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Fernando Alonso - Reloaded

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Sonntag, 09. Juli 2017

Beiträge: 9403
Kimi ist doch damals dauernd das Auto verreckt, der konnte gar nicht mehr fahren ;)
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Sonntag, 09. Juli 2017

Beiträge: 26277
automatix hat geschrieben:
Kimi ist doch damals dauernd das Auto verreckt, der konnte gar nicht mehr fahren ;)


Das allein hat aber mit Sicherheit nicht die Differenz von 6000-7000 km zu den anderen Teams ausgemacht.

Außerdem wäre das ja ein Grund gewesen noch mehr zu testen um die Zuverlässigkeit voranzutreiben, denn damals waren die Tests nicht begrenzt.
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Beitrag Sonntag, 09. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Na habe ich dich auf dem falschen Fuß erwischt??? :lol: :lol: :lol:

Tut mir ja leid, aber ich kann nix dafür wenn du bewusst manipulativ vorgehst und dir ein Ferrari-Überlegenheitsjahr raussuchst, in dem der Schumacher (relativ) wenig getestet hat. Wobei er ja trotzdem noch ne Ecke mehr malocht hat als der TK.

Ich habe ja erwähnt, es ist schwer die Testkilometer aus den 90ern zu finden. Gerne würde ich sie liefern, aber ich verfüge nicht über eine entsprechende Datenbank und Google spuckt da auch nix aus.

Du hast sie ja offenbar auch nicht, oder????

Ich habe die F1 damals sehr intensiv verfolgt und ich kann zwar keine Zahlen nennen aus den genannten Gründen, aber ich weiß dass Schumacher damals getestet hat wie ein Irrer.

Es ist ja sowieso witzig: bei anderen Diskussionen zum Thema Schumacher/Ferrari betonst du immer, dass er vom grenzenlosen Testen profitiert hat. Aber wenn das gerade mal nicht in die Diskussion passt, sagst du genau das Gegenteil und sagst der Schumacher hat gar nicht soviel getestet. Ist dir das eigentlich nicht zu blöde???? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


Wir halten fest: Du hast keine Infos, behauptest aber einfach was ohne es belegen zu können, was du irgendwo mal aufgeschnappt hast, aber eben nicht den Tatsachen entspricht.

Ja, Schumacher hat viel getestet, auch mehr als viele andere Fahrer - was aber auch ein bisschen am Budget und anderen bedingungen bei Ferrari lag.

Und das mit dem Testen und Schumacher hab ich dir schon mal erklärt. Du musst halt auch mal versuchen die Argumente und Fakten, die andere liefern, zu verstehen - dann würden wir nicht immer über dasselbe diskutieren.

Schumacher und Ferrari haben mit Partnern zusammen viel getestet, die extrem mit Ferrari zusammen gearbeitet haben - und zwar exklusiv. Bridgestone ist da das beste Beispiel. Selbst wenn da ein anderes Bridgestone-Team drei Mal so viel getestet hätten - die Zusammenarbeit mit Ferrari war exklusiver. Deswegen sind auch fast alle Teams zu Michelin geflüchtet. Damit hatte Schumi und Ferrari natürlich einen extremen Vorteil.

Und ja: Mehr testen hätte Schumi 2010 und 2011 sicherlich geholfen. Denn Schumi hatte 2010 einfach viele Probleme, die er ja auch nach und nach abstellen konnte. 2012 war er (zumindest fast) auf Rosberg-Niveau. Das wäre sicherlich ohne Testbeschränkungen viel schneller gegangen.

Da widerspricht sich nichts.

Beitrag Sonntag, 09. Juli 2017

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
Wir halten fest: Du hast keine Infos, behauptest aber einfach was ohne es belegen zu können, was du irgendwo mal aufgeschnappt hast, aber eben nicht den Tatsachen entspricht.

Ja aber wir halten ebenso fest, dass du für besagten Zeitraum keine Infos hast. Und somit kannst du auch nicht das Gegenteil meiner Behauptung belegen und es ist daher ausgeglichen.

Du sagst es entspricht nicht den Tatsachen, aber wo sind die Belege? Mehr als die Auflistung für 2004 hast du ja auch nicht zu bieten. :lol:

Ja, Schumacher hat viel getestet, auch mehr als viele andere Fahrer - was aber auch ein bisschen am Budget und anderen bedingungen bei Ferrari lag.

