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Lewis Hamilton

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 0
Das Einzige was Formelchen hier nachweist ist, dass er keinen Studienabschluss haben kann.
Denn dass was er hier als "nachweisen" betitelt hätte man ihm dort um die Ohren gehaun ...

Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 26250
bredy hat geschrieben:
Das Einzige was Formelchen hier nachweist ist, dass er keinen Studienabschluss haben kann.
Denn dass was er hier als "nachweisen" betitelt hätte man ihm dort um die Ohren gehaun ...


Also du hast ganz sicher keinen :lol:

Meine Diplomarbeit wurde mit 1,0 bewertet. Ich weiß sehr wohl was Quellenangaben bedeuten. :D
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Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 10777
formelchen hat geschrieben:
Was genau macht Trump in dieser Situation denn so entscheidend anders als Obama?

Allein diese Frage erübrigt eigentlich eine weitere Diskussion da sie auf völlige Verdrängung und Faktenresistenz deinerseits schließen lässt...
Aber okay, wenn Du selbst nicht draufkommst - der Hauptfehler ist genau der den Mattis und andere Prominente letzte Woche glasklar herausgestellt haben. Er versucht nicht zu einen und zu verbessern sondern ist mit allem was er sagt und tut nur auf weitere Provokation und Teilung aus... Er bedient seine 40% Idioten-Wählerschaft und schert sich kein bisschen um den Rest der Nation - wie auch nicht den Rest der Welt... Und genau das ist wohl das Letzte was man Obama unterstellen kann...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 26250
Ach Mav, leider bist du faktenresistent.

Glaubst du das Theater hört auf, wenn Trump sagt "seid bitte lieb zueinander"??

Ich habe mir die Rede, die er Anfang Juni hielt, genau durchgelesen. Die war hervorragend und gern poste ich die hier auch für dich. Was die Medien dann daraus gemacht haben, war eine Frechheit.

Des Weiteren hat Obama 5x die Nationalgarde wegen solcher Aufstände losgeschickt. Aber wenn Trump sowas auch nur androht, dreht gleich die ganze Welt durch. Das ist verlogen.

Und nochwas: wenn die Trump Wähler alle so doof sind, dann muss Trumps Vorgänger ja in Sachen Bildung einiges falsch gemacht haben.

Oder haben die vielleicht Trump gewählt, weil sie unter Obamas Politik gelitten haben???

Denk mal drüber nach!
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Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 10777
"Trumps Rede" und "hervorragend" in einem Satz? Junge, der Dieter Bohlen würde jetzt dazu sagen dass die Abgrenzung Deines Grundstücks reparaturbedürftig ist...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Montag, 15. Juni 2020

Beiträge: 26250
Mav05 hat geschrieben:
"Trumps Rede" und "hervorragend" in einem Satz? Junge, der Dieter Bohlen würde jetzt dazu sagen dass die Abgrenzung Deines Grundstücks reparaturbedürftig ist...



Du liest halt ein paar Schlagzeilen die in Deutschland sinngemäß sowieso immer lauten "Trump ist doof", die Rede aber hast du definitiv nicht gesehen oder gelesen. Es ist offensichtlich dass sich dein Medienkonsum auf ARD und ZDF beschränkt und auf das Lesen einiger Schlagzeilen der linksgrünen Presse.

Ja Trump wirkt lächerlich in seinem Auftritt, ist irgendwo ein ziemlicher Spinner.

Aber vieles von dem was er macht ist durchaus richtig und wie ich schon sagte, ist er der erste Präsident seit mindestens 30 Jahren, der keinen neuen Krieg angefangen hat. Aber darauf wisst ihr natürlich nix zu sagen, weil es eben den Tatsachen entspricht. Euch scheinen Kriegstreiber einfach lieber zu sein als ein schräger Typ, der seine Truppen abzieht.

Jetzt geht gerade über den Ticker dass er Truppen aus Deutschland abzieht! Hervorragend, das ist doch zum Beispiel genau das, was vor allem Linke in Deutschland seit langer Zeit fordern!! Er soll ruhig alle abziehen, ich will nicht dass von deutschem Boden aus Drohnen gesteuert werden, die im Nahen Osten Menschen bombardieren.
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Beitrag Dienstag, 16. Juni 2020

Beiträge: 1449
formelchen hat geschrieben:
bredy hat geschrieben:
Das Einzige was Formelchen hier nachweist ist, dass er keinen Studienabschluss haben kann.
Denn dass was er hier als "nachweisen" betitelt hätte man ihm dort um die Ohren gehaun ...


