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JV auch 2004 u. 2005 in F1 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beitrag Donnerstag, 08. Januar 2004

Beiträge: 14
Weder DC noch JV wären für MCL ausreichend gut. JV ist als Setup- und Entwicklerhilfe auch eine Niete. Wegen mir braucht der nicht zurück kommen.
.: Atomix :.

Virtual F1-Champ 99/00 (RS2)

<www.t-projects.de>

Beitrag Samstag, 27. März 2004

Beiträge: 13
ab dem GP von Canada !

Ich hoffe wirklich, dass das stimmt, so könnte er sich dann auch für ein gutes Cockpit für 2005 empfehlen.

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 13
Jich hoffe für Jacques, dass das stimmt:

http://www.f1welt.com/forum/viewtopic.p ... ht=#103815

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
1. April ist doch erst übermorgen...!

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 13
Kannst selber nachlesen - RTL-Text Seite 252...Wenn's ein 1 April-Scherz ist, dann von RTL, nicht von mir. Dazu 2 Tage zu früh!

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
Na ja, Effenberg & Basler spielen ja auch in der Wüste... :!:

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 402
Ich hoffe immernoch das Williams ihn für 2005 unter Vertrag nimmt.

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
Es ist merkwürig ruhig geworden um Jacques, man hört auch nichts von künftigen Planungen. Oder weiß jemand etwas. Der Weg in die F1 zurück, zumindest in ein Spitzen-Team, wird ihm wohl verwehrt bleiben. Diese 'Scheich'-Team-Geschichte scheint mir ausgesprochen windig zu sein - er soll sich seinen schon arg ramponierten Ruf nicht noch weiter ruinieren. Ein Wort noch zu seinen B.A.R.-Jahren: Einen derartigen Niedergang eines Champions wie der von Villeneuve habe ich selten erlebt (obwohl Mansell & Hill auch recht herunterkamen, aber bei ihnen dauerte diese Phase nur kurz), er könnte einem fast (menschlich) leid tun. Als Champion von einem Takuma Sato beerbt zu werden ist schon hart. Aber ich frage mich immer wieder, ob er daran nicht zu einem großen Teil auch selbst Schuld ist. Sicher hat er bei B.A.R. auf das falsche Pferd gesetzt und mußte wohl dann auch (frustriert) eingestehen, dass er nicht der Mann ist ein solches Team zu motivieren und das Ruder herumzureißen. Irgendwie vermisste ich bei ihm auch mal eine erinnerungswürdige Fahrt im B.A.R., vielleicht abgesehen von Barcelona 1999, wo er eine Zeit lang als Dritter bei den Etablierten mit herum umfuhr. Man hatte bei seiner Zeit bei B.A.R. nie so den Eindruck, das Team würde den entscheidenden Schritt nach vorne machen.

Letztlich, und das ist wirklich schlimm, haben diese Jahre bei B.A.R. auch den Glanz seiner WM ganz schön beeinträchtigt.

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 500
War es nicht Fittipaldi, den das gleiche Schicksal ereilte?
Als Weltmeister ging er zu dem Team seines Bruders? und vegetierte dort dahin, bis er die F1 verliess.
So ist das halt, wenn man versucht, ein Team zum Erfolg bringt. Bar hatte ja nicht gerade weniger Budget als Ferrari schätze ich mal aber wenn man die richtigen Leute nicht zusammen bekommt, dann klappts halt nicht.
Ich würde aber gerne noch wissen, ob er es noch drauf hat und daher würde ich mich auch freuen, wenn er 2005 vielleicht nochmal irgendwo unter kommt.

Übrigens war er im Urlaub, daher war es so ruhig.
Bild

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
Ja, die Parallelen zwischen den beiden sind schon erstaunlich.
Beide kamen als Grünschnäbel in ein etabliertes F1-Team, beide gehören sogenannten Renn-Clans an (bei Emmo waren noch sein Bruder Wilson und dessen Sohn Christian mit von der Partie, bei Jacques waren es Vater Gilles und Onkel Jacques), beide gewannen nach nur vier Rennen ihren ersten GP und in Ihrer zweiten vollen Saison den Weltmeistertitel. Und beide verschwendeten anschließend 5 Jahre um ein ihnen nahestehendes Team aufzubauen, was (außer einigen Posiumsplätzen) aber nicht fruchtete. Beide fanden eine Heimat in der CART-Serie, Emmo nach seiner F1-Karriere, Jacques davor - und beide gewannen dort das 500-Meilen Rennen von Indianapolis. Schon erstaunlich, oder...

Und bei BAR haperte es wohl wirklich nicht am Geld, da fanden sich wohl einfach nicht die richtigen Leute. Und weiterhin muß man natürlich auch dazu sagen: wo ist die große Motorenbaukunst von Honda geblieben...?

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 500
Da fragt man sich nur, warum konnte das Honda nicht ein Jahr früher schaffen.
Wie es aussieht, können Sie ja jetzt wirklich gut mithalten, obwohl mich Sato irgendwie nicht so richtig überzeugt. Ich hatte mehr erwartet nach seinem Lehrjahr.
Bild

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
...die japanischen Motorenlieferanten (aber nicht bloß die natürlich) mischen sich da in Fahrerfragen gerne ein. Ich erinnere mich da an den gänzlich ungeeigneten Nakajima, der jahrelang als Honda Mitgift durch die F1 geschleust wurde. Den Fall Sato sehe ich ähnlich. Wirklich peinlich für Button - dieses Jahr ist er alleiniger BAR-Pilot.