Na logisch. Es ging mir ja auch NICHT um Vergleiche mit Minardi oder Sauber.

Das Budget von McLaren, Honda oder Toyota war mindestens ebenbürtig. Auch jenes von Williams-Renault 1996/1997 war sicher nicht übel. Der größere Vorteil Ferraris war eher die Teststrecke neben der Fabrik.....




Schumacher und Ferrari haben mit Partnern zusammen viel getestet, die extrem mit Ferrari zusammen gearbeitet haben - und zwar exklusiv. Bridgestone ist da das beste Beispiel. Selbst wenn da ein anderes Bridgestone-Team drei Mal so viel getestet hätten - die Zusammenarbeit mit Ferrari war exklusiver. Deswegen sind auch fast alle Teams zu Michelin geflüchtet. Damit hatte Schumi und Ferrari natürlich einen extremen Vorteil.

Das ist halt auch nur Schwarz/weiß denken. Denn Michelin hat mit zahlreichen Teams das vielfache an Daten gesammelt. Und natürlich haben sie sich letztlich auch auf ihre 1-2 Topteams konzentriert.

Für Ferrari mag das teilweise ein Vorteil gewesen sein. Aber es war eben Nachteil zugleich und 2005 ist der eindeutige Beweis dafür. Von wegen extremer Vorteil.....



Und ja: Mehr testen hätte Schumi 2010 und 2011 sicherlich geholfen. Denn Schumi hatte 2010 einfach viele Probleme, die er ja auch nach und nach abstellen konnte. 2012 war er (zumindest fast) auf Rosberg-Niveau. Das wäre sicherlich ohne Testbeschränkungen viel schneller gegangen.

Da widerspricht sich nichts.

Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet?? Schumacher war ja dafür wieder mehr testen zu dürfen...klar ist das so.

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Beitrag Montag, 10. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Ja aber wir halten ebenso fest, dass du für besagten Zeitraum keine Infos hast. Und somit kannst du auch nicht das Gegenteil meiner Behauptung belegen und es ist daher ausgeglichen.

Du sagst es entspricht nicht den Tatsachen, aber wo sind die Belege? Mehr als die Auflistung für 2004 hast du ja auch nicht zu bieten. :lol:


Das stimmt nicht. Ich habe belegen können, dass das nicht so ist mit einer Quelle, die auch du anschauen kannst. Ich habe durchaus auch Zahlen aus anderen Jahren, müsste die im Archiv mal suchen, würde aber nichts bringen, weil ich die nicht mit einem Link versehen kann. Wobei forix da sicherlich auch die Daten hat - da kannst du mal schauen.

Ich weiß zum Beispiel aus den Jahren 1998 und 1999, dass David Coulthard mehr testkilometer hatte als Michael Schumacher. Das hab ich vor ein paar Wochen mal nachgeschaut. Und das wäre dann ja ein Zeitraum, den du selbst genannt hast und du wieder keine Ausreden hättest.

Schumi hat immer viel gestestet, mehr als 70-80% des restlichen Feldes, oft auch etwas mehr als die Teamkollegen (was aber nicht an den Teamkollegen lag wie oben mal genannt), aber es war nicht so, dass er jetzt deutlich mehr hatte als andere Fahrer. Wenn ich mich nicht täusche, gab es nur ein Jahr, in dem kein anderer Stammfahrer mehr Testkilometer hatte als Schumi, aber das müsste ich auch nochmal gegen checken. Es gab meistens immer einen, der mehr gestestet hat. Und dass Schumi so viel testen konnte, liegt natürlich auch am Budget von Ferrari und den sonstigen Rahmenbedingungen. Es gab Jahre, da wollte Sauber testen, aber Bridgestone wollte lieber Privattests mit Ferrari machen - deswegen ist ja sogar der langjährige Ferrari-Partner zu Bridgestone geflüchtet. Aber das sind alles Fakten, die du sicherlich noch nie gehört hast.

Aber behaupte weiter was, was du nicht belegen kannst und einfach nicht den Tatsachen entspricht. :wink:

formelchen hat geschrieben:
Das ist halt auch nur Schwarz/weiß denken. Denn Michelin hat mit zahlreichen Teams das vielfache an Daten gesammelt. Und natürlich haben sie sich letztlich auch auf ihre 1-2 Topteams konzentriert.