Also du hast ganz sicher keinen :lol:

Meine Diplomarbeit wurde mit 1,0 bewertet. Ich weiß sehr wohl was Quellenangaben bedeuten. :D


Vielleicht hast du deine Diplomarbeit im Teppichknöpfen absolviert, das ist aber keine akademische Ausbildung.Bild
Belege, Beweise, Hinweise oder ähnliches kannst du bestimmt vorlegen :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 16. Juni 2020
deleted adrivo Sportpresse
adrivo Sportpresse deleted

Beiträge: 0
Klar, wer Nationalgarde von Militär nicht unterscheiden kann, hat ganz sicher nicht nur ein Diplom :D

Beitrag Dienstag, 16. Juni 2020

Beiträge: 26250
Wer zieht eigentlich ins weiße Haus, wenn Trump die Wahl verliert??

Der hier wird es ja wohl nicht sein:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

https://www.youtube.com/watch?v=aA-GoeFGyIc
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Beitrag Dienstag, 16. Juni 2020

Beiträge: 45816
formelchen hat geschrieben:
Es gibt aber nunmal weltweit Traditionen und Gewohnheiten. In China werden ja auch Hunde und Fledermäuse gegessen, was wir hier in Europa auch eher befremdlich finden.


Das ist aber was anderes. Wenn sie Hunde essen wollen, dann sollen sie das tun. So wie wir Kühe essen und das die Inder befremdlich finden. Aber Stiefkämpfe sind ein anderes Kaliber. Sollte eigentlich jedem klar sein...

Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 26250
MichaelZ hat geschrieben:
befremdlich finden. Aber Stiefkämpfe sind ein anderes Kaliber. Sollte eigentlich jedem klar sein...


Ich lehne eine solche Tierquälerei auch entschieden ab. Aber man muss auch ein solches Thema immer von beiden Seiten betrachten.

Insbesondere jemand wie Hamilton sollte die Themen doch etwas differenzierter sehen. Sich einerseits über Rassismus echauffieren, aber andererseits fordern dass andere Länder ihre Traditionen und ihre Kultur aufgeben, ist doch irgendwie ausländerfeindlich, oder??

Man muss nicht alles mögen was ausländische Kultur angeht. Aber man sollte dennoch einen gewissen Respekt davor haben. Die Spanier können in ihrem Land machen was sie wollen, sofern sie gegen keine Gesetze verstoßen. Das muss auch ein Lewis Hamilton akzeptieren.

Zumal auch einiges daran hängt. Arbeitsplätze und damit auch Existenzen. Ein Multimillionär hat natürlich immer leicht reden....

In Spanien hat er sich jedenfalls sehr unbeliebt gemacht deswegen:

So meldete sich Spaniens Sport- und Kultusminister zu Wort. Unter anderem kritisierte Jose Manuel Rodriguez Uribes Hamiltons "beleidigende Wortwahl" und verwehrte sich gegen "Attacken auf Leute mit einem Hobby, dass in unserem Land Tradition und kulturelle Bedeutung hat".

Es sei schade, dass ein "fantastischer Fahrer" diese Kommentare öffentlich getätigt haben. Sie wären nicht hilfreich.

Stierkämpfe sind seit Jahren extrem umstritten, erfreuen sich in Spanien aber nach wie vor großer Beliebtheit, obwohl die Veranstaltungen immer weniger werden.

Es gibt immer noch über 400 Arenen, dabei geht es auch um Arbeitsplätze und sehr viel Geld. Tierschützer kämpfen seit Jahren für die Abschaffung. Mit Hamilton gibt es nun einen sehr prominenten Unterstützer.
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Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Insbesondere jemand wie Hamilton sollte die Themen doch etwas differenzierter sehen. Sich einerseits über Rassismus echauffieren, aber andererseits fordern dass andere Länder ihre Traditionen und ihre Kultur aufgeben, ist doch irgendwie ausländerfeindlich, oder??

