Fisichella ist den "Lappen" los
Rom - In der Formel 1 hat Giancarlo Fisichella seinem Renault-Teamkollegen und Weltmeister Fernando Alonso den Kampf angesagt. Er könnte auch Weltmeister werden.
Doch "Fisico" scheint schon jetzt während der testfreien Zeit für das Vorhaben zu trainieren. Allerdings am falschen Ort. Denn er hat die öffentlichen Straßen von Rom mit der Rennstrecke verwechselt.
Rom - In der Formel 1 hat Giancarlo Fisichella seinem Renault-Teamkollegen und Weltmeister Fernando Alonso den Kampf angesagt. Er könnte auch Weltmeister werden.
Doch "Fisico" scheint schon jetzt während der testfreien Zeit für das Vorhaben zu trainieren. Allerdings am falschen Ort. Denn er hat die öffentlichen Straßen von Rom mit der Rennstrecke verwechselt.
In 60-Zone mit 148 km/h geblitzt
Fisichella wurde nahe der italienischen Hauptstadt in einer Tempo-60-Zone mit 148 km/h geblitzt und musste seinen Führerschein abgeben.
Angst um Tochter Carlotta
Der Renault-Pilot bedauerte den Vorfall und begründete ihn mit der Angst um seine sechsjährige Tochter Carlotta.
"Ich war mit meiner Frau bei Freunden, als unser Kindermädchen anrief und uns bat, nach Hause zu kommen, weil es dem Kind nicht gut gehe.
Rom - In der Formel 1 hat Giancarlo Fisichella seinem Renault-Teamkollegen und Weltmeister Fernando Alonso den Kampf angesagt. Er könnte auch Weltmeister werden.
Doch "Fisico" scheint schon jetzt während der testfreien Zeit für das Vorhaben zu trainieren. Allerdings am falschen Ort. Denn er hat die öffentlichen Straßen von Rom mit der Rennstrecke verwechselt.
Rom - In der Formel 1 hat Giancarlo Fisichella seinem Renault-Teamkollegen und Weltmeister Fernando Alonso den Kampf angesagt. Er könnte auch Weltmeister werden.
Doch "Fisico" scheint schon jetzt während der testfreien Zeit für das Vorhaben zu trainieren. Allerdings am falschen Ort. Denn er hat die öffentlichen Straßen von Rom mit der Rennstrecke verwechselt.
In 60-Zone mit 148 km/h geblitzt
Fisichella wurde nahe der italienischen Hauptstadt in einer Tempo-60-Zone mit 148 km/h geblitzt und musste seinen Führerschein abgeben.
Angst um Tochter Carlotta
Der Renault-Pilot bedauerte den Vorfall und begründete ihn mit der Angst um seine sechsjährige Tochter Carlotta.
"Ich war mit meiner Frau bei Freunden, als unser Kindermädchen anrief und uns bat, nach Hause zu kommen, weil es dem Kind nicht gut gehe.
Grüße
Mick
PS: sorry wenn's schon gepostet wurde - SuFu hat nix gefunden