht erkennbar und wenn man sie nicht hört, dann war sie auch nicht da, ist also mehr als lächerlich und zeugt von wenig kompetenz bezüglich dieses themas.



Zumal ja Senna da seine Hörstudien áus den ersten beiden Rennen durchaus bekannt gegeben hatte und er war ja damals nicht der einzige , der hören konnte

Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 26248
Optimistische Aussagen von Schumacher:

"Ich habe noch keine Analysen von dem, was die anderen gemacht haben, aber wir hatten einen recht guten Tag. Wir haben viele Fortschritte erzielt. Wir haben uns darauf konzentriert, das Auto besser zu verstehen. Die Tendenz geht klar nach oben", zeigte sich Schumacher optimistisch.


Ich denke er wird es Rosberg dieses Jahr viel schwerer machen und auch das eine oder andere Mal auf dem Podest stehen. Obs für Siege reicht, hängt dann vom Auto ab.
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Beitrag Donnerstag, 10. März 2011

Beiträge: 7113
formelchen hat geschrieben:
Ich denke er wird es Rosberg dieses Jahr viel schwerer machen ........

Bild was du so denkst?!

Schaumer mal, was diese saison fuer ihn raus springt, obwohl er sich wieder seine 'lieblingsnummer' aussuchen durfte......sein genie in die entwicklung eingebracht hat......und auch weiterhin eins auf 'Alphatier' macht - fuer ihn heraus springt!!! :drink:
Fernando Alonso: "Everything I have done up to now has been more than worth it – all the sacrifices I have had to make since I was a child. Every drop of sweat along the way has been worth it to get to Formula One, to win."

Beitrag Freitag, 11. März 2011

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Optimistische Aussagen von Schumacher:

"Ich habe noch keine Analysen von dem, was die anderen gemacht haben, aber wir hatten einen recht guten Tag. Wir haben viele Fortschritte erzielt. Wir haben uns darauf konzentriert, das Auto besser zu verstehen. Die Tendenz geht klar nach oben", zeigte sich Schumacher optimistisch.


Ich denke er wird es Rosberg dieses Jahr viel schwerer machen und auch das eine oder andere Mal auf dem Podest stehen. Obs für Siege reicht, hängt dann vom Auto ab.


Na da lenkt einer vom Thema ab, wenn die Argumente ausgehen.

Beitrag Freitag, 11. März 2011

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Optimistische Aussagen von Schumacher:

"Ich habe noch keine Analysen von dem, was die anderen gemacht haben, aber wir hatten einen recht guten Tag. Wir haben viele Fortschritte erzielt. Wir haben uns darauf konzentriert, das Auto besser zu verstehen. Die Tendenz geht klar nach oben", zeigte sich Schumacher optimistisch.


Ich denke er wird es Rosberg dieses Jahr viel schwerer machen und auch das eine oder andere Mal auf dem Podest stehen. Obs für Siege reicht, hängt dann vom Auto ab.


Na da lenkt einer vom Thema ab, wenn die Argumente ausgehen.



Ich habe genügend Argumente geliefert. Ich sehe nur stumpfe Behauptungen von AWE & Co. Das Thema 1994 ist sowieso schon zig mal hier durchgekaut worden. Was soll man das wieder neu aufrollen, die Meinungen sind halt unterschiedlich, that´s it. Am Ende stehen die 7 Titel in den Statistiken und Schumacher ist der erfolgreichste Rennfahrer aller Zeiten, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. :D
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Beitrag Freitag, 11. März 2011

Beiträge: 26248
x-toph hat geschrieben:
richtig. ohne weiter öl in dieses feuer giessen zu wollen, wunderten sich auch noch 1995 sein teamkollege und experten über einen weiteren knopf an seinem lenkrad, welches herbert an seinem nicht hatte und noch zu ferrari zeiten kamen schaltzeiten bei telemetriedaten zu tage, welche verdächtig offensichtlich waren, deren schlussfolgerung aber nie nachgewiesen werden konnte (oder wegen ferrari nicht nachgewiesen werden wollte?).


