Foren-Übersicht / Formel 1 / Die Fahrer

ist die heutige fahrer generation verweichlicht?

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Beim lesen dieses Artikels habe ich mir die frage gestellt, ob die evolution der F1 Piloten wirklich in die Weichei-richtung (nicht falsch verstehen :wink: ) geht; oder ob sich auch schon die fahrer aus vergangenen zeiten immer ueber alles und mehr beschwert haben!

Besonders diese saison faellt mir auf, das man immer wieder die fahrer hoert, das dies und jenes daran schuld war, das sie bei den rennen keinen erfolg hatten.
Die einen :( weinten mehr, und die anderen eben weniger.

was meint ihr; gibt es einen unterschied in den fahrergenerationen? :roll:
Hat sich ein schumacher genau so viel ueber die reifen oder die strecke oder das wetter beschwert,
wie heute z.b! ein Rosberg?

Und gibt es da wiederum unterschiede bei den fahrern?
Wer weint mehr und wer haelt eher das maul und faehrt wie Monty so schoen sagt?

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 0
Ich glaube, das täuscht alles bisschen, weil der Alonso die letzte Saison ständig und diese Saison fast wöchentlich sich über irgendwas beschwert (Team, Teamkollege, Auto, Reifen, Strecke, Wetter, Kontrahenten, Sauerstoffgehalt etc.). Wenn man sich den Alonso wegdenkt, dann bleibt eigentlich alles im gehabten Rahmen. Immer mal wieder regt sich einer über Benachteiligung, Material etc. auf, aber nicht übermässig. Wie gesagt, würd ich jetzt nicht so dramatisieren, bloss weil sich einer seit seinem letzten Titel praktisch permanent Luft machen muss. Eher, dass die Fehlerquote bei den Fahrern ein beängstigendes Mass angenommen hat (wobei da ein de Chesaris z.B. locker mithalten könnte), was sicherlich auch mit der grösseren Sicherheit zu tun hat.


Beiträge: 4004
ceniza hat geschrieben:
Beim lesen dieses Artikels habe ich mir die frage gestellt, ob die evolution der F1 Piloten wirklich in die Weichei-richtung (nicht falsch verstehen :wink: ) geht; oder ob sich auch schon die fahrer aus vergangenen zeiten immer ueber alles und mehr beschwert haben!

Besonders diese saison faellt mir auf, das man immer wieder die fahrer hoert, das dies und jenes daran schuld war, das sie bei den rennen keinen erfolg hatten.
Die einen :( weinten mehr, und die anderen eben weniger.

was meint ihr; gibt es einen unterschied in den fahrergenerationen? :roll:
Hat sich ein schumacher genau so viel ueber die reifen oder die strecke oder das wetter beschwert,
wie heute z.b! ein Rosberg?

Und gibt es da wiederum unterschiede bei den fahrern?
Wer weint mehr und wer haelt eher das maul und faehrt wie Monty so schoen sagt?


Ich glaub das waren schon immer Weicheier die sich ständig über alles mögliche beschwert haben :-)
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 1213
Renaultclio hat geschrieben:
Ich glaube, das täuscht alles bisschen, weil der Alonso die letzte Saison ständig und diese Saison fast wöchentlich sich über irgendwas beschwert (Team, Teamkollege, Auto, Reifen, Strecke, Wetter, Kontrahenten, Sauerstoffgehalt etc.). Wenn man sich den Alonso wegdenkt, dann bleibt eigentlich alles im gehabten Rahmen. Immer mal wieder regt sich einer über Benachteiligung, Material etc. auf, aber nicht übermässig. Wie gesagt, würd ich jetzt nicht so dramatisieren, bloss weil sich einer seit seinem letzten Titel praktisch permanent Luft machen muss. Eher, dass die Fehlerquote bei den Fahrern ein beängstigendes Mass angenommen hat (wobei da ein de Chesaris z.B. locker mithalten könnte), was sicherlich auch mit der grösseren Sicherheit zu tun hat.