Traditionen und Kultur hört da auf, wo die Rechte anderer eingeschränkt werden, dazu zählen auch Tiere und das hat ja mal gar nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Wenn wir bestimmte Länder kritisieren, in denen Frauen praktisch keine Rechte haben, dann ist das genauso wenig ausländerfeindlich.

formelchen hat geschrieben:
Man muss nicht alles mögen was ausländische Kultur angeht. Aber man sollte dennoch einen gewissen Respekt davor haben. Die Spanier können in ihrem Land machen was sie wollen, sofern sie gegen keine Gesetze verstoßen. Das muss auch ein Lewis Hamilton akzeptieren.

Bei Tierquälerei gibt es keinen Respekt und da stehe ich zu 100% hinter Hamilton. Und nein, sowas muss man nicht akzeptieren.

formelchen hat geschrieben:
Zumal auch einiges daran hängt. Arbeitsplätze und damit auch Existenzen.

Und was ist mit der Existenz der Tiere?

formelchen hat geschrieben:
Tierschützer kämpfen seit Jahren für die Abschaffung. Mit Hamilton gibt es nun einen sehr prominenten Unterstützer.

Gefällt mir.


MichaelZ hat geschrieben:
Das ist aber was anderes. Wenn sie Hunde essen wollen, dann sollen sie das tun. So wie wir Kühe essen und das die Inder befremdlich finden. Aber Stiefkämpfe sind ein anderes Kaliber. Sollte eigentlich jedem klar sein...

Ist es das? Und wenn sie Menschen essen wollen, weil es Tradition ist, sollen sie es dann auch einfach tun?

Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 26250
L wie gesagt, ich bin auch für Tierschutz und gegen Stierkampf. Aber du siehst ja was die Spanier davon halten.

Und wenn wir mal die Größenordnungen anschauen, ist Stierkampf noch etwas wo sehr wenig Tiere qualvoll umkommen.

Warum erwähnt der Lewis denn nicht zum Beispiel Importe von Halal Fleisch nach Europa?? Da geht es um Millionen Tiere die jedes Jahr qualvoll umgebracht werden. Hat der Lewis etwa Angst vor der typischen Käuferschaft dieser Sachen?

Überhaupt schlägt der Lewis gerade mit vielen Dingen wild um sich ohne nachzudenken. Jetzt hat er gerade auch Helmut Marko vorschnell kritisiert, nachdem Aussagen von dem veröffentlicht wurden, die sich als Fake erwiesen haben.

Der Lewis scheint sehr viel Langeweile zu haben. Aber er hält es halt trotzdem nicht für nötig auch mal auf die Straße zu gehen und für die gute Sache auch einen gewissen Aufwand in Kauf zu nehmen, so wie Madonna oder Boris Becker.

Er ist und bleibt ein PR geiler Wichtigtuer.
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Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 0
L hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Das ist aber was anderes. Wenn sie Hunde essen wollen, dann sollen sie das tun. So wie wir Kühe essen und das die Inder befremdlich finden. Aber Stiefkämpfe sind ein anderes Kaliber. Sollte eigentlich jedem klar sein...

Ist es das? Und wenn sie Menschen essen wollen, weil es Tradition ist, sollen sie es dann auch einfach tun?


Na komm. Irgendwo muss man eine logische Grenze ziehen. Wenn man Kühe und Schweine essen darf, darf man auch jedes andere Tier essen. Natürlich muss man es nicht gut finden, aber alles andere wäre einfach nur Diskriminierung.
Wenn dann müsste man das Essen aller Tiere verbieten, was in eine Katastrophe enden würde.

Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 10777
Also ich hab Lewis jetzt auch mal in Instagram abonniert... Ist ja momentan krass unterhaltsam was der Typ dort für einen Unsinn verzapft...
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Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020
deleted adrivo Sportpresse
adrivo Sportpresse deleted

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Du scheinst ihn sehr zu mögen.... :drink:

Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 10777
Kalamati hat geschrieben:
Du scheinst ihn sehr zu mögen.... :drink:

Nein, ehrlich gesagt finde ich es albern und nervend...
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"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 17. Juni 2020

Beiträge: 1449
bredy hat geschrieben:
L hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Das ist aber was anderes. Wenn sie Hunde essen wollen, dann sollen sie das tun. So wie wir Kühe essen und das die Inder befremdlich finden. Aber Stiefkämpfe sind ein anderes Kaliber. Sollte eigentlich jedem klar sein...

