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Marc Webber bei BMW.Williams

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 9403
McBenetton hat geschrieben:
Nachdem Trulli und Fisichella anderweitig unterschrieben haben, betrachte ich die Verpflichtung Webbers als reine Verlegenheitslösung, da ausser ihm niemand mehr ohne Vertrag für das kommende Jahr aus dem aktuellen Fahrerfeld zu bekommen war, der auch nur ansatzweise den Leistungsstandard erreichen könnte, den Ralf gesetzt hat. Ob Webber diese hohen Ansprüche erfüllen wird, bleibt abzuwarten, ich habe aber so meine Zweifel...


den standard, den ralf bei williams gesetzt hat dürfte wohl fast jeder fahrer erreichen. sogar ein baumgartner ;)

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 8060
Was ein Ralf wert ist und kann werden wir ja jetzt bei Toyota sehen. Ich bin ja echt mal gespannt. Ich war von Ralfs '99er Saison (als er Zanaradi zu Null schlug und den wenig konkurrenzfähigen Williams fast alleine rettete) mächtig beeindruckt. Leider gab's aber auch Zeiten, wie Anfang der Saison, als er praktisch in jedem Lauf mit irgend jemand kollidierte, da zweifelte ich grundsätzlich an seinen Qualitäten.

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 3095
Ich freue mich für Mark Webber und für BMW.Williams (hab ich es richtig geschrieben?) :wink:
Zu welchen Leistungen Webber fähig ist sah man wunderbar am Hockenheim-Ring. Und bei Williams wird man sicher wieder ein brauchbar(er)es Auto bauen, schon aufgrund der Erkenntnisse aus diesem Jahr. Die Harmonie mit Frank Williams dürfte perfekt sein, da Beide große Anhänger von Michael Schumacher sind :D
Fehlt noch der zweite Fahrer. Jemanden aus der F3000 direkt in das BMW.Williams Team zu holen halte ich für einen großen Fehler - dem jeweiligen Fahrer gegenüber. Für ein Lehrjahr in der F1 gibt es bessere Alternativen.
Ich würde Nick Heidfeld jedem anderen Fahrer vorziehen, Gründe dafür liefert er seit seinem F1-Einstieg permanent. Villeneuve wäre natürlich extrem medienwirksam, doch was ein ehemaliger Weltmeister nach einer Pause in der F1 bewirken kann hat man zuletzt bei Mansell gesehen, das sollte ein abschreckendes Beispiel sein.
Doch wie immer sich BMW.Williams entscheiden wird, mit Webber haben sie einen guten Griff getan. Schnell, risikobereit und kompetent bei der Abstimmung des Boliden. Er hat diese Chance in jedem Fall verdient. Sollte er bei BMW.Williams NICHT klar kommen, dann bedeutet das allerdings auch das Karriere-Ende (schleichend, nicht sofort).

Die vielen Fahrer-Wechsel bringen wieder Schwung in die F1, da freue ich mich doch schon etwas mehr auf die nächste Saison :wink:
Ich möchte doch aufgrund der mega-spannenden MotoGP während der F1-Rennen etwas entspannen :D :D

Heinzi, Du hast es gut ... brauchst Dich nicht mehr über Ralfi zu ärgern und hast keinen Stress mehr mit dem kolumbianischen Vogel :wink: :lol:
Mit freundlichen Grüßen
Jotti

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 0
Weder ärger ich mich über Ralf noch hab ich Stress mit dem Kolumbianer. :D:D:D:D

.... und man könnte auch BMW-Williams schreiben. Ich weiss es nicht .... ;)
Oder BMW Williams, aber isch ja Wurscht .......