Ich finde Montoyas Aussagen auch sehr übertrieben. Nur weil der kleine Spanier seit einem Jahr zur extremen Heulsuse mutiert ist, wird doch nicht der ganze Haufen zu Weicheiern.
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 1010
Meine Antwort auf die Frage ist eindeutig "Nein".
Eher ist die heutige Medienberichterstattung etwas in ihrer Erinnerung verweichlicht ähnlich wie das viele Fans zu sein scheinen, wenn immer wieder gebtsmühlenartig auf die tollen Champions in der Vergangenheit hingewiesen wird, die sich nie solche Fehler wie Lewis, Kimi oder Felipe in der aktuellen Saison erlaubt hätten nun mit dem Wegfall der TC.
Tja, dann schauen wir doch einmal allein auf die letzten drei Rennen ohne TC zu Beginn der Saison 2001 und zählen allein die vielen Fahrfehler der zwei Topfahrer Schumacher und Häkkinen in diesen drei Rennen auf :-P
Oder die Saisons davor, wo in Österreich 1998 (Schumi), Silverstone 98 (Mika), Monza 1998 (Mika), Suzuka 1998 (Schumi), um nur mal kapitale Böcke zu nehmen.
Und davor der große Ayrton? War der perfekt? Wie siehts mit Monaco 1988 oder Brasilien 1994 aus? Auch kapitale Böcke, um nur wenige zu nennen.
Die angeblich Großen der F1-Historie waren kein bisschen fehlerfreier als die heutigen Topfahrer und würden sich gegen diese ebenso schwertun und Fehler machen.
Und auch die letzten Jahre mit TC haben Topfahrer großen Mist gebaut, wie Alonso in Kanada 2005, Kimi in Ungarn 2006 oder Schumi in Ungarn 2006, um nur mal drei Beispiele zu nennen.
Weicheier sind keine in der F1. Jeder, der sowas behauptet, sollte selbst mal in so ein Auto steigen und es besser machen statt immer nur die glorreiche Vergangenheit herauszukramen und medial abzulästern :-P In der menschlichen Erinnerung bleibt immer nur das Positive hängen und Negatives wird schnell verdrängt. Stattdessen sollte man sich aktuell über drei Topfahrer an der Spitze freuen, die einen engen Dreikampf um die Fahrerweltmeisterschaft führen, dessen Ausgang ungewiss ist :D)
Zuletzt geändert von MartinS am Dienstag, 29. Juli 2008, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 1213
MartinS hat geschrieben:
Weicheier sind keine in der F1. Jeder, der sowas behauptet, sollte selbst mal in so ein Auto steigen und es besser machen statt immer nur die glorreiche Vergangenheit herauszukramen und medial abzulästern


Ich geb dir ja im Prinzip Recht, aber Montoya ist doch schon einmal ein solches Auto gefahren.
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 0
Montoya geht gar nicht. Der hat eine anhaltende Realitätsverschiebung vom Feinsten. Wenn der mal wieder einen von seinen vielen Fahrfehlern gemacht hat musste man ja froh sein, wenn er danach nicht wenigstens den Streckenbauer dafür verantwortlich gemacht hat, dass der extra die Kurve so gebaut hat, dass genau er, Montoya, dort nicht durchpasst.

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 5468
MartinS hat geschrieben:
... In der menschlichen Erinnerung bleibt immer nur das Positive hängen und Negatives wird schnell verdrängt...

Sehr richtig.
Außerdem ist die menschliche Wahrnehmung selektiv, d.h. man nimmt nur wahr was man wahrnehmen will.

Zum Beispiel: Beschwert sich Fahrer A über dies und das, ist er eine Heulsuse weil man ihn nicht mag. Beklagt sich Fahrer S über nicht konkurrenzfähige Reifen, fordert Verbesserungen am Auto etc., ist er eine Führungspersönlichkeit, die Missstände erkennt und benennt. :D

edit: Oder noch eins: Fordert Fahrer S in M Verbesserungen der Streckensicherheit, ist das ein Zeichen seines Verantwortungsbewusstseins, die Verhältnisse sind skandalös. Beschwert sich Fahrer S2 über Sicherheitsmängel in I, ist das nur ein weiterer Beweis dafür, dass er ein läppischer Jammerlappen ist, was man ja immer schon gewusst hat.
I´m the bad dream
that f********* just had today...

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 0
allezlesbleujaunes hat geschrieben:
MartinS hat geschrieben:
... In der menschlichen Erinnerung bleibt immer nur das Positive hängen und Negatives wird schnell verdrängt...

Sehr richtig.
Außerdem ist die menschliche Wahrnehmung selektiv, d.h. man nimmt nur wahr was man wahrnehmen will.

Auch sehr richtig und gilt für alle. Alles weiter zu dem Thema "erklären" oder "beschwafeln" solche zugedrönten "Grössen" wie der Herr Kant oder wie der hiess und der Dingshauer etc. Darum kann ich Dir versichern, dass das mit dem S was völlig anderes ist, als das mit dem A. Darum fängt der eine ja auch mit S an, wie super under der andere mit A, wie...öh...Anfänger, z.B. (ist mir grad nix anderes eingefallen, weil ich muss schnell telefonieren, sorry).

