Kimi Raikkönen

Mensch Kay, das haste mal wieder super geschrieben

nun, der Hamilton ist ja schon so nen Typ, oder? Und der Klopp beim Fussball ja sowieso

Montoya wäre echt supper - der und Kobayashi in einem Team, herrlich. Aber dazu wirds wohl nicht mehr kommen.

thoraya hat geschrieben:

hm, das ist lange her. ob das know-how von damals heuer noch so viel nützt? es hat sich sehr viel geändert... williams war immer gut, was die mechanik angeht, mit der aero - dem allerwichtigsten heuer- hatte williams es noch nie so.

Als Newey bei Williams war, hats auch bei der Aerodynamik funktioniert.

lepluslent hat geschrieben:

Mensch Kay, das haste mal wieder super geschrieben

nun, der Hamilton ist ja schon so nen Typ, oder? Und der Klopp beim Fussball ja sowieso

Wie es aber momentan läuft, kann ich mir vorstellen. das Hamilton nicht mehr lange in der F1 ist.
Glücklich ist er derzeit dort nicht. DIe Kritik die er auch von manchen alten Herren , die selbst mal F1 fuhren abbekommt geht weit über das Ziel hinaus, und die (englischen) Medien veranstalten teilweise eine regelrechte (Hexen)Jagd.
Ich würde es sehr bedauern, könnte es aber durchaus verstehen, wenn Lewis nach 2012 geht.

Tatsächlich kann ich mir das auch vorstellen, glaubs aber nicht wirklich. Wo will er denn hin? Le Mans? IndyCar? DTM? Das ist doch alles nichts für Hamilton. Er wird schon in der Formel-1 bleiben...

GloriaD hat geschrieben:

lepluslent hat geschrieben:

Mensch Kay, das haste mal wieder super geschrieben

nun, der Hamilton ist ja schon so nen Typ, oder? Und der Klopp beim Fussball ja sowieso

Wie es aber momentan läuft, kann ich mir vorstellen. das Hamilton nicht mehr lange in der F1 ist.
Glücklich ist er derzeit dort nicht. DIe Kritik die er auch von manchen alten Herren , die selbst mal F1 fuhren abbekommt geht weit über das Ziel hinaus, und die (englischen) Medien veranstalten teilweise eine regelrechte (Hexen)Jagd.
Ich würde es sehr bedauern, könnte es aber durchaus verstehen, wenn Lewis nach 2012 geht.

Ach der arme arme Lewis. Sorry aber das wäre doch total überzogen, wenn er deshalb die F1 verlässt.

Wie oft und wie extrem hat Schumacher in seiner Karriere schon welche auf den Deckel bekommen????

Ein starker Sportler muss auch Tiefschläge wegstecken können. Wenn Hamilton mental so schwach ist, dann tuts mir leid, aber dann hat er in der F1 auch nichts verloren.

Ausserdem wird er die F1 sowieso nicht verlassen. Nirgendwo anders kann er soviel Geld verdienen wie in der F1. Und wenn du jetzt sagst Hamilton interessiert Geld nicht, ist das falsch. Jemand der das Management von Beckham engagiert, hat durchaus Interesse daran Geld zu scheffeln.

Zum Glück sind Menschen unterschiedlich gestrickt .
Es gibt welche die wechseln ihre Frauen wie die feuerfeste Unterwäsche ohne das sie das groß juckt , andere haben "schon" einen Einbruch ,wenn ein guter Freund verstirbt ,der dritte kommt aus dem Tritt ,wenn die Freundin tschüss sagt und der vierte fährt sogar noch ,wenn ein Familenmitglied gestorben ist .

So ist das nun mal .

Wenn Hamilton jetzt aus der Spur läuft ,dann ist das halt so . Bleibt zu hoffen ,das sein Umfeld ihm da wieder in die Spur hilft ansonsten wäre er auch nicht der erste auf dieser Welt dem ein Weib einen mitgegeben hätte ,von dem man(n) sich nicht wieder vollkommen erholt hat .