Quelle?

zu dem sound den eine traktionskontrolle verursacht.
ich für meinen teil kann behaupten, zu zeiten der traktionskontrollen etc. die f1 verfolgt zu haben und die tk hatten nicht im ansatz diesen sound, sondern waren eigentlich gar nicht hörbar. der grund dafür ist auch recht simpel. nicht jede tk wird auf die gleiche art und weise umgesetzt. möglich ist diese regelung über die einspritzung, zündkontrolle (so funktionierten die zuletzt eingesetzten tk und daraus resultiert auch deren sound), drehzahlbegrenzung etc.
diese liste könnte fast ewig weitergeführt werden, so komplex und umfangreich sind die möglichkeiten für etwas, dessen umsetzung schlichtweg verboten war.

Ich habe die TK gut gehört. als ich an der Strecke war.



was man also hört, oder nicht ist vollkommen irrelevant. die aussage, eine tk wäre akustisch leicht erkennbar und wenn man sie nicht hört, dann war sie auch nicht da, ist also mehr als lächerlich und zeugt von wenig kompetenz bezüglich dieses themas.

Man hört sie. Bis heute wurde nicht klar bewiesen, dass sie 1994 von Benetton benutzt wurde.
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Beitrag Freitag, 11. März 2011

Beiträge: 1679
Ich habe die TK gut gehört. als ich an der Strecke war.


wann und an welcher strecke? ich sehe in deinem profil, du bist 28? also warst du 1993 10 jahre alt und in der lage motorgeräusche zu klassifizieren? geräusche, die es so wie du sie beschreibst zu dieser zeit einfach nicht gab? bravo.

Bis heute wurde nicht klar bewiesen, dass sie 1994 von Benetton benutzt wurde.


PRESS RELEASE FROM THE
FEDERATION INTERNATIONALE DE L'AUTOMOBILE (FIA)

According to LDRA Ltd., the company appointed by the FIA to
investigate Formula One electronic systems, the best evidence is that Benetton
Formula Ltd. was not using "launch control" (an automatic start system) at the 1994
San Marino Grand Prix. Had the evidence proved they were,
the World Motor Sport Council would have been invited to exclude them
from the World Championship. Given the evidence available, such a
course of action would obviously have been wrong.

To avoid speculation, the report of the FIA Formula One Technical
Delegate submitted to the World Motor Sport Council on 26 July is
attached

Hockenheim, 29 July 1994

Report by the FIA Formula One Technical Delegate on the investigations
carried out on the electrical systems on Car Number 5 in the 1994 San
Marino Grand Prix.

An investigation into the software used in the computer systems of the
cars finishing in the first three places at the 1994 San Marino Grand
Prix was undertaken by Liverpool Data Research Associates Ltd. (LDRA).

LDRA is a company which specializes in the analysis, validation and
verification of highly complex computer software such as that used
in modern civilian and military aircraft and a wide range of safety
critical applications.

On race day (1st May 1994), each of the teams was requested to supply
the source code* for the software on board the car and schematic
circuit diagrams of the electrical system. (Appendix 1 )

One team complied in full with this request and a demonstration of
the complete electrical system was set up with entirely satisfactory
results.

Having received nothing from the other two teams, a fax was sent on
9th May (Appendix 2) asking for urgent action.

An alternative suggestion was received from Benetton Formula Ltd. In
this letter dated 10th May (Appendix 3), they stated the source codes
could not be made available for commercial reasons.

In a fax to Benetton Formula dated 15th May (Appendix 4), we accepted
this proposal, on the condition that Article 2.6 of the Technical
Regulations was satisfied.

On 27th May we received a detailed program for the demonstration at
Cosworth Engineering. (Appendix 5)

The tests which were scheduled to take place on 28th June were
canceled, by Benetton, after some discussion between Ford and themselves
concerning non-disclosure agreements

By a fax dated 28th June, we again requested the tests take place as a
matter of urgency. (Appendix 6)

The demonstration and tests took place on 6th July. We received a
report from LDRA on 11th July (Appendix 7) which left a number of
unanswered questions which we were advised could only be addressed by
close examination of the source code.

In a letter to Benetton dated 13th July (Appendix 8) we made it clear
the demonstration had been unsatisfactory and we required the source
code for the software.