Interessant noch in diesem Zusammhang: Viele Konkurrenten von S, die während der aktiven Zeit kaum den Mund vor schimpfen zubekommen haben, machen, erstmal inaktiv, plötzlich anerkennende Bemerkungen bis hin zu Lobhudeleien (z.B. Montoya: "In der Formel 1 war Michael ein sehr mutiger Typ, der sich den Herausforderungen stellte. Er war beeindruckend." oder Mika H., David C. und viele viele andere). Vielleicht ergeht es dem Alonso dann auch mal so, wenn seine Konkurrenten auf die Duelle oder Zeit mit ihm zurückblicken (z.B. würde dann vielleicht der Heidfeld sagen: "Es war beeindruckend, wie elegant man ihn überholen konnte" oder dem Hamilton würde vielleicht sagen:"Er war ein grosser Meister im Daten beschaffen" oder der Piquet wird vielleicht später mal sagen: "Er war ein richtiger Gentleman, der einem gerne die Podestplätze überliess" etc.) muss telefonieren

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 12
Nein, warum auch!?.
Die Sicherheit geht nunmal vor, ich gebe zu manchmal übertreiben sie auch aber nicht nur die jungen fahrer sondern zum Beispiel auch Coulthard oder Fisichella die ja auch schon etwas länger dabei sind beklagen sich doch oft über die Sicherheit, was aber auch sehr gerechtfertigt ist denn sie sitzen ja in den Autos kein Niki Lauda oder sonstwer.

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 0
Es gab auch schon vor 10 Jahren Fahrer, die "verweichlicht" waren. Mir fällt da zum Beispiel Villeneuve ein, der sich jedes Mal beschwerte, wenn jemand am Start öfter als einmal die Linie wechselte. Ich glaube er war sogar mitverantwortlich, warum diese Regel überhaupt durchgesetzt wurde.

Auch der aktuell im Feld herumrollende Doppelweltmeister ist in meinen Augen ein "Weichei". Bestes Beispiel war da das letzte Rennen in Hockenheim. Als Vettel ihn am Boxenausgang überholte und der Torrero beleidigt die Hand hob und über Funk über den bösen Heppenheimer meckerte.

Das krasse Gegenteil von Weicheiern ist zum Beispiel Kubica oder Raikkönen. Die suchen keine blöden Ausreden und machen einfach ihren Job. Und wenn sie mit 250 in die Mauer krachen, kratzt es sie auch nicht.

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Formulaone hat geschrieben:
Auch der aktuell im Feld herumrollende Doppelweltmeister ist in meinen Augen ein "Weichei"


Denke mal, das du da ganz falsch liegst:
Sag mir mal einen Fahrer, der im stande ist von einem Jahr zum anderen von einem der konkurenzfaehigsten autos (mclAREN) auf eine Gurke umzusteigen, und trotzdem die lunge,...die niere....., und das herz auf der strecke zu lassen, um dieses alte/neue team nach vorne zu pushen?

Beitrag Dienstag, 29. Juli 2008

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:

Denke mal, das du da ganz falsch liegst:
Sag mir mal einen Fahrer, der im stande ist von einem Jahr zum anderen von einem der konkurenzfaehigsten autos (mclAREN) auf eine Gurke umzusteigen, und trotzdem die lunge,...die niere....., und das herz auf der strecke zu lassen, um dieses alte/neue team nach vorne zu pushen?


Wo bitte ist bei dir "vorne"?? Platz 11, so wie in Hockenheim???? :lol:

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 3853
Ich denke, dass es in diesem Forum im Grunde keinem zusteht, die F1-Fahrer als verweichlicht zu bezeichnen, ausser es gibt jemanden hier, der F1-Erfahrung hat. Sieht aber schlecht aus. :wink:

Montoyas Aussage muss man auch relativieren. Ich persönlich glaube ja, dass sich der gute Montoya in der NASCAR-Serie heftig langweilt und jetzt ein wenig nostalgisch auf die F1 zurückblickt. Ich erinnere mich nur an das berühmte Team-Radio von Spa 2002, wo sich Montoya schon darüber aufgeregt hat, dass Räikkönen im Training vor ihm herumgegurkt ist und ihn somit blockiert hat, also ein harmloser Brake-test.
Wenn ich an Montoya eigentlich eines sehr geschätzt habe, war, dass er nach einem Ausfall nichts gesagt hat, und in Gedanken schon beim nächsten Rennen war. Wenn heute z.B. Massa für jedes miserables Rennen, das er ablegt, eine Standardausrede benutzt, ist das fast nicht mehr anzuhören. Dasselbe gilt auch für viele andere.