Juergen hat geschrieben:

An Montoya hatte ich auch schon gedacht!

der ist mit der amerikanischen motorsport-menatlität glücklich, so affenzirkus wie formel tut der sich nicht nochmal an.

MichaelZ hat geschrieben:

Als Newey bei Williams war, hats auch bei der Aerodynamik funktioniert.

naja, das war aber halt newey. was von dessen know-how dageblieben als der wegging sehen wir ja: nichts.

thoraya hat geschrieben:

Juergen hat geschrieben:

An Montoya hatte ich auch schon gedacht!

der ist mit der amerikanischen motorsport-menatlität glücklich, so affenzirkus wie formel tut der sich nicht nochmal an.

Dieser "Affenzirkus" ist mir tausend mal lieber als ein Sport in dem sie mit technisch veralteten Kisten im Oval fahren und wo sich die Fans an den Crashs aufgeilen und dann jammern, wenn dabei mal jemand zu Tode kommt.

Ich gebe dir aber Recht, dass dieser Sport zur Mentalität unseres kolumbianischen Fast Food-Pummelchens besser passt als die hoch professionelle F1.

Wobei ich aber sagen muss, dass es schade ist dass Montoya nicht mehr in der F1 ist. Er hat durchaus sehr viel Talent gezeigt, tolle Überholmanöver und er war als Typ eine echte Bereicherung für die F1. Leider fehlte ihm aber der letzte Schuss Ehrgeiz und oft auch der nötige Sachverstand im Cockpit.

Wobei man ja festhalten muss dass fast alle Innovationen der letzten Jahre in der Formel 1 aus der Indycar kommen (Pace Car => Safty Car, Push to Pass => KERS, Nachtanken und Reifenwechselolympiade usw und sofort). Selbst fürs DRS können sich die heutigen Macher nicht die Lorbeeren anstecken, die wurden schon in den 60ziger Jahre verteilt.

Und Montoya genauso wie Raikönnen sind Typen mit Ecken und Kanten. Und nicht so weichgespülte Egomanen wie fast alle der letzten Generationen. In den 70zigern und 80zigern wären sie nicht weiter aufgefallen. Heute regt man sich über die auf.

Goodwood hat geschrieben:

Wobei man ja festhalten muss dass fast alle Innovationen der letzten Jahre in der Formel 1 aus der Indycar kommen (Pace Car => Safty Car, Push to Pass => KERS, Nachtanken und Reifenwechselolympiade usw und sofort).

Es sind weniger die technischen Aspekte die in der F1 übernommen wurden als die grundsätzliche Idee, durch einen Powerknopf die Überholmanöver zu erleichtern, oder? Ich bin zwar nicht sicher aber meines Wissens funktioniert das System in der F1 etwas anders als bei den Indy Cars - und ist technisch auch innovativer.



Und Montoya genauso wie Raikönnen sind Typen mit Ecken und Kanten. Und nicht so weichgespülte Egomanen wie fast alle der letzten Generationen. In den 70zigern und 80zigern wären sie nicht weiter aufgefallen. Heute regt man sich über die auf.


Wenn es dir nur darum geht irgendwelche Typen und Charaktere zu sehen, würde ich dir nahelegen ein paar Daily Soaps anzuschauen, dort kommst du dann voll auf deine Kosten.

Ich wüsste auch niemanden, der sich über Kimis oder Montys Charakter hier aufgeregt hat. Ich find beide durchaus sympathisch auf ihre Art und es daher auch schade, dass sie nicht mehr in der F1 sind - hoffentlich kommt Kimi wirklich wieder. Wenn Monty auch zurück käme, würde ich das sehr begrüßen.