Following another exchange of letters on the 13th and 14th July
(Appendices 9 and 10) a meeting was set up at the Benetton factory on
19th July, an agenda for which was received on 18th July (Appendix 11)
which gave our advisors full access to all the source code, but only
on Benetton's premises and subject to the instructions set out in Appendix 11.

Analysis of this software, which had been used at the San Marino Grand
Prix, revealed that it included a facility called "launch control".
This is a system which, when armed, allows the driver to initiate a start
with a single action. The system will control the clutch, gear shift
and engine speed fully automatically to a predetermined pattern.

Benetton stated that this system is used only during testing. Benetton
further stated that "it (the system) can only be switched on by
recompilation of the code". This means recompilation of the source
code.

Detailed analysis by the LDRA experts of this complex code revealed
that this statement was untrue. "Launch control" could in fact be switched
on using a lap-top personal computer (PC) connected to the gearbox
control unit (GCU).

When confronted with this information, the Benetton representatives
conceded that it was possible to switch on the "launch control" using
a lap-top PC but indicated that the availability of this feature of the
software came as a surprise to them.

In order to enable "launch control", a particular menu with ten
options, has to be selected on the PC screen. "Launch control" is not visibly
listed as an option. The menu was so arranged that, after ten items,
nothing further appeared. If however, the operator scrolled down the
menu beyond the tenth listed option, to option 13, launch control
can be enabled, even though this is not visible on the screen. No
satisfactory explanation was offered for this apparent attempt to
conceal the feature.

Two conditions had to be satisfied before the computer would apply
"launch control": First, the software had to be enabled either by
recompiling the code, which would take some minutes, or by connecting
the lap-top PC as outlined above, which could be done in a matter of
seconds.

Secondly, the driver had to work through a particular sequence of
up-down gear shift paddle positions, a specific gear position had to
be selected and the clutch and throttle pedals had also to be in certain
positions. Only if all these actions were carried out would the
"launch control" become available.

Having thus initiated "launch control", the driver would be able to
make a fully automatic start. Such a start is clearly a driver aid
as it operates the clutch, changes gear and uses traction control by
modulating engine power (by changing ignition or fuel settings), in
response to wheel speed.

When asked why, if this system was only used in testing, such an
elaborate procedure was necessary in order to switch it on, we were
told it was to prevent it being switched on accidentally.

A full copy of the LDRA report of the 9 July meeting can be seen in
Appendix 12.

In the circumstances, I am not satisfied in accordance with Article
2.6 of the Formula One Technical Regulations that car number 5
(M.Schumacher) complied with the Regulations at all times during the
San Marino Grand Prix and I therefore submit this matter to the World
Council for their consideration.

Charlie Whiting
FIA Formula One Technical Delegate


die quelle mit der ferrari telemetrie, bei der schaltvorgänge statt 30ms auf einmal das 4-fache dauerten, kann ich dir bei zeiten auch gerne raussuchen. und wenn du jetzt auf die idee kommst zu fragen, was ein längereer schaltvorgang mit einer traktionskontrolle zu tun haben soll, bist du ganz raus, mein kleiner traktionskontrollenspezialist.

Beitrag Freitag, 11. März 2011
AWE AWE

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x-toph hat geschrieben:
Ich habe die TK gut gehört. als ich an der Strecke war.


wann und an welcher strecke? ich sehe in deinem profil, du bist 28? also warst du 1993 10 jahre alt und in der lage motorgeräusche zu klassifizieren? geräusche, die es so wie du sie beschreibst zu dieser zeit einfach nicht gab? bravo.

Bis heute wurde nicht klar bewiesen, dass sie 1994 von Benetton benutzt wurde.


PRESS RELEASE FROM THE
FEDERATION INTERNATIONALE DE L'AUTOMOBILE (FIA)

According to LDRA Ltd., the company appointed by the FIA to
investigate Formula One electronic systems, the best evidence is that Benetton
Formula Ltd. was not using "launch control" (an automatic start system) at the 1994
San Marino Grand Prix. Had the evidence proved they were,
the World Motor Sport Council would have been invited to exclude them
from the World Championship. Given the evidence available, such a
course of action would obviously have been wrong.

