oki ein mark webber hat sich wirklich gut nach oben gearbeitet aber diese aussagen von ihm haben mich echt sehr enttäuscht der soll erstmal leistung bringen bei bmw-williams mehre siege einfahren und dann wenn alles so läuft wie er sich das vorstellt und er es auch beweissen kann ein gute und stabile nr 1 zu sein diese sprüche vom stabel lassen ,
denn ich finde nicht das ein ch.klien für seine erstes jahr ind er formel eins so schlecht sein job gemacht hat und wenn man ihn aufbauen tut vielleicht ein menge noch von sich zeigen wird ,... weil webber ja durch die blume durchschauen gelassen hat das er mit seinem teamkollegen nicht so zu frieden ist oder besser war ...
aber das passiert mit fahren die auf einmal im top-auto sitzen werden sie heben ab und meinen jetzt kann man so welche sprüche ohne große leistungen vom stabel lassen was ich gerade beim ihm sehr schade finde denn ich fand ihn immer sehr sympthisch mal schauen wie er sich weiter entwickelt hat ja schumi den kampf angesagt
und sieht sich schon als kommenden weltmeister mit waserträger einfach schade
Gleichwertige Temkollegen?
"Ich brauche jemanden, mit dem ich mich auf dem gleichen Level bewege, so dass wir uns an jedem Wochenende gegenseitig antreiben können", beschreibt der Noch-Jaguar-Fahrer.
Dabei möchte sich Webber nicht darauf festlegen, ob es lieber ein erfahrener Pilot oder ein Rookie sein sollte.
"Beides kann funktionieren. Ich habe aber gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn jemand keine Motivation hat oder nicht über die Erfahrung verfügt und zu viele Fehler macht, wenn es darauf ankommt", so der Australier.
Ferrari-Konstellation bevorzugt
Die Kritik lässt sich als kleiner Seitenhieb auf seinen aktuellen Teamkollegen Christian Klien verstehen, der in seiner ersten Formel-1-Saison bisher nicht überzeugen konnte.
Doch so ganz wird Webber der Wunsch nach einem gleichwertigen Stallgefährten offenbar nicht abgenommen.
Formel-1-Insider berichten, dass Webber eher eine Konstellation wie bei Ferrari bevorzugen würde. Der Australier als Nummer eins des Teams und an seiner Seite einen treuen "Wasserträger".
Wunschkandidat Webber
Doch mit dieser Vorstellung wird Webber bei seinem Arbeitgeber auf Granit beißen. Über die nicht vorhandene "Nummer-eins-Status"-Regel bei den Weiß-Blauen hatte sich schon Vorgänger Ralf Schumacher geärgert.
Dennoch kann sich der 27-Jährige als absoluter Wunschkandidat bei BMW-Williams fühlen. Noch bevor Juan Pablo Montoyas Wechsel zu Mercedes offiziell verkündet wurde, hatte Teamchef Frank Williams bereits seine Fühler nach dem talentierten Jaguar-Mann ausgestreckt.