Nur muss man doch auch erwähnen, dass ihr Charakter und ihre ganze Art letztlich dazu führte, dass sie nach einer gewissen Zeit die F1 verlassen haben. Obwohl sie rein vom Alter her noch viel zu jung für einen Abgang waren. Und Monty hat im Vergleich zu Kimi auch nie das große Ziel WM-Titel erreicht.

formelchen hat geschrieben:

Es sind weniger die technischen Aspekte die in der F1 übernommen wurden als die grundsätzliche Idee, durch einen Powerknopf die Überholmanöver zu erleichtern, oder? Ich bin zwar nicht sicher aber meines Wissens funktioniert das System in der F1 etwas anders als bei den Indy Cars - und ist technisch auch innovativer.

Die Innovation war überhaupt über sowas nachzudenken und umzusetzen. In der Formel 1 kopiert man die Idee und setzt sie technisch etwas anders um. Also nur (wenn auch in der Umsetzung gute) Kopisten und keine Innovatoren!


Ich wüsste auch niemanden, der sich über Kimis oder Montys Charakter hier aufgeregt hat. Ich find beide durchaus sympathisch auf ihre Art und es daher auch schade, dass sie nicht mehr in der F1 sind - hoffentlich kommt Kimi wirklich wieder. Wenn Monty auch zurück käme, würde ich das sehr begrüßen.

Nur muss man doch auch erwähnen, dass ihr Charakter und ihre ganze Art letztlich dazu führte, dass sie nach einer gewissen Zeit die F1 verlassen haben. Obwohl sie rein vom Alter her noch viel zu jung für einen Abgang waren. Und Monty hat im Vergleich zu Kimi auch nie das große Ziel WM-Titel erreicht.

Montoya wäre sicher noch etliche Jahre in der Formel 1 gefahren wenn er gewollt hätte. Und bei Raikönnen hat es wohl auch nicht an Angeboten gefehlt. Und Schlußendlich sind einige der größten Charakteren nie Weltmeister geworden. Mir sind Charakteren Wie Moss, Siffert, Peterson oder auch Montoya lieber wie die wischiwaschi Typen ala Häkinnen.

Goodwood hat geschrieben:

Montoya wäre sicher noch etliche Jahre in der Formel 1 gefahren wenn er gewollt hätte. Und bei Raikönnen hat es wohl auch nicht an Angeboten gefehlt. Und Schlußendlich sind einige der größten Charakteren nie Weltmeister geworden. Mir sind Charakteren Wie Moss, Siffert, Peterson oder auch Montoya lieber wie die wischiwaschi Typen ala Häkinnen.

Montoya ist doch gegangen auch weil er mit einem professionellen Team wie McLaren nicht so richtig zusammen arbeiten konnte. Auch bei Williams hat er mehrfach rumgezickt und sogar die Leute am Kommandostand über Funk beleidigt.

Sicher hätte er vom Talent und Potential eine lange F1-Karriere haben können, aber sein Charakter und der fehlende Ehrgeiz waren damit halt nicht vereinbar.

Bei McLaren war man damals ganz offensichtlich auch nicht traurig über seinen Abgang. Er hat sich damals unbeliebt im Team gemacht, als er sich angeblich beim Tennis verletzte. Die Tatsächliche Ursache soll aber ein Crash beim Motocross gewesen sein, was lt. Vertrag aber verboten war. Hinzu kamen dann noch einige Kollisionen, u.a. anderem auch mit Raikkönen, seinem damaligen Teamkollegen. Das alles führte dazu, dass man ihm bei McLaren nicht hinterher geweint hat und man konnte Dennis durchaus anmerken, dass er über Montys Abgang erfreut war.

Dass es bei Raikkönen nicht an Angeboten gefehlt hat, bestreitet niemand. Offenbar waren die aber nicht gut genug. Das heißt niemand war gewillt ihm soviel zu zahlen wie er bei Ferrari bekam. Und das spricht dann wieder gegen ihn. McLaren hat sich wohl gedacht lieber einen Button für 8 Millionen als einen Raikkönen für 12 Mio. oder mehr.

formelchen hat geschrieben:

Dieser "Affenzirkus" ist mir tausend mal lieber als ein Sport in dem sie mit technisch veralteten Kisten im Oval fahren und wo sich die Fans an den Crashs aufgeilen und dann jammern, wenn dabei mal jemand zu Tode kommt.

formelchen hat geschrieben:

Hast du auch noch anderes zu bieten als primitive Beleidigungen?