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 181
Webber wird alle zweifel nächste Saison wegräumen. Ihr werdet sehen, der ist tausendmal schneller als Ralf und tausendmal schlauer als JPM!
Webber hat schon genug in der Jaguar gurke bewiesen! Es wird Zeit für Siege und Weltmeistertitel! Er hat es verdient, und Talent hat er mehr als genug. Ich war übrigens dafür, dass er hätte zu Renault wechseln müssen weil er dem "neuen Schumi" das Leben schwergemacht hätte! Dann wäre endlich bewiesen, dass Webber tausendmal besser ist als Alonso. Ich hab überhaupt nichts gegen ihn, aber er nervt mich ab und zu, weil bei dem ganzen Radau, den um ihn gemacht wird, vergisst man, dass Webber auch mehr als genügend Speed im Blut hat!

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 3914
BMW-V10 hat geschrieben:
Also, ich freue mich für Marc Webber und auch für Williams, die da so ziemlich das beste, was am Markt der aktiven Fahrer noch frei war, an Land gezogen hat.
Jetzt muss BMW.Williams "nur" mehr zum Top Team mutieren. :D

Marc Webber ist für mich so eine Mischung der beiden Fahrer, die Williams bis jetzt hatte.

Ein Montoya mit Grips und ein Ralf Schumacher mit Speed ...... :lol: :lol:

Ich hoffe, er kann das unter Beweis stellen!


Marcdes hätte ihn verpflichten sollen, aber ihnen war der Südamerkanische Markt wichtiger, als ein wirklich guter Fahrer :-(
[b:5e942ed50a][color=red:5e942ed50a][size=15:5e942ed50a] Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. [/b:5e942ed50a] [/size:5e942ed50a]
[size=11:5e942ed50a]
Deutscher [b:5e942ed50a]Pokalsieger [/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1979[/b:5e942ed50a] und [b:5e942ed50a]1980 [/b:5e942ed50a] / Deutscher [b:5e942ed50a]Meister[/b:5e942ed50a]: [b:5e942ed50a]1933 [/b:5e942ed50a]
[/color:5e942ed50a] [/size:5e942ed50a]

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
webberfan hat geschrieben:
Webber wird alle zweifel nächste Saison wegräumen. Ihr werdet sehen, der ist tausendmal schneller als Ralf und tausendmal schlauer als JPM!
Webber hat schon genug in der Jaguar gurke bewiesen! Es wird Zeit für Siege und Weltmeistertitel! Er hat es verdient, und Talent hat er mehr als genug. Ich war übrigens dafür, dass er hätte zu Renault wechseln müssen weil er dem "neuen Schumi" das Leben schwergemacht hätte! Dann wäre endlich bewiesen, dass Webber tausendmal besser ist als Alonso. Ich hab überhaupt nichts gegen ihn, aber er nervt mich ab und zu, weil bei dem ganzen Radau, den um ihn gemacht wird, vergisst man, dass Webber auch mehr als genügend Speed im Blut hat!


Ralf Schumacher durch diese hyperbolischen Formulierungen indirekt als langsam und Montoya als dumm zu bezeichnen, halte ich für reichlich anmaßend. R. Schumachers Leistung war in dieser Saison klar indiskutabel, doch bis dahin war er oft auch zu sehr guten Leistungen fähig. Montoyas Temperament wirkt auch auf mich oft befremdend, doch inwiefern das etwas mit mangelnder Intelligenz zu tun hat - oder welche sonstigen Indikatoren du für mangelnde Intelligenz bei ihm siehst - müsstest du mir ausführlicher erläutern.
Webber als Fahrer mit sechs Punkten nach altem System muss erst noch beweisen, ob er es schafft, die Leistungen der mehrfachen GP-Sieger R. Schumacher und Montoya zu übertreffen. Vor allem hinsichtlich des Kampfgeistes hat er noch einiges zu beweisen, nachdem es bisher schon einen Hinweis dafür gab, dass seine Schumacher-Ehrfurcht ihn an harten Kämpfen gegen ihn hindert.
Bisher ist dein Enthusiasmus also eher unberechtigt; und nach meiner persönlichen Einschätzung wird sich das auch in der nächsten Saison nicht ändern.

Beitrag Mittwoch, 28. Juli 2004

Beiträge: 4886
automatix hat geschrieben:
den standard, den ralf bei williams gesetzt hat dürfte wohl fast jeder fahrer erreichen. sogar ein baumgartner ;)


Das hast Du doch nicht ernst gemeint, oder? Der Smiley lässt mich das vermuten...