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 888
Alfalfa hat geschrieben:
Und weiterhin muß man natürlich auch dazu sagen: wo ist die große Motorenbaukunst von Honda geblieben...?


Mich wundert, dass diese Frage erst jetzt auftaucht.
Ich erinnere mich noch als Honda das Comeback ankündigte, worauf manche Fahrer/Teams das Zähneklappern kriegten.
Aber was passierte? Nichts! Honda konnte den Erfolg der 80er nicht wiederholen. Warums nicht geklappt hat, wäre wirklich interessant zu wissen.
GRAHAM HILL
Sieger 24-Stunden-Rennens von Le Mans
Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 8060
Honda baute auch schon in 60ern tolle Motoren, die sicherlich von der hohen Schule stammten, aber die Chassis waren mies.

Die letzten Jahre verstehe ich aber auch nicht. Ich glaube auch BAR (und Villeneuve natürlich auch) war ziemlich gelähmt über die Honda-Leistungen. Sie hatten sich wohl etwas mehr versprochen... :roll:

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 402
marc-w hat geschrieben:
Da fragt man sich nur, warum konnte das Honda nicht ein Jahr früher schaffen.
Wie es aussieht, können Sie ja jetzt wirklich gut mithalten, obwohl mich Sato irgendwie nicht so richtig überzeugt. Ich hatte mehr erwartet nach seinem Lehrjahr.


Ich hab von Sato nix erwartet. Auch wenn er in Japan im BAR sehr schnell war, und sogar Punkte holte. Im Jordan fuhr er dort auch schon recht schnell. Das ist immer so, Japaner in Japan.

Ich glaub BAR wird Sato nach der Saison wieder absägen. Massa fährt auch wieder wie in seiner Debutsaison, allerdings schneller als Fisichella. Wenn er das in Griff bekommt wird noch was aus dem.

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 500
Naja, zumindest hat Massa um einiges mehr Speed, wenn er seine Fehler noch in den Griff bekommt, dann wird das schon aber immerhin, one point goes to Massa :)
Schon wo er neben Heidfeld fuhr, war der Speed gut.
Da erwarte ich in den kommenden Jahren noch mehr.

Bei Sato kann man das wohl nicht sagen. Denke auch, dass er wahrscheinlich nächstes Sesain kein Cockpit mehr hat, sollte nicht Honda ihn mit Gewalt reinpressen.
Bild

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 402
Bei Sato ist es eigentlich das gleiche wie auch mit Nakano und Takagi. Die wurden in den letzten Jahren auch jeweils groß angekündigt als beste Japaner und so. Naja, bester Japaner ist Sato vielleicht wirklich, aber ist doch sehr ähnlich...

Beitrag Dienstag, 30. März 2004

Beiträge: 1681
marc-w hat geschrieben:
... Bar hatte ja nicht gerade weniger Budget als Ferrari schätze ich mal ...


Naja, so`n Budget wie bei Ferrari ist es nun auch nicht, immehin ca. 80 Mio $ weniger. Mit dieser Differenz könnte man beispielsweise ein Team wie Jordan nebenbei betreiben.

Beitrag Mittwoch, 31. März 2004

Beiträge: 888
Alfalfa hat geschrieben:
... Sie hatten sich wohl etwas mehr versprochen... :roll:


Im Sinne von 1988. Ich glaub aber schon, dass der Senna mit seiner Japan-Connection viel dazu beigetragen hat. Denn ob die Japaner dasselbe Feedback von den BAR-Piloten erhalten haben, bezweifle ich.
GRAHAM HILL
Sieger 24-Stunden-Rennens von Le Mans
Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Mittwoch, 31. März 2004

Beiträge: 8060
Der Honda V6 legte ja leistungsmäßig ab Mitte '85 mächtig zu - da hatten die Japaner aber auch erkannt, wie wichtig auch das Umfeld für ihren Motor ist. Und es stimmt: die Japaner waren wie vernarrt in Senna, er war ja dort ein richtiger Volksheld - aber der Motor war auch ohne ihn schon eine Granate (allerdings, das muß man dazu sagen, nur in richtigen Teams wie Williams & McLaren. Bei Lotus lieferte er, abgesehen von dem begnadeten Senna, nur recht bescheidene Ergebnisse).

Beitrag Mittwoch, 31. März 2004

Beiträge: 3257
Der Vorteil des Honda-Motors war damals vor allem der geringere Treibstoffverbrauch. Während andere Teams die Leistung drosseln mussten, um mit dem Sprit ins Ziel zu kommen, hatten die Hondas damit scheinbar nie Probleme. Das könnte etwas mit der variablen Ventilsteuerung (VTEC) zu tun gehabt haben, die Honda ja für die F1 entwickelt hatte, und später in die Serie übertragen hatte, aber das weiß ich nicht genau.
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Mittwoch, 31. März 2004

Beiträge: 8060
Ja, da könntest Du richtig liegen. Die Verbrauchsformel war ja sehr in der Kritik damals. Meiner Meinung nach unverständlich.

Beitrag Montag, 31. Mai 2004

Beiträge: 2
testfahrer... niemals!!! :arrow:

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