Für Ferrari mag das teilweise ein Vorteil gewesen sein. Aber es war eben Nachteil zugleich und 2005 ist der eindeutige Beweis dafür. Von wegen extremer Vorteil.....


Es war ein Vorteil, der sich dann irgendwann mal zum extremen Nachteil entwickelte, weil dann irgendwann die Testdaten immer weniger wurden. 2005 griff ja schon die Testbeschränkungen, das darfst du nicht unterschlagen. Und da waren aber plötzlich fast alle bei Michelin, die dann natürlich mehr Testdaten hatten. Das war aber eben erst ab dann der Fall, als das Testen beschränkt wurde.

Und auf welche Teams hat sich Michelin denn fokussiert? Selbst wenn das so gewesen wäre, waren es immer mindestens zwei - und damit hat Michelin nicht wie für Ferrari quasi Reifen nach dem Geschmack nur eines einzelnen Rennstalls entwickelt.

Beitrag Montag, 10. Juli 2017

Beiträge: 9403
Und zurück zu Alonso, der ja gerade eine deutliche Absage von Ferrari bekommen hat.
Schaut schlecht aus für Fernando mit siegfähigen Auto 2018
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Montag, 10. Juli 2017

Beiträge: 45842
Wie gesagt: Alonso wird 2018 bei McLaren-Mercedes fahren.

Beitrag Montag, 10. Juli 2017

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
Wie gesagt: Alonso wird 2018 bei McLaren-Mercedes fahren.


Was wahrscheinlich eine Verbesserung wäre, aber dass sie sieg- oder WM-fähig sein werden, darf wohl bezweifelt werden.
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Beitrag Montag, 10. Juli 2017

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
Das stimmt nicht. Ich habe belegen können, dass das nicht so ist mit einer Quelle, die auch du anschauen kannst. Ich habe durchaus auch Zahlen aus anderen Jahren, müsste die im Archiv mal suchen, würde aber nichts bringen, weil ich die nicht mit einem Link versehen kann. Wobei forix da sicherlich auch die Daten hat - da kannst du mal schauen.


Ich sehe nicht dass du etwas belegt hast. Wo denn bitte? Wo sind die Testkilometer von 1996 bis 2000???

Ich meine ich könnte auch meine alten MSA-Zeitungen aus dem Zeitraum durchforsten...aber da ist man ja locker einen Tag beschäftigt....und ob da alles so im Detail drinsteht....

Wenn du einen Forix-Account hast, ist es ja sicher leicht da mal eben ein paar Zahlen zu ziehen. Ich habe jedenfalls keinen.


MichaelZ hat geschrieben:
Ich weiß zum Beispiel aus den Jahren 1998 und 1999, dass David Coulthard mehr testkilometer hatte als Michael Schumacher. Das hab ich vor ein paar Wochen mal nachgeschaut. Und das wäre dann ja ein Zeitraum, den du selbst genannt hast und du wieder keine Ausreden hättest.


Das ist ja schön. Wenn du auch ein paar konkrete Zahlen und eine Quelle nennst, dann glaube ich dir das vielleicht sogar.

MichaelZ hat geschrieben:
Schumi hat immer viel gestestet, mehr als 70-80% des restlichen Feldes, oft auch etwas mehr als die Teamkollegen (was aber nicht an den Teamkollegen lag wie oben mal genannt), aber es war nicht so, dass er jetzt deutlich mehr hatte als andere Fahrer. Wenn ich mich nicht täusche, gab es nur ein Jahr, in dem kein anderer Stammfahrer mehr Testkilometer hatte als Schumi, aber das müsste ich auch nochmal gegen checken. Es gab meistens immer einen, der mehr gestestet hat. Und dass Schumi so viel testen konnte, liegt natürlich auch am Budget von Ferrari und den sonstigen Rahmenbedingungen. Es gab Jahre, da wollte Sauber testen, aber Bridgestone wollte lieber Privattests mit Ferrari machen - deswegen ist ja sogar der langjährige Ferrari-Partner zu Bridgestone geflüchtet. Aber das sind alles Fakten, die du sicherlich noch nie gehört hast.


Wie gesagt...Behauptungen ohne Ende. Aber Quellen und Belege- Fehlanzeige.


