Kimika hat geschrieben:
stuephi1 hat geschrieben:
Halbwissen verbreitest im besten Falle du Kimika.
Nur weil du dich jeden Abend in deine Kimibettwäsche kuschelst und du vielleicht mal ein Autogramm von deinem Helden bekommen hast und jeden Bericht über ihn in der Bravo liest, bist du jetzt der grosse Kimikenner und weisst genau wie sich dein Held so aufführt.
Ich hab doch gar kein Wissen verbreitet, wie soll ich da denn Halbwissen verbreiten? Ich geb bloß zu bedenken, dass sexuelle Belästigung sehr unwahrscheinlich ist, weil es bei Kimis Bekanntheitsgrad wahrscheinlich zur Anzeige gekommen wäre und diese öffentlich geworden wäre. So viel Schweigegeld kann Kimi gar nicht bezahlen. Für diese Skepsis braucht es kein Wissen, sondern bloß logischen Verstand.
Ich geh mal lieber meine vollgesabberte Kimi-Bettwäsche waschen...
Du bist mir ja ein Spassvogel. Ich schrieb belästigt, du machst daraus eine sexuelle Belästigung und der Nächste behauptet dann ich hätte geschrieben Kimi hätte jemanden vergewaltigt....
Und deine Theorie von der Anzeige ist auch etwas zurechtgezimmert. Immerhin sprechen wir von der Schweiz und nicht von der USA. Du kannst da nicht das Wissen aus den Fernsehsendungen, Zeitungen etc. aus dem grossen Land da drüben einfach umlegen. In der Schweiz kriegst du keine Millionen aus der Schadenersatzklage weil dich ein reicher Mr. Promi angetatscht hat, ich denke auch bei dir in Deutschland wird das nicht der Fall sein.
KRfan hat geschrieben:
Ich dachte man kommt erst mit 18 in die clubs und kimi war bestimmt nicht auf einer ü16 party.
Weiss ja nicht wie alt du bist, würde dir aber auf jeden Fall davon abraten in einem Club davon auszugehen dass du alles flachlegen kannst was da rumläuft.....
keks18 hat geschrieben:
zu einem "richtigen fan" gehört schon ein gewisses backgroundwissen
Wieso? Kann man nicht einfach Fan von einem Rennfahrer sein und dessen Privatleben für total uninteressant halten?
KRfan hat geschrieben:
ich denke, dass ferrari kimi schon zurück holen würde, insofern das irgendwelche doofen sentimentalitäts-gründe nicht verhindern sollten.
Einen Fahrer trotz laufenden Vertrages für viel Geld aus dem Team rauszuschmeissen und später wieder einzustellen wäre wohl nur sehr, sehr schwer zu verkaufen...
Ich denke in diesem Falle müssten schon ein paar (oder besser alle) Köpfe rollen in der Ferrarichefetage. So mindestens auf Renaultniveau müsste sich das Drama schon abspielen.....