To avoid speculation, the report of the FIA Formula One Technical
Delegate submitted to the World Motor Sport Council on 26 July is
attached

Hockenheim, 29 July 1994

Report by the FIA Formula One Technical Delegate on the investigations
carried out on the electrical systems on Car Number 5 in the 1994 San
Marino Grand Prix.







An investigation into the software used in the computer systems of the
cars finishing in the first three places at the 1994 San Marino Grand
Prix was undertaken by Liverpool Data Research Associates Ltd. (LDRA).

LDRA is a company which specializes in the analysis, validation and
verification of highly complex computer software such as that used
in modern civilian and military aircraft and a wide range of safety
critical applications.

On race day (1st May 1994), each of the teams was requested to supply
the source code* for the software on board the car and schematic
circuit diagrams of the electrical system. (Appendix 1 )

One team complied in full with this request and a demonstration of
the complete electrical system was set up with entirely satisfactory
results.

Having received nothing from the other two teams, a fax was sent on
9th May (Appendix 2) asking for urgent action.

An alternative suggestion was received from Benetton Formula Ltd. In
this letter dated 10th May (Appendix 3), they stated the source codes
could not be made available for commercial reasons.

In a fax to Benetton Formula dated 15th May (Appendix 4), we accepted
this proposal, on the condition that Article 2.6 of the Technical
Regulations was satisfied.

On 27th May we received a detailed program for the demonstration at
Cosworth Engineering. (Appendix 5)

The tests which were scheduled to take place on 28th June were
canceled, by Benetton, after some discussion between Ford and themselves
concerning non-disclosure agreements

By a fax dated 28th June, we again requested the tests take place as a
matter of urgency. (Appendix 6)

The demonstration and tests took place on 6th July. We received a
report from LDRA on 11th July (Appendix 7) which left a number of
unanswered questions which we were advised could only be addressed by
close examination of the source code.

In a letter to Benetton dated 13th July (Appendix 8) we made it clear
the demonstration had been unsatisfactory and we required the source
code for the software.

Following another exchange of letters on the 13th and 14th July
(Appendices 9 and 10) a meeting was set up at the Benetton factory on
19th July, an agenda for which was received on 18th July (Appendix 11)
which gave our advisors full access to all the source code, but only
on Benetton's premises and subject to the instructions set out in Appendix 11.

Analysis of this software, which had been used at the San Marino Grand
Prix, revealed that it included a facility called "launch control".
This is a system which, when armed, allows the driver to initiate a start
with a single action. The system will control the clutch, gear shift
and engine speed fully automatically to a predetermined pattern.

Benetton stated that this system is used only during testing. Benetton
further stated that "it (the system) can only be switched on by
recompilation of the code". This means recompilation of the source
code.

Detailed analysis by the LDRA experts of this complex code revealed
that this statement was untrue. "Launch control" could in fact be switched
on using a lap-top personal computer (PC) connected to the gearbox
control unit (GCU).

When confronted with this information, the Benetton representatives
conceded that it was possible to switch on the "launch control" using
a lap-top PC but indicated that the availability of this feature of the
software came as a surprise to them.

In order to enable "launch control", a particular menu with ten
options, has to be selected on the PC screen. "Launch control" is not visibly
listed as an option. The menu was so arranged that, after ten items,
nothing further appeared. If however, the operator scrolled down the
menu beyond the tenth listed option, to option 13, launch control
can be enabled, even though this is not visible on the screen. No
satisfactory explanation was offered for this apparent attempt to
conceal the feature.

Two conditions had to be satisfied before the computer would apply
"launch control": First, the software had to be enabled either by
recompiling the code, which would take some minutes, or by connecting
the lap-top PC as outlined above, which could be done in a matter of
seconds.

Secondly, the driver had to work through a particular sequence of
up-down gear shift paddle positions, a specific gear position had to
be selected and the clutch and throttle pedals had also to be in certain
positions. Only if all these actions were carried out would the
"launch control" become available.