Ich habe mir durchaus schon das eine oder andere Oval-Rennen im TV angesehen. Und ehrlich gesagt halte ich das rein sportlich nicht gerade für eine anspruchsvolle Sache. Die fahren die ganze Zeit mit Vollgas im Kreis und eigentlich geht es fast nur darum, sich aus allen Kollisionen herauszuhalten.

Dass die Karren dort technisch nicht ansatzweise auf dem F1-Niveau sind, ist nunmal Fakt. Von der Sicherheit der Autos wollen wir gar nicht erst reden.

Also da kann man x-toph nur zustimmen. Deine Äußerungen bzgl. des US-Rennsports sprechen nicht grad dafür, dass du dich besonders gut damit auskennst.

Das fängt bei deiner beleidigenden Art gegenüber deren Fans an und hört bei deinem falschen Bild der Art Rennen zu fahren auf.

In gewisser Weise sind die US-Fans deutlich mehr am Sport interessiert, als viele europäischen Formel 1 Anhänger. Woher der Irrglaube kommt, dass die Amis nur auf Crashs aus sind, würde mich mal interessieren!? Nur weil es bei den Ovalrennen häufig dazu kommt, heisst es nicht, dass die Fans sich daran aufgeilen und nur deswegen zu den Rennen kommen. Man müsste sich schon ein wenig mit deren Mentalität und Nationalsstolz auseinandersetzen, um die Beweggründe nachvollziehen zu können.

Und das bei den Ovalrenenn weit mehr dazugehört, als sich aus dem Schlammsel rauszuhalten, sollte eigentl. auch klar sein. Es ist einfach eine andere Art Rennen zu fahren - da gehts vorallem um Windschatten, Setup, Strategie. Nur weil man in der F1 ein paar Kurven mehr fährt, ist es nicht direkt anspruchsvoller.

Ich hätte es vielleicht ein bisschen anders formuliert, aber hier bin ich unglaublicherweise mal mit Formelchen einer Meinung.
US-Rennsport ist längst nicht so tough wie die F1. Die Kisten sind vergleichsweise simpel gestrickt und die Anforderungen eines Rennen sind es auch.
Es ist ja auch kein Wunder, dass dort in den Serien nie großartige Seriensieger wie in der F1 gab. Da der Rennausgang zum überwiegenden Teil Glück ist (auf den Ovalen wohlgermerkt).
Letztendlich geht es nur darum, dass man den unvermeidlichen Crashs fernbleibt und ein gutes Timing (man könnte das auch Glück nennen) bei den daraus resultierenden Pace-Car-Phasen hat.
Auch die Autos liegen näher beieinander, da das Set-Up vergleichsweise simpel ist und die Haltbarkeit unter diesen Belastungen vielmehr in den Vordergrund rückt. Da machen dann eher Kleinigkeiten den Sieg aus. Wenn der eine baugleiche Motor an dem Tag halt besser geht als der andere und vielleicht 8 PS mehr generiert, dann kann das schon ausschlaggebend sein.

Ein F1-Auto abzustimmen ist da viel komplexer, da die Kurse meist auch komplexer sind. In der F1 muss man immer eine Kompromissabstimmung machen, während vor allem auf den Ovalkursen extrem einseitig abgestimmt werden kann.
Einen Gegner, der in einem geringfügig langsameren Auto sitzt, aus dem Windschatten heraus zu überholen, ist fahrerisch auch weniger fordernd, als ihn in einer 50 Meter Bremszone auszubremsen und die folgende Kurve sauber zu nehmen.