Wir beide hatten diese Diskussion schon öfter, deshalb möchte ich nur soviel dazu sagen, dass weder Marc Gene noch Antonio Pizzonia in der Lage waren, Ralf ebenbürtig zu vetreten. Wie sehr Ralf dem Team fehlt, hat Mario Theissen erst vor kurzem wieder mal bestätigt.

Was Webber anbelangt, halte ich ihn durchaus für einen sehr guten Fahrer, der einen sehr schlecht auf der Piste liegenden Jaguar immer wieder zu beachtlichen Erfolgen fährt, wie zuletzt in Hockenheim. Dass er mit diesem "unfahrbaren" Auto (Zitat Marc Surer) mehr Fehler macht wie andere in den Renaults, BAR's oder Ferraris, dürfte klar sein. Trotzdem habe ich meine Zweifel, ob er in der Lage sein wird, bei BMW Williams Ralf Schumacher vollwertig zu ersetzen.
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too

Imagine all the people
Living life in peace

Beitrag Donnerstag, 29. Juli 2004

Beiträge: 181
Sorry SLK, ich war halt gestern nach der verpflichtung Webbers bei Williams hocherfreut und zufrieden. Klar habe ich masslos übertrieben.
Aber meiner meinung nach ist Webber sehr hoch einzuschätzen. Was seine Schumi-Erfurcht anbelangt, denke ich, wird er in direkten Duellen merken, dass er auch gegen Schumi voll Attackieren muss. Sonst wird er leider die harte seite des Rennsports kennenlernen. Dass er auf der Rennstrecke frech sein kann, hat er ja kürzlich in Hockenheim bewiesen als er Trulli einfach durchgeschlüpft ist. Und seine leistungen im Jaguar sind meiner meinug nach phänomenal. Ich freue mich schon jetzt auf seinen ersten Sieg. Hoffentlich 2005 in Melbourne vor heimischer Kulisse.
:bounce: Träumen ist ja erlaubt :bounce:

Beitrag Donnerstag, 29. Juli 2004

Beiträge: 9403
McBenetton hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
den standard, den ralf bei williams gesetzt hat dürfte wohl fast jeder fahrer erreichen. sogar ein baumgartner ;)


Das hast Du doch nicht ernst gemeint, oder? Der Smiley lässt mich das vermuten...

Wir beide hatten diese Diskussion schon öfter, deshalb möchte ich nur soviel dazu sagen, dass weder Marc Gene noch Antonio Pizzonia in der Lage waren, Ralf ebenbürtig zu vetreten. Wie sehr Ralf dem Team fehlt, hat Mario Theissen erst vor kurzem wieder mal bestätigt.

Was Webber anbelangt, halte ich ihn durchaus für einen sehr guten Fahrer, der einen sehr schlecht auf der Piste liegenden Jaguar immer wieder zu beachtlichen Erfolgen fährt, wie zuletzt in Hockenheim. Dass er mit diesem "unfahrbaren" Auto (Zitat Marc Surer) mehr Fehler macht wie andere in den Renaults, BAR's oder Ferraris, dürfte klar sein. Trotzdem habe ich meine Zweifel, ob er in der Lage sein wird, bei BMW Williams Ralf Schumacher vollwertig zu ersetzen.


es mag sein, da ralf ein guter entwickler und auch ein guter abstimmer ist.
ein guter fahrer ist er leider nicht. er ist einfach ein barichello typ. letzte saison hatte er zwei highlights - die restlichen rennen waren eher schwach.