Ist es das? Und wenn sie Menschen essen wollen, weil es Tradition ist, sollen sie es dann auch einfach tun?


Na komm. Irgendwo muss man eine logische Grenze ziehen. Wenn man Kühe und Schweine essen darf, darf man auch jedes andere Tier essen. Natürlich muss man es nicht gut finden, aber alles andere wäre einfach nur Diskriminierung.
Wenn dann müsste man das Essen aller Tiere verbieten, was in eine Katastrophe enden würde.


Menschen haben in der laufenden Evolution eine Ethik entwickelt, die in einigen Regionen das Essen von Tieren als ethisch verwerflich erachten.

Wieso es eine Katastrophe sein soll, abschlachten von Tieren zu verbieten ist mir ein sehr großes Rätsel. Ich würde es sofort begrüßen -Sofort! Schlimmer als das Leid von Tieren, kann ein menschliche Katastrophe auch nicht sein.
Über die Umwelt hat sich vor 50 Jahren in unserem Breitengrad kaum einer Gedanken gemacht, heute wirst du schon schief angeguckt, wenn du Grauwasser aus dem Camingbus rauslässt - so schnell verändern sich Standpunkte

Ich finde es ethisch sehr verwerflich Tiere wegen ihrem Fleisch zu züchten und zu töten. Das ist mein ethischer Standpunkt, weil Tiere in irgend einer Form, wie wir Menschen, ein soziales leben führen, Angst verspüren und Schmerzen empfinden.

MichaZ schrieb vom Stierkampf. Beim Stierkampf geht es nicht nur um das Töten zwecks der Nahrungsbeschaffung, sondern den Spaß am Quälen und Töten. Das gehört sofort verboten, genauso die Haltung von Tieren in Zoos oder Zirkus.

Leider haben wir noch keine ausreichende Lobby, die Tiere ausreichend schützt, aber das kommt noch -wir sehen dass immer mehr Menschen vom Fleisch Abstand nehmen.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

Beiträge: 1449
Hamilton has ‘hastened’ F1’s push for greater diversity

Great Stuff, I´m very pleased!


“Any organisation or person that has millions of people following them – we have over 500 million fans around the world – has a duty in many ways to highlight any imperfections that are that are innate within their area.
racefans.net

Das sagte der Strategie- und Sport Direktor Yath Gangakumaran in einer FIA EConference.

Ich hätte nicht gedacht, dass HAM´s Kritik dermaßen stark einschlägt. Das ist einer seiner größten Erfolge überhaupt.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

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formel-at hat geschrieben:
Menschen haben in der laufenden Evolution eine Ethik entwickelt, die in einigen Regionen das Essen von Tieren als ethisch verwerflich erachten.

Wieso es eine Katastrophe sein soll, abschlachten von Tieren zu verbieten ist mir ein sehr großes Rätsel. Ich würde es sofort begrüßen -Sofort! Schlimmer als das Leid von Tieren, kann ein menschliche Katastrophe auch nicht sein.


Ich bin auch gegen das Quälen von Tieren. Ändert aber nichts daran dass das Töten von Tieren für die Nahrungsversorgung weiter notwendig bleibt.
Eine 100% vegane Ernährung der Menschen ist weder Rohstoffeffizient noch realistisch. Es gibt schlichtweg Menschen die sich nicht vegan ernähren können.
Wenn du uns schon mit dem Rest der Fauna quasi gleichstellst, was ich durchaus ein Stück weit logisch finde, dann sollte dir auch klar sein, dass es durchaus normal ist andere Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen.

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

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formel-at hat geschrieben:
Hamilton has ‘hastened’ F1’s push for greater diversity

Great Stuff, I´m very pleased!


“Any organisation or person that has millions of people following them – we have over 500 million fans around the world – has a duty in many ways to highlight any imperfections that are that are innate within their area.
racefans.net

Das sagte der Strategie- und Sport Direktor Yath Gangakumaran in einer FIA EConference.

Ich hätte nicht gedacht, dass HAM´s Kritik dermaßen stark einschlägt. Das ist einer seiner größten Erfolge überhaupt.