MichaelZ hat geschrieben:
Es war ein Vorteil, der sich dann irgendwann mal zum extremen Nachteil entwickelte, weil dann irgendwann die Testdaten immer weniger wurden. 2005 griff ja schon die Testbeschränkungen, das darfst du nicht unterschlagen. Und da waren aber plötzlich fast alle bei Michelin, die dann natürlich mehr Testdaten hatten. Das war aber eben erst ab dann der Fall, als das Testen beschränkt wurde..


Ach schau an, jetzt ruderst du wieder zurück.

Was 2005 angeht habe ich gerade nicht im Kopf was sich da bei den Tests geändert hat.

Schumacher hat 2005 allerdings mit 14753 km mehr getestet als 2004 (Quelle: f1-total). Also kann da irgendwas nicht stimmen. Diese Kilometerleistung kann nicht erreicht werden, wenn es eine Testbeschränkung gibt. Das bedeutet, dass du leider etwas falsches geschrieben hast und Ferrari 2005 trotz dem angeblichen Bridgestone-Exclusiv-Vorteil eben keinen Vorteil, sondern nachweislich einen Nachteil hatte, siehe WM-Tabelle.


MichaelZ hat geschrieben:
Und auf welche Teams hat sich Michelin denn fokussiert? Selbst wenn das so gewesen wäre, waren es immer mindestens zwei - und damit hat Michelin nicht wie für Ferrari quasi Reifen nach dem Geschmack nur eines einzelnen Rennstalls entwickelt.


2005 und 2006 hat man sich eindeutig auf Renault konzentriert. In den Jahren davor waren es mit Williams und McLaren sicher 2 Teams, was aber ja auch ein Vorteil sein kann, wegen der Datenmengen. Wenn du dir mal die Saison 2003 anschaust, da waren die drei Topteams auf Augenhöhe. Wo bitte war da der Ferrari-Vorteil???

Analog dazu kann man sich ja auch anschauen was gerade bei McLaren-Honda passiert. Klar, da gehts um den Motor und nicht um den Reifen. Aber das Prinzip ist das gleiche. Dennis bestand auf Exclusivität und der Schuss ging klar nach hinten los, weil Honda Daten und Erfahrungen fehlen, dadurch dass sie kein anderes Team beliefern durften. Natürlich hat Bridgestone nicht so einen sch.... Job gemacht wie Honda aktuell.
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Beitrag Dienstag, 11. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Was wahrscheinlich eine Verbesserung wäre, aber dass sie sieg- oder WM-fähig sein werden, darf wohl bezweifelt werden.


McLaren hat dann den besten Motor, dann liegts am Chassis.
Ich würde sagen: WM-fähig nicht, siegfähig aber vielleichrt schon.
Das Chassis scheint gut zu sein, wenn man sieht wie gut McLaren mit der Honda-Krücke mithalten kann.

Beitrag Dienstag, 11. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Ich sehe nicht dass du etwas belegt hast. Wo denn bitte? Wo sind die Testkilometer von 1996 bis 2000???

Ich meine ich könnte auch meine alten MSA-Zeitungen aus dem Zeitraum durchforsten...aber da ist man ja locker einen Tag beschäftigt....und ob da alles so im Detail drinsteht....

Wenn du einen Forix-Account hast, ist es ja sicher leicht da mal eben ein paar Zahlen zu ziehen. Ich habe jedenfalls keinen


Also ich soll einen Tag lang suchen, während du zu faul bist?
ich hab hier eine Quelle genannt, wenn du der Meinung bist, dass Schumi da halt sich auf seinen Loorbeeren ausgeruht hat, weil Ferrari ja so gut war (waren sie deswegen vielleicht 2005 schlecht? :lol: ) und du das Märchen des so fleißigen Schumis, der so viel mehr als alle anderen getestet hat, glauben willst, dann tu das.
Ich hab Zahlen genannt, die das wiederlegen - auch wenn du wieder nach Ausflüchten suchst.

formelchen hat geschrieben:
Das ist ja schön. Wenn du auch ein paar konkrete Zahlen und eine Quelle nennst, dann glaube ich dir das vielleicht sogar.


Glaub's oder glaubs nicht. Mir egal :wink:

formelchen hat geschrieben:
Wie gesagt...Behauptungen ohne Ende. Aber Quellen und Belege- Fehlanzeige.