Beitrag Montag, 02. August 2004

Beiträge: 9
:? oki ein mark webber hat sich wirklich gut nach oben gearbeitet aber diese aussagen von ihm haben mich echt sehr enttäuscht der soll erstmal leistung bringen bei bmw-williams mehre siege einfahren und dann wenn alles so läuft wie er sich das vorstellt und er es auch beweissen kann ein gute und stabile nr 1 zu sein diese sprüche vom stabel lassen ,
denn ich finde nicht das ein ch.klien für seine erstes jahr ind er formel eins so schlecht sein job gemacht hat und wenn man ihn aufbauen tut vielleicht ein menge noch von sich zeigen wird ,... weil webber ja durch die blume durchschauen gelassen hat das er mit seinem teamkollegen nicht so zu frieden ist oder besser war ... :D)
aber das passiert mit fahren die auf einmal im top-auto sitzen werden sie heben ab und meinen jetzt kann man so welche sprüche ohne große leistungen vom stabel lassen was ich gerade beim ihm sehr schade finde denn ich fand ihn immer sehr sympthisch mal schauen wie er sich weiter entwickelt hat ja schumi den kampf angesagt :oops:
und sieht sich schon als kommenden weltmeister mit waserträger einfach schade






:bounce: Gleichwertige Temkollegen?

"Ich brauche jemanden, mit dem ich mich auf dem gleichen Level bewege, so dass wir uns an jedem Wochenende gegenseitig antreiben können", beschreibt der Noch-Jaguar-Fahrer.

Dabei möchte sich Webber nicht darauf festlegen, ob es lieber ein erfahrener Pilot oder ein Rookie sein sollte.

"Beides kann funktionieren. Ich habe aber gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn jemand keine Motivation hat oder nicht über die Erfahrung verfügt und zu viele Fehler macht, wenn es darauf ankommt", so der Australier.

Ferrari-Konstellation bevorzugt



Die Kritik lässt sich als kleiner Seitenhieb auf seinen aktuellen Teamkollegen Christian Klien verstehen, der in seiner ersten Formel-1-Saison bisher nicht überzeugen konnte.

Doch so ganz wird Webber der Wunsch nach einem gleichwertigen Stallgefährten offenbar nicht abgenommen.

Formel-1-Insider berichten, dass Webber eher eine Konstellation wie bei Ferrari bevorzugen würde. Der Australier als Nummer eins des Teams und an seiner Seite einen treuen "Wasserträger".

Wunschkandidat Webber

Doch mit dieser Vorstellung wird Webber bei seinem Arbeitgeber auf Granit beißen. Über die nicht vorhandene "Nummer-eins-Status"-Regel bei den Weiß-Blauen hatte sich schon Vorgänger Ralf Schumacher geärgert.

Dennoch kann sich der 27-Jährige als absoluter Wunschkandidat bei BMW-Williams fühlen. Noch bevor Juan Pablo Montoyas Wechsel zu Mercedes offiziell verkündet wurde, hatte Teamchef Frank Williams bereits seine Fühler nach dem talentierten Jaguar-Mann ausgestreckt.

Beitrag Montag, 02. August 2004

Beiträge: 71
Hey, wenn du schon zitierst, dann kürz auch nicht so wie es dir passt!!

"Beides kann funktionieren. Ich habe aber gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn jemand keine Motivation hat oder nicht über die Erfahrung verfügt und zu viele Fehler macht, wenn es darauf ankommt", so der Australier.


Und weiter sagte er noch eins, zwei sätze darüber, was funktioniert...weiß jetzt leider nicht mehr ganz genau, was er gesagt hat..
Regnets im Mai, ist der April vorbei.

Beitrag Montag, 02. August 2004

Beiträge: 9
SO KANN MAN DAS ABER BEI DSF -SPORT NACHLESEN ICH WOLTE DAMIT NIEMAND HIER ANGREIFEN ICH MAG DEN MARK WEBBER NUR ICH FINDE ES SCHADE DAS ER SO EBEN GESAGT HAT MEHR NICHT :oops:



Webber will sich raushalten

Während der bayrisch-britische Rennstall weiter fieberhaft mit diversen Kandidaten verhandelt, will sich Neuzugang Webber aus dem Thema heraushalten.

"Ich habe absolut keinen Einfluss auf den zweiten Fahrer", erklärt Webber dem Fachmagazin "Autosport".