Intersannte Diskussion, abeer das Thema ist Kimi(Ok ich war selbst am OT beteiligt)
schauen wir, dass wir wieder zum Thema zurückkommen

thebbt hat geschrieben:

In gewisser Weise sind die US-Fans deutlich mehr am Sport interessiert, als viele europäischen Formel 1 Anhänger. Woher der Irrglaube kommt, dass die Amis nur auf Crashs aus sind, würde mich mal interessieren!?


Das ist in meinen Augen so. Ein Großteil der amerkanischen Fans an der Strecke will nur Action sehen, das heißt fliegende Autos und Kollisionen. Das ist die Mentatlität der Amerikaner.


Nur weil es bei den Ovalrennen häufig dazu kommt, heisst es nicht, dass die Fans sich daran aufgeilen und nur deswegen zu den Rennen kommen. Man müsste sich schon ein wenig mit deren Mentalität und Nationalsstolz auseinandersetzen, um die Beweggründe nachvollziehen zu können.


Genau!! Siehe oben! So tickt der Ami doch. Er will an der Strecke fette Burger futtern, seinen 1-Liter Becher Cola schlürfen und möglichst viel Action sehen.

Das ist meine persönliche Meinung. Ich habe übrigens zwei amerkanische Freunde, die mir diese Mentalität bestätigt haben.


Und das bei den Ovalrenenn weit mehr dazugehört, als sich aus dem Schlammsel rauszuhalten, sollte eigentl. auch klar sein. Es ist einfach eine andere Art Rennen zu fahren - da gehts vorallem um Windschatten, Setup, Strategie. Nur weil man in der F1 ein paar Kurven mehr fährt, ist es nicht direkt anspruchsvoller.


Sicherlich gehört mehr dazu. Aber was in der F1 zum Beispiel eine große Belastung ist, kommt in den Ovalrennen kaum zu Tragen: das BREMSEN mit extremer Verzögerung.

Schon allein deshalb ist die körperliche Belastung der Fahrer dort ein ganzes Stück geringer.

Dann kommt noch hinzu, dass die Kurven logischerweise immer nur nach links bzw. rechts gehen. Das heißt die Nackenmuskulatur wird nur an ander Seite beansprucht. Da es sich um Steilkurven handelt, sind die G-Kräfte, die auf den Körper wirken, ohnehin geringer.

Des Weiteren sind die Autos weitaus weniger komplex als F1-Renner. Die Aerodynamik ist recht simpel und primitiv. Bei den Amis spielen die Motoren eine größere Rolle.

Wenn ihr zum Thema Oval-Rennen diskutieren wollt, macht bitte einen Thread im "Allgemeinen " Forum auf
Hier sind die Fahrer das Thema
In diesm Falle also KIMI RAIKKÖNEN

GloriaD hat geschrieben:

Wenn ihr zum Thema Oval-Rennen diskutieren wollt, macht bitte einen Thread im "Allgemeinen " Forum auf
Hier sind die Fahrer das Thema
In diesm Falle also KIMI RAIKKÖNEN

Ok für mich war es das auch zum Thema.

Der Kimi-Deal dürfte dann ja wohl diese Woche offiziell werden. Bin gespannt, denn dann wird wohl das Fahrerkarussell noch einmal an Fahrt aufnehmen.

Gespannt bin ich auch auf Barrichellos Reaktion - auch wenn der sicher schon längst von seinen Bossen in Kenntnis gesetzt wurde.

rot hat geschrieben:

Ich hätte es vielleicht ein bisschen anders formuliert, aber hier bin ich unglaublicherweise mal mit Formelchen einer Meinung.
US-Rennsport ist längst nicht so tough wie die F1. Die Kisten sind vergleichsweise simpel gestrickt und die Anforderungen eines Rennen sind es auch.
Es ist ja auch kein Wunder, dass dort in den Serien nie großartige Seriensieger wie in der F1 gab. Da der Rennausgang zum überwiegenden Teil Glück ist (auf den Ovalen wohlgermerkt).
Letztendlich geht es nur darum, dass man den unvermeidlichen Crashs fernbleibt und ein gutes Timing (man könnte das auch Glück nennen) bei den daraus resultierenden Pace-Car-Phasen hat.
Auch die Autos liegen näher beieinander, da das Set-Up vergleichsweise simpel ist und die Haltbarkeit unter diesen Belastungen vielmehr in den Vordergrund rückt. Da machen dann eher Kleinigkeiten den Sieg aus. Wenn der eine baugleiche Motor an dem Tag halt besser geht als der andere und vielleicht 8 PS mehr generiert, dann kann das schon ausschlaggebend sein.