Einer seiner größten Erfolge? Bis jetzt sind das nur Worte. Und in unserer Gesellschaft heißt das, dass kann morgen schon vergessen sein wenn niemand dran bleibt.

Bis sich wirklich etwas ändert, und wie es zu den Änderungen kommt ist dabei auch verdammt wichtig, ist das alles nur BlaBla.

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

Beiträge: 1449
bredy hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
Menschen haben in der laufenden Evolution eine Ethik entwickelt, die in einigen Regionen das Essen von Tieren als ethisch verwerflich erachten.

Wieso es eine Katastrophe sein soll, abschlachten von Tieren zu verbieten ist mir ein sehr großes Rätsel. Ich würde es sofort begrüßen -Sofort! Schlimmer als das Leid von Tieren, kann ein menschliche Katastrophe auch nicht sein.


Ich bin auch gegen das Quälen von Tieren. Ändert aber nichts daran dass das Töten von Tieren für die Nahrungsversorgung weiter notwendig bleibt.
Das sehe ich überhaupt nicht so, deine Aussage ist absolut nicht haltbar. lediglich der Wirtschaftliche Aspekt ist der Beweggrund Menschen weiterhin zum Fleischverzehr zu motivieren.


Eine 100% vegane Ernährung der Menschen ist weder Rohstoffeffizient noch realistisch. Es gibt schlichtweg Menschen die sich nicht vegan ernähren können.
Ich verlange auch keine 100% vegane Ernährung Aber Bei deinem Satz kommt auch schon der Wirtschaftliche Aspekt zur Oberfläche.
Beim zweiten Satz: Wenn das so ist, dann muss man für diese Menschen Mittel und Wege finden sich Vegan zu ernähren.


Wenn du uns schon mit dem Rest der Fauna quasi gleichstellst, was ich durchaus ein Stück weit logisch finde, dann sollte dir auch klar sein, dass es durchaus normal ist andere Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen.


Menschen sind biologisch gesehen Tiere, aber deshalb stelle ich einen Menschen nicht mit einem Löwen gleich. die beiden Spezies sind in der evoulution unterschiedliche Wege gegangen. ich sagte doch: wir haben eine Ethik entwickelt, Löwen aber nicht.
Ach übrigens, es gibt reihenweise Pflanzenfresser, auch unter den Wirbeltieren :wink:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

Beiträge: 1449
bredy hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
Hamilton has ‘hastened’ F1’s push for greater diversity

Great Stuff, I´m very pleased!


“Any organisation or person that has millions of people following them – we have over 500 million fans around the world – has a duty in many ways to highlight any imperfections that are that are innate within their area.
racefans.net

Das sagte der Strategie- und Sport Direktor Yath Gangakumaran in einer FIA EConference.

Ich hätte nicht gedacht, dass HAM´s Kritik dermaßen stark einschlägt. Das ist einer seiner größten Erfolge überhaupt.


Einer seiner größten Erfolge?

Jo, so sehe ich es aus meinem Blickwinkel.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

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formel-at hat geschrieben:
Ich verlange auch keine 100% vegane Ernährung Aber Bei deinem Satz kommt auch schon der Wirtschaftliche Aspekt zur Oberfläche.
Beim zweiten Satz: Wenn das so ist, dann muss man für diese Menschen Mittel und Wege finden sich Vegan zu ernähren.



Wirtschaftliche Aspekte sind das eine, aber nicht das Wesentliche. Es gibt einige Länder deren Topographie hauptsächlich aus Bergen und Steppenflächen bestehen.
Tiere kann man da weiden lassen. Irgendwas anbauen aber nicht.

Und zum Zweiten: viel Erfolg dabei! Mir konnte bisher noch kein Arzt sagen warum eine karnivore Ernährung mir hilft.
Fakt ist jedenfalls dass ich erst seit dem schmerzfrei Leben kann.