Having thus initiated "launch control", the driver would be able to
make a fully automatic start. Such a start is clearly a driver aid
as it operates the clutch, changes gear and uses traction control by
modulating engine power (by changing ignition or fuel settings), in
response to wheel speed.

When asked why, if this system was only used in testing, such an
elaborate procedure was necessary in order to switch it on, we were
told it was to prevent it being switched on accidentally.

A full copy of the LDRA report of the 9 July meeting can be seen in
Appendix 12.

In the circumstances, I am not satisfied in accordance with Article
2.6 of the Formula One Technical Regulations that car number 5
(M.Schumacher) complied with the Regulations at all times during the
San Marino Grand Prix and I therefore submit this matter to the World
Council for their consideration.

Charlie Whiting
FIA Formula One Technical Delegate


die quelle mit der ferrari telemetrie, bei der schaltvorgänge statt 30ms auf einmal das 4-fache dauerten, kann ich dir bei zeiten auch gerne raussuchen. und wenn du jetzt auf die idee kommst zu fragen, was ein längereer schaltvorgang mit einer traktionskontrolle zu tun haben soll, bist du ganz raus, mein kleiner traktionskontrollenspezialist.



Was für ein vollkommen unnützer Aufwand ,einem Blinden die Farbe rot zu erklären . Das wurde hier schon alles ein duzend mal von allen möglichen Leuten zitiert aber les einem kleinen pferdeähnlchen Tier Goethe vor und erwarte das es dir Gretchen nachspricht - das Ergebnis istz das gleiche .
Du bist noch nicht so lange da ,sonst wüsstest du das bei unserem Experten mit jeder Neuanmeldung auch die Profile den
aktuellen Halbwahrheiten angepasst werden und bei der Auflistung aller Anmeldungen haben selbst die Schwierigkeiten ,die mitgeschrieben haben . . Von ,daher sind diese Angaben ohne Gewähr

Beitrag Freitag, 11. März 2011

Beiträge: 26248
x-toph hat geschrieben:
Ich habe die TK gut gehört. als ich an der Strecke war.


wann und an welcher strecke? ich sehe in deinem profil, du bist 28? also warst du 1993 10 jahre alt und in der lage motorgeräusche zu klassifizieren? geräusche, die es so wie du sie beschreibst zu dieser zeit einfach nicht gab? bravo.


Ich sprach eigentlich eher vom letzten Jahrzehnt.


Bis heute wurde nicht klar bewiesen, dass sie 1994 von Benetton benutzt wurde.


PRESS RELEASE FROM THE
FEDERATION INTERNATIONALE DE L'AUTOMOBILE (FIA)

According to LDRA Ltd., the company appointed by the FIA to
investigate Formula One electronic systems, the best evidence is that Benetton
Formula Ltd. was not using "launch control" (an automatic start system) at the 1994
San Marino Grand Prix. Had the evidence proved they were,
the World Motor Sport Council would have been invited to exclude them
from the World Championship. Given the evidence available, such a
course of action would obviously have been wrong.

To avoid speculation, the report of the FIA Formula One Technical
Delegate submitted to the World Motor Sport Council on 26 July is
attached

Hockenheim, 29 July 1994

Report by the FIA Formula One Technical Delegate on the investigations
carried out on the electrical systems on Car Number 5 in the 1994 San
Marino Grand Prix.

An investigation into the software used in the computer systems of the
cars finishing in the first three places at the 1994 San Marino Grand
Prix was undertaken by Liverpool Data Research Associates Ltd. (LDRA).

LDRA is a company which specializes in the analysis, validation and
verification of highly complex computer software such as that used
in modern civilian and military aircraft and a wide range of safety
critical applications.

On race day (1st May 1994), each of the teams was requested to supply
the source code* for the software on board the car and schematic
circuit diagrams of the electrical system. (Appendix 1 )

One team complied in full with this request and a demonstration of
the complete electrical system was set up with entirely satisfactory
results.

Having received nothing from the other two teams, a fax was sent on
9th May (Appendix 2) asking for urgent action.

An alternative suggestion was received from Benetton Formula Ltd. In
this letter dated 10th May (Appendix 3), they stated the source codes
could not be made available for commercial reasons.