Doch auch der Australier macht sich so seine Gedanken, wie der ideale Teamkollege im nächsten Jahr geschaffen sein müsste.

Gleichwertige Temkollegen?

"Ich brauche jemanden, mit dem ich mich auf dem gleichen Level bewege, so dass wir uns an jedem Wochenende gegenseitig antreiben können", beschreibt der Noch-Jaguar-Fahrer.

Dabei möchte sich Webber nicht darauf festlegen, ob es lieber ein erfahrener Pilot oder ein Rookie sein sollte.

"Beides kann funktionieren. Ich habe aber gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn jemand keine Motivation hat oder nicht über die Erfahrung verfügt und zu viele Fehler macht, wenn es darauf ankommt", so der Australier.

Ferrari-Konstellation bevorzugt



Die Kritik lässt sich als kleiner Seitenhieb auf seinen aktuellen Teamkollegen Christian Klien verstehen, der in seiner ersten Formel-1-Saison bisher nicht überzeugen konnte.

Doch so ganz wird Webber der Wunsch nach einem gleichwertigen Stallgefährten offenbar nicht abgenommen.

Formel-1-Insider berichten, dass Webber eher eine Konstellation wie bei Ferrari bevorzugen würde. Der Australier als Nummer eins des Teams und an seiner Seite einen treuen "Wasserträger".

Wunschkandidat Webber

Doch mit dieser Vorstellung wird Webber bei seinem Arbeitgeber auf Granit beißen. Über die nicht vorhandene "Nummer-eins-Status"-Regel bei den Weiß-Blauen hatte sich schon Vorgänger Ralf Schumacher geärgert.

Dennoch kann sich der 27-Jährige als absoluter Wunschkandidat bei BMW-Williams fühlen. Noch bevor Juan Pablo Montoyas Wechsel zu Mercedes offiziell verkündet wurde, hatte Teamchef Frank Williams bereits seine Fühler nach dem talentierten Jaguar-Mann ausgestreckt.

Beitrag Montag, 02. August 2004

Beiträge: 9
:oops: sorry ich wolte damit niemand nerven , oder so das lag nicht in meiner absicht seh schon das neue hier nichts zu melden haben wird nicht mehr vorkommen ich schreibe so wie so sehr selten mal im forum also kannst dich wieder beruhigen
:idea:

Beitrag Donnerstag, 05. August 2004

Beiträge: 71
Hey, ich bin auch noch nicht so lange hier!!
Was er sagen wollte, ist wohl, dass er den sinn darin nicht versteht, warum du das gleiche zweimal gepostet hast...

Ach ja und zur gegen Darstellung mal diese Aussagen:



In der Tat gilt Webber als einer der ehrgeizigsten Piloten im Feld, was auch seinen Arbeitseifer erklärt, der sich aber nicht auf seinen körperlichen Zustand beschränkt. Sein derzeitiger Arbeitgeber, Jaguar, war auch deswegen so begeistert vom 27-Jährigen, weil er sich für nichts zu schade ist und intern immer wieder als großer Motivator auftritt, indem er sich in seiner Freizeit ab und zu in der Fabrik in Milton Keynes blicken lässt.

Nun hofft er, 2005 endlich die Früchte seiner Arbeit ernten zu können, wie er gegenüber 'Motorsport aktuell' erklärte: "Realistisch betrachtet möchte ich 2005 meinen ersten Grand Prix gewinnen. Das muss mein erstes Ziel mit Williams sein." Ein weiteres Ziel ist, "ein bisschen am Käfig von Michael Schumacher zu rütteln", wie er selbst klarstellte. Aber: "Ich würde mich nie so weit zum Fenster hinauslehnen und behaupten, dass ich schon im nächsten Jahr ein Wörtchen um den Titel mitreden kann."
Regnets im Mai, ist der April vorbei.

Beitrag Donnerstag, 05. August 2004

Beiträge: 1313
Frost hat geschrieben:
..., denn hier weht ein rauher wind.


Wohl eher ein frostiger :lol: :wink:
Wer richtig bremst ist schneller!

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