Aber letztlich geht es dabei auch nicht um mich. Wenn es moralisch wichtig ist kann man ja trotzdem auf eine vegane Ernährung der Menschheit umstellen und die die damit nicht klar kommen lässt man außen vor. Irgendwann sterben die ja weg.
Aber was dann?
Irgendwann kommt denn jemand daher und sieht in einer Kartoffel den Erlöser und verlangt dass keine Kartoffeln mehr gegessen werden. Und auch dafür wird er Anhänger finden und irgendwann wird es moralisch verwerflich sein Kartoffeln zu essen. Pflanzen sind ja schließlich auch Lebewesen und aus einer Kartoffel kann eine neue Pflanze und somit neues Leben enstehen. Und nun?

Es steckt einfach absolut keine Logik in dem Thema. Sieht man auch daran dass es Firmen gibt (aus Deutschland übrigens) die denken die hätten den heiligen Gral gefunden, in dem sie einen Fleischersatz aus gemahlenen Insekten herstellen. Dass auch das im Prinzip Massentierhaltung ist und letztlich sogar mehr Lebewesen tötet ist dann auch egal.

Jeder der denkt dass sich jeder Mensch gleich ernähren könnte hat sich noch nie mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Denn das ist ein verdammt kompliziertes Gebiet.

Es gibt definitiv Dinge die man ändern sollte. Vorallem in der Qualität von Lebensmitteln. Aber Fleisch verteufeln? Sicher nicht.

Beitrag Donnerstag, 18. Juni 2020

Beiträge: 1449
bredy hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
Ich verlange auch keine 100% vegane Ernährung Aber Bei deinem Satz kommt auch schon der Wirtschaftliche Aspekt zur Oberfläche.
Beim zweiten Satz: Wenn das so ist, dann muss man für diese Menschen Mittel und Wege finden sich Vegan zu ernähren.



Wirtschaftliche Aspekte sind das eine, aber nicht das Wesentliche. Es gibt einige Länder deren Topographie hauptsächlich aus Bergen und Steppenflächen bestehen.
Tiere kann man da weiden lassen. Irgendwas anbauen aber nicht.

Und zum Zweiten: viel Erfolg dabei! Mir konnte bisher noch kein Arzt sagen warum eine karnivore Ernährung mir hilft.
Fakt ist jedenfalls dass ich erst seit dem schmerzfrei Leben kann.

Aber letztlich geht es dabei auch nicht um mich. Wenn es moralisch wichtig ist kann man ja trotzdem auf eine vegane Ernährung der Menschheit umstellen und die die damit nicht klar kommen lässt man außen vor. Irgendwann sterben die ja weg.
Aber was dann?
Irgendwann kommt denn jemand daher und sieht in einer Kartoffel den Erlöser und verlangt dass keine Kartoffeln mehr gegessen werden. Und auch dafür wird er Anhänger finden und irgendwann wird es moralisch verwerflich sein Kartoffeln zu essen. Pflanzen sind ja schließlich auch Lebewesen und aus einer Kartoffel kann eine neue Pflanze und somit neues Leben enstehen. Und nun?

Es steckt einfach absolut keine Logik in dem Thema. Sieht man auch daran dass es Firmen gibt (aus Deutschland übrigens) die denken die hätten den heiligen Gral gefunden, in dem sie einen Fleischersatz aus gemahlenen Insekten herstellen. Dass auch das im Prinzip Massentierhaltung ist und letztlich sogar mehr Lebewesen tötet ist dann auch egal.

Jeder der denkt dass sich jeder Mensch gleich ernähren könnte hat sich noch nie mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Denn das ist ein verdammt kompliziertes Gebiet.

Es gibt definitiv Dinge die man ändern sollte. Vorallem in der Qualität von Lebensmitteln. Aber Fleisch verteufeln? Sicher nicht.


Deine Ausführungen kann ich nachvollziehen.
Damit wir uns nicht missverstehen, ich erachte Fleischesser nicht als schlechte Menschen, so einfach mache ich es mir nicht.
Deine Argumente sind nachvollziehbar und genau hier liegt der Anfang - darüber debattieren und Philosophieren.


Irgendwann kommt denn jemand daher und sieht in einer Kartoffel den Erlöser und verlangt dass keine Kartoffeln mehr gegessen werden.


Das kann kann möglich sein, dann ist nur die Frage, inwieweit sich die Zuhörer des Vorschlaggebers und ihre Gewählten überzeugen lassen, um es umzusetzen oder abzulehnen. So funktioniert ja unsere Spezies im Gegensatz zu viele anderen Lebewesen.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

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