Rennerkenner hat geschrieben:
Mark Webber:
Nick Heidfeld sieht er derweil eindeutig als den "härtesten" seiner bisherigen Teamkollegen an, was für Webber aber nur von Vorteil ist. "Es ist immer gut einen starken Teamkollegen zu haben, da man sich miteinander vergleichen kann und es ein gutes Gefühl ist, wenn man in dem Wissen nach hause geht, dass man jemanden von Nicks Kaliber geschlagen hat." Und bislang ist Webber davon überzeugt, dass er den Deutschen "insgesamt unter Kontrolle" hatte.
Das ist der Brüller des heutigen Tages
Okay, jetzt mal aus der Sicht eines Heidfeld Fans.
Webber wäre ohne den unverschuldeten Unfall mit Fisichella in Malaysia aufs Podium gekommen und nicht Nick. Auch in Monaco wurde Nick durch den vorgezogenen Boxenstopp an Webber "vorbeigeschläust" was auch richtig war, weil Nick Alonso überholen konnte.
In der Quali ist Webber wirklich genial, allerdings verliert er das was er gegen Nick in der Quali rausfährt meist schon beim Start, denn da macht Nick immer was gut oder hält zumindest seine Position.
Auch der Kommentar von Webber, dass eigentlich er am Nürnbergring auf Pole Stand (wenn man bedenkt wann er zum tanken gekommen wäre) hilft nicht viel, wenn er nicht mal durch die erste Kurve kommt, wo er dieses mal nicht unverschuldet ausgefallen ist...
Auch hatte Webber (außer in Spanien, wo er dann nur das Freitagstraining verpasst hat) meines wissens noch nie einen Motorschaden, Nick schon drei... Spanien konnte er zwar trotzdem fahren, aber von ganz hinten...
Ich denke, dass sie beide sehr schnell sind und das sie nah beieinander liegen. Webbers stärke ist das Qualifing und Nicks das Rennen sauber und konstant zu fahren. => Ich find Nick viel besser
aber Webber ist keinesfalls zu verachten