Lewis Hamilton

MichaelZ hat geschrieben:

Das sagst du, der seit Jahren die Verdienste der ausschließlich deutschen Fahrer als fleißige Arbeiter innerhalb des Teams über alle anderen komischerweise nicht deutsche Fahrer gestellt hast.

Ich habe nie gesagt dass die Leistungen eines Fahrers neben der Strecke wichtiger sind als auf der Strecke.

Und wenn du Recht hättest, würde dass ja heißen dass Bottas das Team nach vorne gebracht hat und würde gleichzeitig Hamiltons Leistung schmälern.

Und würdest du tatsächlich behaupten dass Bottas abseits der Strecke einen besseren Job gemacht hat als Rosberg? Also ich kann das so nicht erkennen und habe bisher auch von niemanden bei Mercedes eine entsprechende Aussage gehört.

Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass die Arbeit im Team mit Hamilton und Rosberg nicht mehr die konstruktivste war. Und Bottas kann Mercedes nicht nach vorn gebracht haben, denn Mercedes war ja schon vorn. Aber er kann durchaus wichtige Arbeit geleistet haben, von der du halt nichts weißt.

MichaelZ hat geschrieben:

Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass die Arbeit im Team mit Hamilton und Rosberg nicht mehr die konstruktivste war. Und Bottas kann Mercedes nicht nach vorn gebracht haben, denn Mercedes war ja schon vorn. Aber er kann durchaus wichtige Arbeit geleistet haben, von der du halt nichts weißt.

Reine Spekulation.

Was wir definitiv kennen und wissen sind seine Leistungen auf der Strecke und die waren bei weitem nicht das was Hamiltons Aussage vermittelt.

Hamilton hat mehr Einblicke als du. Aber gut, du unterstellst Menschen halt lieber, zu lügen.

MichaelZ hat geschrieben:

Hamilton hat mehr Einblicke als du. Aber gut, du unterstellst Menschen halt lieber, zu lügen.

Also bitte, Hamiltons Motive sind doch klar.

Gelogen hat er auch schon, google mal Hamilton und Liegate.

Und lies mal das aktuelle Marko-Interview auf der Konkurrenzseite. Marko weist zurecht darauf hin, dass Hamilton am Sonntag in Monza noch gejammert hat und sich fragte ob er überhaupt in Sotschi fahren kann und dann ist er 2-3 Tage später schon wieder in New York auf einer Schickimicki-Veranstaltung.

So, jetzt sind die 100 Siege Realität. Da dachte man der Michel wird seinen Rekord bis in die Ewigkeit behalten, und der knackt jetzt die magische Grenze von 100. Da kann man nur gratulieren, und Niki hätte sein Kapperl als größte Ehrerbietung gezogen. Lewis wird heute an ihn denken.

Das wurde Zeit, zuletzt schien er doch etwas gehemmt zu sein, das dürfte in wieder locker machen und er war ja auch sichtlich gelöst auf dem Podium. Und die beiden nächsten Strecken sind auch nicht die schlechtesten für Mercedes, da geht was. Mexico ist dann wieder nicht so gut, aber wer weiß, in diesem Jahr ist alles ein bissel anders.

zu meinem Vorredner, Jep! Fanboy da Fanboy hier, geheule da etc. Ich glaube man muss ihm dann auch einfach mal Respekt zollen. Nicht jeder hätte die 100 Siege nach Hause gebracht!

Hamilton ist einer der besten Fahrer aller Zeiten, ganz klar. Schon 2007 voll dabei, gegen einen amtierenden Doppel-Weltmeister. 100 Siege fährt man nicht einfach so ein. Schade, dass viele Fans einfach zu unsportlich sind, diese Leistungen anzuerkennen.

Congratulation Lewis!

100 Siege und über 170 Podiumsplätze. RESPEKT!!! Und immer noch voll im Saft.

Er kam, sah und siegte. So fängt die Legende um Lewis Hamilton bei Mclaren an. Pedro De La Rosa hat Sie ausführlich erzählt, als er durch HAM ersetzt wurde.

Man wird sich noch wundern, wie HAM gegen RUS bestehen wird, Alonso macht es gerade vor.