In a fax to Benetton Formula dated 15th May (Appendix 4), we accepted
this proposal, on the condition that Article 2.6 of the Technical
Regulations was satisfied.

On 27th May we received a detailed program for the demonstration at
Cosworth Engineering. (Appendix 5)

The tests which were scheduled to take place on 28th June were
canceled, by Benetton, after some discussion between Ford and themselves
concerning non-disclosure agreements

By a fax dated 28th June, we again requested the tests take place as a
matter of urgency. (Appendix 6)

The demonstration and tests took place on 6th July. We received a
report from LDRA on 11th July (Appendix 7) which left a number of
unanswered questions which we were advised could only be addressed by
close examination of the source code.

In a letter to Benetton dated 13th July (Appendix 8) we made it clear
the demonstration had been unsatisfactory and we required the source
code for the software.

Following another exchange of letters on the 13th and 14th July
(Appendices 9 and 10) a meeting was set up at the Benetton factory on
19th July, an agenda for which was received on 18th July (Appendix 11)
which gave our advisors full access to all the source code, but only
on Benetton's premises and subject to the instructions set out in Appendix 11.

Analysis of this software, which had been used at the San Marino Grand
Prix, revealed that it included a facility called "launch control".
This is a system which, when armed, allows the driver to initiate a start
with a single action. The system will control the clutch, gear shift
and engine speed fully automatically to a predetermined pattern.

Benetton stated that this system is used only during testing. Benetton
further stated that "it (the system) can only be switched on by
recompilation of the code". This means recompilation of the source
code.

Detailed analysis by the LDRA experts of this complex code revealed
that this statement was untrue. "Launch control" could in fact be switched
on using a lap-top personal computer (PC) connected to the gearbox
control unit (GCU).

When confronted with this information, the Benetton representatives
conceded that it was possible to switch on the "launch control" using
a lap-top PC but indicated that the availability of this feature of the
software came as a surprise to them.

In order to enable "launch control", a particular menu with ten
options, has to be selected on the PC screen. "Launch control" is not visibly
listed as an option. The menu was so arranged that, after ten items,
nothing further appeared. If however, the operator scrolled down the
menu beyond the tenth listed option, to option 13, launch control
can be enabled, even though this is not visible on the screen. No
satisfactory explanation was offered for this apparent attempt to
conceal the feature.

Two conditions had to be satisfied before the computer would apply
"launch control": First, the software had to be enabled either by
recompiling the code, which would take some minutes, or by connecting
the lap-top PC as outlined above, which could be done in a matter of
seconds.

Secondly, the driver had to work through a particular sequence of
up-down gear shift paddle positions, a specific gear position had to
be selected and the clutch and throttle pedals had also to be in certain
positions. Only if all these actions were carried out would the
"launch control" become available.

Having thus initiated "launch control", the driver would be able to
make a fully automatic start. Such a start is clearly a driver aid
as it operates the clutch, changes gear and uses traction control by
modulating engine power (by changing ignition or fuel settings), in
response to wheel speed.

When asked why, if this system was only used in testing, such an
elaborate procedure was necessary in order to switch it on, we were
told it was to prevent it being switched on accidentally.

A full copy of the LDRA report of the 9 July meeting can be seen in
Appendix 12.

In the circumstances, I am not satisfied in accordance with Article
2.6 of the Formula One Technical Regulations that car number 5
(M.Schumacher) complied with the Regulations at all times during the
San Marino Grand Prix and I therefore submit this matter to the World
Council for their consideration.

Charlie Whiting
FIA Formula One Technical Delegate


Das sagt nicht definitiv aus, dass die TK eingesetzt wurde. Dafür fehlen weiter die Beweise.




die quelle mit der ferrari telemetrie, bei der schaltvorgänge statt 30ms auf einmal das 4-fache dauerten, kann ich dir bei zeiten auch gerne raussuchen. und wenn du jetzt auf die idee kommst zu fragen, was ein längereer schaltvorgang mit einer traktionskontrolle zu tun haben soll, bist du ganz raus, mein kleiner traktionskontrollenspezialist.


Fuhr Schumacher damals schon Ferrari?


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