Mark Webber

Eben Marko sagt deutlich, dass sich Buemi anstrengen muss. Er hätte auch sagen können, wenn er so weitermacht, dann kommt er zu Red Bull. Aber nein, er muss sich anstrengen. Das zeigt, dass man mit den Leistungen nicht 100% zufrieden ist. Und keiner wird das positiver formulieren wie Marko, denn wenn er sagt Buemi ist schlecht, kritisiert er auch seine eigene Arbeit. Denn er war es auch, der Buemi in den Förderkader geholt hat.

Wen sollte denn Red Bull sonst ins Auto setzen für den Fall das Webber aufhören sollte? Alguersuari? Der ist eher schlechter, als besser wie Buemi. Bliebe aus den Red Bull Förderprogramm nur noch Ricciardo. Aber als Neuling direkt in den Bullen? Ich schätze der soll sich erstmal im Toro bewähren, bzw empfehlen fürs Bullen Cockpit. Bliebe noch Räikkönen der ja auch einen Red Bull Sponsorenvertrag hat. Da stellt sich allerdings die Frage, ob der überhaupt Lust hat wieder Formel 1 zu fahren. Zumal er mit Sicherheit keinen Bock hat die Nummer 2 hinter Vettel zu spielen.
Alle anderen Fahrer würden das Red Bull Förderprogramm endgültig ad absurdum führen und Marko der Lächerlichkeit preisgeben.

Wenn sich Alguersuari und Buemi nicht weiter aufdrängen und Kimi nicht will, kann man immer noch Webber bequatschen, dass er weitermacht.

Man könnte auch fast jeden anderen Fahrer holen, so lange man weiterhin an der Spitze mitfährt. Jeder Fahrer will gewinnen.

Es ist doch eigentlich ein Luxus-Problem, das Red Bull da hat.

Eben, keiner sagt, dass man einen Red-Bull-Nachwuchsfahrer zu Red Bull holen wird. Man fuhr ja bisher immer ein Cockpit mit normalen Fahrer, manchmal sogar zwei (Coulthard, Webber).

Heute muss man sagen, dass Webber mal wieder einen miesen Start hingelegt hat. Von P4 zurück auf P9.....lags wieder am Auto?

MichaelZ hat geschrieben:

...immer ein Cockpit mit normalen Fahrer

Ich liebe diese Formulierung!

Ja, die Startphase scheint die Echte Schwachstelle von RBR zu sein, denn das Beide Piloten andauernd zu blöd zum Starten sind, kann man wohl ausschliessen.

MichaelZ hat geschrieben:

Eben, keiner sagt, dass man einen Red-Bull-Nachwuchsfahrer zu Red Bull holen wird. Man fuhr ja bisher immer ein Cockpit mit normalen Fahrer, manchmal sogar zwei (Coulthard, Webber).

Ja und wofür dann das Juniorprogramm, wenn ich mir immer Fahrer von außen einkaufe? Der einzige der bis jetzt nachhaltig den Durchbruch geschafft hat ist nunmal Vettel. Wenn RB sich immer die Fahrer von außen dazu kauft ist das Programm und Marko überflüssig. Und ich glaube diese Blöße will Marko sich auf Dauer nicht geben und es unterminiert seine Rolle als Übervater der österreichischen Talentschmiede. Nicht jeder Fahrer ist aus dem Stand von Hamilton oder Vettel, auch das gilt es zu berücksichtigen.

Bisher haben Buemi und Alguersuari ordentliche Arbeit geleistet, mehr aber nicht.

Beides richtig - aber das verdeutlicht eigentlich nur die relative Konzeptlosigkeit der RedBull-Nachwuchsförderung, wo man halt oftmals auch nicht unbedingt auf potenziel zukünftige Stars setzte. Da war man z.B. bei McLaren wesentlich erfolgsorientierter und auch bei Mercedes und Renault früher nicht so schlecht...

Wobei mich schon mal interessieren würde, wie Red Bull ihre Fahrer aussucht...

Ich finde es sehr interessant, was Webber momentan für Spielchen treibt.

In der Öffentlichkeit tut er selbst ganz sauber, nach dem Motto "Nein, ich fordere keine Stallorder".


Zitat: "Hilfe von Vettel? Das hängt vom Team ab", wird Webber von Diario Sport zitiert. "Ich habe aber nach nichts verlangt. Es ist genauso wie bei McLaren." Bislang haben zwei der drei Topteams noch beide Fahrer im Titelrennen - Red Bull und McLaren. Ferrari setzt voll auf Fernando Alonso.





Das ist wirklich toll Herr Webber! Sich nach aussen als fairer Sportsmann darstellen wollen. Im Gegenzug aber den eigenen Manager vorschicken. Bloß nicht die Finger schmutzig machen, wofür hat man einen Manager?