Ich konnte meine Behauptungen belegen - du nicht.

formelchen hat geschrieben:
Ach schau an, jetzt ruderst du wieder zurück.

Was 2005 angeht habe ich gerade nicht im Kopf was sich da bei den Tests geändert hat.

Schumacher hat 2005 allerdings mit 14753 km mehr getestet als 2004 (Quelle: f1-total). Also kann da irgendwas nicht stimmen. Diese Kilometerleistung kann nicht erreicht werden, wenn es eine Testbeschränkung gibt. Das bedeutet, dass du leider etwas falsches geschrieben hast und Ferrari 2005 trotz dem angeblichen Bridgestone-Exclusiv-Vorteil eben keinen Vorteil, sondern nachweislich einen Nachteil hatte, siehe WM-Tabelle.


stimmt die Regeln haben sich erst 2006 geändert. Ändert aber nichts daran, dass es natürlich ein Nachteil ist, wenn man nur noch 3 Teams zum Testen hat - aber da ist Ferrari selber schuld. Weil eben Bridgestone sich nur auf Ferrari konzentriert hat.Man hat den Vorteil so lange ausgereizt, bis es zum Nachteil wurde - was logisch ist.

formelchen hat geschrieben:
2005 und 2006 hat man sich eindeutig auf Renault konzentriert. In den Jahren davor waren es mit Williams und McLaren sicher 2 Teams, was aber ja auch ein Vorteil sein kann, wegen der Datenmengen. Wenn du dir mal die Saison 2003 anschaust, da waren die drei Topteams auf Augenhöhe. Wo bitte war da der Ferrari-Vorteil???


Beleg doch mal, dass sich Michelin da nur auf Renault konzentriert hat? Abgesehen davon war die Rede ja von den Jahren davor, aber okay, du drehst es dir halt so hin wie du es brauchst.

So schlimm kann die Michelin-Bevorzugung einzelner Teams jedenfalls verglichen mit Bridgestone nicht gewesen sein. Die Flucht der Teams ging eindeutig in eine Richtung, nicht in die andere...

Beitrag Dienstag, 11. Juli 2017

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Was wahrscheinlich eine Verbesserung wäre, aber dass sie sieg- oder WM-fähig sein werden, darf wohl bezweifelt werden.


McLaren hat dann den besten Motor, dann liegts am Chassis.
Ich würde sagen: WM-fähig nicht, siegfähig aber vielleichrt schon.
Das Chassis scheint gut zu sein, wenn man sieht wie gut McLaren mit der Honda-Krücke mithalten kann.


Den besten Motor hatten sie 2014 auch schon. Und natürlich auch vorher, vor der Hybrid-Ära.

Aber ansonsten stimmt es schon, das Chassis ist gut. Ob der Honda-Motor kompakter ist und beim Platzbedarf Vorteile bietet, weiß ich allerdings nicht. Es kann natürliuch sein, dass der Mercedes-Motor mehr Platz benötigt und damit mehr Kompromisse beim Chassis verlangt - auch wenn ich das nicht glaube.

Nur machen wir uns da nix vor. Die Wahrscheinlichkeit dass McLaren 2018 um die WM fährt, und das will Alonso ja, ist sehr gering. Ein paar Siege würden ihn sicher trösten, aber sein Ziel sieht anders aus. Und das war ja der Grund weshalb er Ferrari verlassen hat.
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Beitrag Dienstag, 11. Juli 2017

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:

Also ich soll einen Tag lang suchen, während du zu faul bist?

Warum? Ist es bei Forix nicht leichter als in 200 Zeitschrift rumzuwühlen? :wink:


ich hab hier eine Quelle genannt, wenn du der Meinung bist, dass Schumi da halt sich auf seinen Loorbeeren ausgeruht hat, weil Ferrari ja so gut war (waren sie deswegen vielleicht 2005 schlecht? :lol: ) und du das Märchen des so fleißigen Schumis, der so viel mehr als alle anderen getestet hat, glauben willst, dann tu das.
Ich hab Zahlen genannt, die das wiederlegen - auch wenn du wieder nach Ausflüchten suchst.

Wie gesagt: du hast Zahlen für 2004 genannt. Einem Jahr als Ferrari überlegen war. Da hat Schumacher zwar auch viel getestet aber eben nicht soviel wie in seinen ersten Ferrari-Jahren, als sie Rückstand hatten.