Er ist aber auch einer der ganz wenigen Fahrer, die ab der ersten Saison in einem absoluten Topauto saßen.

Bei der Jagd nach Rekorden durchaus hilfreich. Ich meine wo wären ein Senna oder Schumacher in Statistiken mit einem solchen Bonus gelandet??

Ja ja, gerade der Michel hatte ja immer ein richtiges Kackauto mit allen möglichen Fisematenten drin, mit dem er fahren musste. Aber Dank seinem Popometer, dass sogar merkte wenn nachts ein Hund gegen den linken Hinterreifen gepinkelt hatte, konnte er die Schwächen des Autos ausbügeln und nach heroischem Kampf 91 Siege einfahren.
Wenn der so ein Auto wie Lewis gehabt hätte, schätze mal 500 Siege hätte er locker geschafft, der hätte ja niemals aufgehört und würde heute noch fahren....

100 Siege sind 100 Siege, das muss man erst mal hinbekommen.

Zorki hat geschrieben:

Ja ja, gerade der Michel hatte ja immer ein richtiges Kackauto mit allen möglichen Fisematenten drin, mit dem er fahren musste. Aber Dank seinem Popometer, dass sogar merkte wenn nachts ein Hund gegen den linken Hinterreifen gepinkelt hatte, konnte er die Schwächen des Autos ausbügeln und nach heroischem Kampf 91 Siege einfahren.
Wenn der so ein Auto wie Lewis gehabt hätte, schätze mal 500 Siege hätte er locker geschafft, der hätte ja niemals aufgehört und würde heute noch fahren....

Schön, du hast es erfasst.

RinoX hat geschrieben:

100 Siege sind 100 Siege, das muss man erst mal hinbekommen.

Ja aber 100 Siege lassen sich rein mathematisch auch einfacher einfahren, wenn eine Saison 20 oder gar 22 Rennen hat gegenüber 15 oder 16 Rennen in anderen Zeiten. Das ist reine Mathematik.

formelchen hat geschrieben:

Ja aber 100 Siege lassen sich rein mathematisch auch einfacher einfahren, wenn eine Saison 20 oder gar 22 Rennen hat gegenüber 15 oder 16 Rennen in anderen Zeiten. Das ist reine Mathematik.

Fairerweise muss man aber sagen, dass Michael Schumacher dann auch nicht unter den Top-5 wäre, wenn man die Zahl der Rennen als Basis nimmt. Denn dann würde die Siegquote zählen. Hamilton dagegen schon.

MichaelZ hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Ja aber 100 Siege lassen sich rein mathematisch auch einfacher einfahren, wenn eine Saison 20 oder gar 22 Rennen hat gegenüber 15 oder 16 Rennen in anderen Zeiten. Das ist reine Mathematik.

Fairerweise muss man aber sagen, dass Michael Schumacher dann auch nicht unter den Top-5 wäre, wenn man die Zahl der Rennen als Basis nimmt. Denn dann würde die Siegquote zählen. Hamilton dagegen schon.

Du drückst dich sehr ungenau aus. Was meinst du???

Natürlich fuhr Schumacher auch mehr Rennen pro Saison als es vielleicht in den 50er oder 60er waren. Ich habe ja auch nichts anderes behauptet, meine Aussage war allgemein gemeint.

Wenn du Siegquoten nimmst, ist Schumacher auf P2 hinter Hamilton. Auf P3 kommt übrigens Vettel.

Aber da spielen viele Faktoren rein. Schau dir doch mal alleine die Zuverlässigkeit der Autos an, die in den letzten 10 Jahren massiv zugenommen hat.

Egal wie man es dreht und wendet, Lewis steht statisch besser als MSCH da, das ist eine Tatsache, ein Fakt!

Dass MSCH mehr Siege hätte, wenn seine Saisons um 2-3 Rennen länger wären ist Spekulation - also nix worüber es es sich lohnt ist zu diskutieren. Nirgends steht fest, dass Schumi zwangsläufig gewinnen muss, wenn.. es fuhren auch andere Fahrer im Zirkus und auch andere haben gewonnen .. Vielleicht hätte er sogar weniger WM-Titel wenn die Saisons 2-3 Rennen mehr gehabt hätten. Also, alles nur hätte wäre wenn und bla bla.