Zitat Briatore: "Vettel hat alle möglichen Fehler machen dürfen. Red Bull hat mit seiner jetzigen Strategie Hunderte von Punkten weggeschmissen. Wenn sie den Titel nicht haben wollen, dann müssen sie nur so weitermachen und Vettel und Webber weiter gegeneinander fahren lassen“

Vernichtende Kritik an den 23-Jährigen. Nach Einschätzung von Briatore habe es Webber "verdient, zu gewinnen. Aber Red Bull hat das noch nicht kapiert“, so der 60-Jährige.



Ich finde das etwas hinterhältig von Webber, sich als Saubermann darzustellen und den Manager vorzuschicken, um die eigentlichen Gedanken zu äussern.

Im übrigen hat ja Webber auch schon den einen oder anderen Fehler gemacht.

formulaone! hat geschrieben:

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Zitat Briatore: "Vettel hat alle möglichen Fehler machen dürfen. Red Bull hat mit seiner jetzigen Strategie Hunderte von Punkten weggeschmissen. Wenn sie den Titel nicht haben wollen, dann müssen sie nur so weitermachen und Vettel und Webber weiter gegeneinander fahren lassen“

Vernichtende Kritik an den 23-Jährigen. Nach Einschätzung von Briatore habe es Webber "verdient, zu gewinnen. Aber Red Bull hat das noch nicht kapiert“, so der 60-Jährige.

Ich finde das etwas hinterhältig von Webber, sich als Saubermann darzustellen und den Manager vorzuschicken, um die eigentlichen Gedanken zu äussern.

Im übrigen hat ja Webber auch schon den einen oder anderen Fehler gemacht.

Flavio hat absolut Recht. Webber ist der klar bessere Fahrer dieses Jahr und macht sehr wenige Fehler. Vettel hingegen wirkt daneben ziemlich schwach, auf und neben der Piste.

Die Tatsache, dass Red Bull schon das eine oder andere Mal Stallorder gegen Webber betrieben hat, lass ich mal grosszügig weg, sonst wirds für Vettel noch peinlicher.

Dumme Frage, aber ist Briatore überhaupt noch Manager von Webber? Ich hät gedacht, es wäre jemand anderes

Iceman's good hat geschrieben:

Dumme Frage, aber ist Briatore überhaupt noch Manager von Webber? Ich hät gedacht, es wäre jemand anderes

Ja, ist er noch. Genauso auch Alonso. Zumindest werden sie meines Wissens noch von Briatores Firma gemanagt.

Dieser Umstand ist durchaus fragwürdig. Wurde doch nach dem FIA-Urteil gegen Briatore damals bestimmt, dass an der FIA-WM kein Fahrer teilnehmen darf, der mit Briatore zutun hat.

formulaone! hat geschrieben:

Wurde doch nach dem FIA-Urteil gegen Briatore damals bestimmt, dass an der FIA-WM kein Fahrer teilnehmen darf, der mit Briatore zutun hat.

Ja aber da war doch noch das Gericht in Frankreich, dass den Life-Time-Ban aufgehoben hat, oder?!

formulaone! hat geschrieben:

Ja, ist er noch. Genauso auch Alonso. Zumindest werden sie meines Wissens noch von Briatores Firma gemanagt.

Das sagt alles aus

Anarch hat geschrieben:

formulaone! hat geschrieben:

Ja, ist er noch. Genauso auch Alonso. Zumindest werden sie meines Wissens noch von Briatores Firma gemanagt.

Das sagt alles aus

Achso. Dann werden sie mittlerweile von jemand anders betreut?

formulaone! hat geschrieben:

Iceman's good hat geschrieben:

Dumme Frage, aber ist Briatore überhaupt noch Manager von Webber? Ich hät gedacht, es wäre jemand anderes

Ja, ist er noch. Genauso auch Alonso. Zumindest werden sie meines Wissens noch von Briatores Firma gemanagt.

Dieser Umstand ist durchaus fragwürdig. Wurde doch nach dem FIA-Urteil gegen Briatore damals bestimmt, dass an der FIA-WM kein Fahrer teilnehmen darf, der mit Briatore zutun hat.

Das ist falsch, desweiteren war das blosses Wunschdenken des hasserfüllten Max Mosley, dafür ist er ja auch abgewatscht worden in Paris, für einmal hat ihm das aber nicht gefallen.

in Wahrheit ist die Sachlage so:

Flavio ist Webbers Manager, aber nicht mehr direkt Alonso's. Nicht vergessen darf man, dass Flavio eine Management Gruppe besitzt und da gehören sowohl Mark als auch Fernando weiter dazu.