Ein F1-Auto abzustimmen ist da viel komplexer, da die Kurse meist auch komplexer sind. In der F1 muss man immer eine Kompromissabstimmung machen, während vor allem auf den Ovalkursen extrem einseitig abgestimmt werden kann.
Einen Gegner, der in einem geringfügig langsameren Auto sitzt, aus dem Windschatten heraus zu überholen, ist fahrerisch auch weniger fordernd, als ihn in einer 50 Meter Bremszone auszubremsen und die folgende Kurve sauber zu nehmen.

du hast genau NULL ahnung vom US-motorsport.


kimi - womit wir beim thema sind - hätte mit seinem unbestrittenen naturtalent den us-nichtskönnern bei seinem nascar-test nach deinen aussagen ansatzlos um die ohren fahren müssen. ist er aber nicht... muß wohl doch mehr dran sein...

ich find btw. schade, das es ihm da anscheinedn nicht gefallen hat. kimi in der nascar hätte ich gern gesehen. aber vllt. hebt er sich das auch nur für die zeit nach seiner zweiten f1-karriere auf.

MESSIas10 hat geschrieben:

Wer meint der US Rennsport sei nicht Anspruchsvoll hat keine Ahnung.

Man kann einiges argumentieren, z.B.dass das generelle Niveau im Fahrerfeld geringer als das in der F1 ist (finde ich zumindestens, fast alle die heute im Grid stehen sind Seriensieger und Champions der unteren Klassen und die derzeitigen Top Fahrer Vettel/Button/Alonso leisten wirklich unglaubliches).

Aber es ist kein Amateursport...

Und in einem ist zum Beispiel die IRL oder Nascar der F1 weit vorraus... Medien...

Ich find ein Nascar Rennen ist viel leichter und interessanter zu verfolgen als ein F1 Rennen, obwohl ich da kaum Fahrer kenne. Weil die Einblendungen und Anzeigen viel durchdachter sind.
Wenn ich zum Beispiel daran denke dass selbst die Motogp eine bessere und Fan freundlichere Webseite hat als die F1... Auf der offiziellen F1 Seite wird man erstmal mit zig Werbungen zugebombt, das einzig gute an der Seite ist der Ticker zum nächsten Rennen.

Es gibt jetzt einen Thread im Allgemein - Forum bitte dort weiter diskutieren.
Dieser hier ist Für Raikkönen
Sonst mach ich hier dicht.

@ MESSIas dein letzter Beitrag ist jetzt dort.

Dann könnte man ja das ganze OT hier gleich in den neuen Thread befördern!

KRfan hat geschrieben:

Dann könnte man ja das ganze OT hier gleich in den neuen Thread befördern!

Es wäre einfacher einen neuen auf zu machen

Ich meinte nur, dass man die Posts in diesem Thread einfach in den neuen Thread kopieren könnte, damit die jeweilige Diskussion fließen kann und die interessierten Leute dort weitermachen, wo sie aufgehört haben.

EDIT: hui, wie töricht von mir, ist ja schon so...

Frank Williams wird am Freitag persönlich an der Pressekonferenz in Abu Dhabi teilnehmen, etwas das sehr selten vorkommt. Da kann man schon eine wichtige Ankündigung erwarten. Ich vermute, es handelt sich dabei um einen Deal mit der QNB, möglicherweise auch etwas zu Kimi (danach gefragt wird er ja bestimmt ).