HAM hat 100 Siege, Schumi nur 91- full stop.

Das war auch mein Gedanke. Hamilton hat ein neues Maß gestellt, die Leistungen sind zu würdigen.

Nochmal,100 Siege sind 100 Siege, für ein "ja, aber ..." gibt es keinen Platz. Man muss nur mal sehen, gegen wen er alles gefahren ist.

RinoX hat geschrieben:

Das war auch mein Gedanke. Hamilton hat ein neues Maß gestellt, die Leistungen sind zu würdigen.

Nochmal,100 Siege sind 100 Siege, für ein "ja, aber ..." gibt es keinen Platz. Man muss nur mal sehen, gegen wen er alles gefahren ist.

Man muss Leistungen immer auch im Kontext sehen, wie sie zustande kommen.

Niemand wird bestreiten dass er einer der ganz großen ist. Er hätte aber auch bei 6 von 7 Titeln das mit Abstand beste Auto.

Und beim ersten Titel war sein Gegner nur zweitklassig, oder willst du Massa als Topfahrer ansehen? Also ich nicht. Wenn ich daran denke wie viele Fehler Massa und Hamilton damals gemacht haben, war das alles andere als glanzvoll.

Auch seine Teamkollegen hatte er nur im Griff, wenn diese drittklassige Finnen waren. Mit Rosberg hatte er so seine Probleme und mit Button ebenfalls.

Ich bin mal gespannt auf das nächste Jahr.

formelchen hat geschrieben:

RinoX hat geschrieben:

Das war auch mein Gedanke. Hamilton hat ein neues Maß gestellt, die Leistungen sind zu würdigen.

Nochmal,100 Siege sind 100 Siege, für ein "ja, aber ..." gibt es keinen Platz. Man muss nur mal sehen, gegen wen er alles gefahren ist.

Man muss Leistungen immer auch im Kontext sehen, wie sie zustande kommen.

Oh ja, M.Schumacher und Vettel hatten es ja sehr schwer gehabt, vor allem hat man den beiden die größten Stars vor die Nase gesetzt und die Autos waren ja auch nur mittelmäßig.

Nein danke, auf solch eine sinnlose Diskussion lasse ich mich gar nicht erst ein.

Schumacher hat es phasenweise wirklich schwer gehabt, nämlich 1996 bis 1999. Wer das nicht weiß und nicht mitbekommen hat, sollte sich mal die neue Netflix Doku anschauen, wo das auch nochmal sehr deutlich wird.

Und er hat Ferrari mit seiner Personalpolitik nach vorne gebracht, weil er derjenige war der Byrne und Brawn zu Ferrari holte und der auch den Rauswurf von Todt verhindert hat.

Hamilton hat kein Team selbst aufgebaut, sondern bei Mercedes sogar von Schumachers (und Brawn) erneutem Teamaufbau sehr profitiert. Da brauchst du auch gar nicht gegen anreden, es ist Fakt dass Schumacher maßgeblichen Anteil an der Verpflichtung von Aldi Costa hatte, der die WM-Autos von Mercedes entworfen hat.

Hamilton kam in seine zwei F1-Teams, als dort die Grundsteine für den Erfolg längst gelegt waren. Von Schumacher kann man das wahrlich nicht behaupten.

Oh, wieder Märchenstunde, das ist ja was für dich....

Zorki hat geschrieben:

Oh, wieder Märchenstunde, das ist ja was für dich....

Unsere Formelchen ist doch der ungeliebte Halbbruder der Grimms Da sind die Märchen quasi in der DNA a kann er nix für

Zorki hat geschrieben:

Oh, wieder Märchenstunde, das ist ja was für dich....

Ein solcher Satz ist eine Bestätigung meiner Aussagen. Du weißt dass alles stimmt, hast keine Gegenargumente und somit kommt dann nur noch soeine Floskel.

Einigen wir uns doch drauf dass beide - ohne ihre Leistungen in Frage stellen zu wollen - ziemlich begünstigende Umstände hatten…