@Iceman's good

Dumm sind höchstens die (vorallem) deutschen Journalisten die jahrelang falsche Fakten verbreiten und z.B. auch Jahre nachdem Fernando einen anderen (persönlichen) Manager hatte, immer rnoch Briatore angaben.

Alonso's manager heisst Luis García Abad und ist Spanier.

Webber hat immer wieder betont wie zufrieden er mit Briatore als manager ist. Vielleicht sollte man die dinge mal differenzieren. Das Flavio ein schlitzauge und bei den deutschen fans nicht sonderlich beliebt ist, ist eine sache. das heisst aber noch lange nicht, das er kein guter geschaeftsmann ist und eine zufriedene clientel hat.

indalo hat geschrieben:

Alonso's manager heisst Luis García Abad und ist Spanier.

Webber hat immer wieder betont wie zufrieden er mit Briatore als manager ist. Vielleicht sollte man die dinge mal differenzieren. Das Flavio ein schlitzauge und bei den deutschen fans nicht sonderlich beliebt ist, ist eine sache. das heisst aber noch lange nicht, das er kein guter geschaeftsmann ist und eine zufriedene clientel hat.

Wer hat denn gesagt, dass er ein schlechter Geschäftsmann ist? Also ICH nicht.

Und wo ist Alonsos Manager angestellt? Ich nehme mal an bei Briatores Firma....


Ich finde es jedenfalls sehr amüsant und auch verdächtig, wie Briatore momentan versucht Webber und Alonso den Rücken zu stärken und Schumacher und Vettel öffentlich zu beleidigen.

Das sagt doch schon alles......aber ernst nimmt ihn eh kaum noch jemand, er ist einer der größten Betrüger der F1-Geschichte.

formulaone! hat geschrieben:

Ich finde es sehr interessant, was Webber momentan für Spielchen treibt.

In der Öffentlichkeit tut er selbst ganz sauber, nach dem Motto "Nein, ich fordere keine Stallorder".


Zitat: "Hilfe von Vettel? Das hängt vom Team ab", wird Webber von Diario Sport zitiert. "Ich habe aber nach nichts verlangt. Es ist genauso wie bei McLaren." Bislang haben zwei der drei Topteams noch beide Fahrer im Titelrennen - Red Bull und McLaren. Ferrari setzt voll auf Fernando Alonso.





Das ist wirklich toll Herr Webber! Sich nach aussen als fairer Sportsmann darstellen wollen. Im Gegenzug aber den eigenen Manager vorschicken. Bloß nicht die Finger schmutzig machen, wofür hat man einen Manager?

Zitat Briatore: "Vettel hat alle möglichen Fehler machen dürfen. Red Bull hat mit seiner jetzigen Strategie Hunderte von Punkten weggeschmissen. Wenn sie den Titel nicht haben wollen, dann müssen sie nur so weitermachen und Vettel und Webber weiter gegeneinander fahren lassen“

Vernichtende Kritik an den 23-Jährigen. Nach Einschätzung von Briatore habe es Webber "verdient, zu gewinnen. Aber Red Bull hat das noch nicht kapiert“, so der 60-Jährige.



Ich finde das etwas hinterhältig von Webber, sich als Saubermann darzustellen und den Manager vorzuschicken, um die eigentlichen Gedanken zu äussern.

Im übrigen hat ja Webber auch schon den einen oder anderen Fehler gemacht.

Die WM geht in die heiße Phase und unser Rächer der Germanen läuft zur Hochform auf

Webbers Managment wird seit März dieses Jahres offiziell durch die Argentur Octagon wahrgenommen .

formulaone! hat geschrieben:

...er ist einer der größten Betrüger der F1-Geschichte.

Genau, einer der. Und da fällt uns doch spontan einer der anderen größten Betrüger ein.
Na?

formulaone! hat geschrieben:

Anarch hat geschrieben:

formulaone! hat geschrieben:

Ja, ist er noch. Genauso auch Alonso. Zumindest werden sie meines Wissens noch von Briatores Firma gemanagt.

Das sagt alles aus

Achso. Dann werden sie mittlerweile von jemand anders betreut?

Ne das sagt nur aus das du mit deinem Wissen ein ziemlich zahnloser Tiger bist

AWE hat geschrieben:

Webbers Managment wird seit März dieses Jahres offiziell durch die Argentur Octagon wahrgenommen .

Offiziell......und inoffiziell?

albj hat geschrieben:

formulaone! hat geschrieben:

...er ist einer der größten Betrüger der F1-Geschichte.

Genau, einer der. Und da fällt uns doch spontan einer der anderen größten Betrüger ein.
Na?

Ja der Mr. X.