ceniza hat geschrieben:
Denke mal, das du da ganz falsch liegst:
Sag mir mal einen Fahrer, der im stande ist von einem Jahr zum anderen von einem der konkurenzfaehigsten autos (mclAREN) auf eine Gurke umzusteigen, und trotzdem die lunge,...die niere....., und das herz auf der strecke zu lassen, um dieses alte/neue team nach vorne zu pushen?


Schönes Bild, nur dass Alonsos Lunge, Herz und Niere dann wohl einiges vom Öl, dass Mark Webber letztens am Hockenheimring verteilt hat, abbekommen haben. Ernsthaft jetzt: die Frage war auch nicht, wie weit er Renault heuer gebracht hat, sondern dass er nicht aufhören kann, sich über sein Auto zu beschweren, das er doch ein wenig weiterentwickeln sollte. Wenn er Renault tatsächlich so weit gebracht hätte, wie du behauptest, hätte er wohl viel weniger, über das er sich zu beschweren hätte.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 4399
Ist ja eigentlich nichts neues, müsste mich Irren aber ich glaube es wahr mitte 2005 als er sich über Renault zu beschweren begann. Genau als er auf de, besten Weg seinen ersten Titel zu gewinnen wahr. 2006 hat sich das noch verstärkt.
Weis nicht ob es damit zusammen hing das er sich mündlich bereits mit McLaren geeinigt hatte.
.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 45812
Das war schon ein schriftlicher Vertrag, nicht nur mündlich. Im Dezember 2005 wurde der bereits offiziell verkündet.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 4399
Das ist mir schon klar, aber als sich seine möglichkeit für den Titel abzeichnete begann er ja über Renault zu meckern.
Ich weiss nicht ob der Vertrag bereits in Hockenheim besiegelt wurde, es hiess "wurde man sich Einig", glaube nirgens gehört zu haben wann genau der Vertrag Unterschrieben wurde.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 1614
Anarch hat geschrieben:
Montoyas Aussage muss man auch relativieren. Ich persönlich glaube ja, dass sich der gute Montoya in der NASCAR-Serie heftig langweilt und jetzt ein wenig nostalgisch auf die F1 zurückblickt.


ich glaube eher, das der montoya sich in der nascar so wohl fühlt wie nirgendwo sonst und sich immer wieder fragt, wie er sich diesen f1-mist so lange antun konnte.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 1213
thoraya hat geschrieben:
Anarch hat geschrieben:
Montoyas Aussage muss man auch relativieren. Ich persönlich glaube ja, dass sich der gute Montoya in der NASCAR-Serie heftig langweilt und jetzt ein wenig nostalgisch auf die F1 zurückblickt.


ich glaube eher, das der montoya sich in der nascar so wohl fühlt wie nirgendwo sonst und sich immer wieder fragt, wie er sich diesen f1-mist so lange antun konnte.


Bei der anhaltenden Erfolglosigkeit kann mir niemand erzählen, dass JPM so begeistert vom Kreise fahren im Nudeltopf ist ...
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 4399
:roll: :roll: Ich glaube aber gehört zu haben das er dort sehr beliebt ist! :roll: :roll:

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 1213
bschenker hat geschrieben:
:roll: :roll: Ich glaube aber gehört zu haben das er dort sehr beliebt ist! :roll: :roll:


Und wo ist der Zusammenhang zwischen "beliebt sein" und "sich wohl fühlen" ???
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 4399
Vielleicht meine Aussage nicht richtig verstanden, ein kleiner Info Ausflug würde klarheit schaffen.

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 1213
bschenker hat geschrieben:
Vielleicht meine Aussage nicht richtig verstanden, ein kleiner Info Ausflug würde klarheit schaffen.


Solche Andeutungen helfen nicht wirklich ...

Oder zielt es darauf ab, dass JPM dank seiner gewohnt hohen Crashrate doch wenig Freunde bei den NASCAR-Piloten hat?
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 4399
Genau!

Beitrag Mittwoch, 30. Juli 2008

Beiträge: 1213
bschenker hat geschrieben:
Genau!


thx
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Nächste

Zurück zu Die Fahrer