Dass sie 2005 schlecht waren hatte auch andere Gründe, die du sicherlich kennst. Stichwort Rory Byrne....



formelchen hat geschrieben:
Ach schau an, jetzt ruderst du wieder zurück.

Was 2005 angeht habe ich gerade nicht im Kopf was sich da bei den Tests geändert hat.

Schumacher hat 2005 allerdings mit 14753 km mehr getestet als 2004 (Quelle: f1-total). Also kann da irgendwas nicht stimmen. Diese Kilometerleistung kann nicht erreicht werden, wenn es eine Testbeschränkung gibt. Das bedeutet, dass du leider etwas falsches geschrieben hast und Ferrari 2005 trotz dem angeblichen Bridgestone-Exclusiv-Vorteil eben keinen Vorteil, sondern nachweislich einen Nachteil hatte, siehe WM-Tabelle.


stimmt die Regeln haben sich erst 2006 geändert. Ändert aber nichts daran, dass es natürlich ein Nachteil ist, wenn man nur noch 3 Teams zum Testen hat - aber da ist Ferrari selber schuld. Weil eben Bridgestone sich nur auf Ferrari konzentriert hat.Man hat den Vorteil so lange ausgereizt, bis es zum Nachteil wurde - was logisch ist.

Na schön dass du jetzt doch einsiehst, dass das eben nicht (immer) nur ein Vorteil war. :D


formelchen hat geschrieben:
2005 und 2006 hat man sich eindeutig auf Renault konzentriert. In den Jahren davor waren es mit Williams und McLaren sicher 2 Teams, was aber ja auch ein Vorteil sein kann, wegen der Datenmengen. Wenn du dir mal die Saison 2003 anschaust, da waren die drei Topteams auf Augenhöhe. Wo bitte war da der Ferrari-Vorteil???


Beleg doch mal, dass sich Michelin da nur auf Renault konzentriert hat? Abgesehen davon war die Rede ja von den Jahren davor, aber okay, du drehst es dir halt so hin wie du es brauchst.

Es ist allgemein bekannt, dass Michelin im WM-Kampf lange Zeit bei Renault mehr ans Limit gehen konnte, weil der Renault dank Schwingungsdämpfer die Reifen besser geschont hat als andere Autos. Logischerweise war das aber nicht gerade ein Vorteil für die anderen Autos, die das nicht an Bord hatten.

Hier gibt es zum Beispiel etwas dazu:
https://www.welt.de/print-welt/article2 ... ebeln.html





So schlimm kann die Michelin-Bevorzugung einzelner Teams jedenfalls verglichen mit Bridgestone nicht gewesen sein. Die Flucht der Teams ging eindeutig in eine Richtung, nicht in die andere...


Die Flucht könnte ja auch daran gelegen haben, dass Michelin einfach die besseren Reifen produziert hat. Aber so weit denkst du wohl nicht.



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Beitrag Mittwoch, 12. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Den besten Motor hatten sie 2014 auch schon. Und natürlich auch vorher, vor der Hybrid-Ära.


Ja McLaren hatte ein paar schlechte Jahre, aber auch einige gute - so what?
Keiner weiß, was mcLaren mit einem Mercedes-Motor heute könnte.

Beitrag Mittwoch, 12. Juli 2017

Beiträge: 9403
aber der Trend, daß Mclaren scheiß Autos baut, der ist halt schon seit 2013 so. da hatte man noch zwei Jahre Mercedesmotore und fiel sogar hinter Williams zurück - und zwar deutlich.
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Beitrag Mittwoch, 12. Juli 2017

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Warum? Ist es bei Forix nicht leichter als in 200 Zeitschrift rumzuwühlen? :wink:
[/color]


Ich präzisiere: Ich soll mir einen Forix-Account kaufen, nur weil du irgendwelche Märchen ohne Belege nachplapperst und selbst zu geizig bist?

formelchen hat geschrieben:
Wie gesagt: du hast Zahlen für 2004 genannt. Einem Jahr als Ferrari überlegen war. Da hat Schumacher zwar auch viel getestet aber eben nicht soviel wie in seinen ersten Ferrari-Jahren, als sie Rückstand hatten.


Dann hat sich Schumi 2004 also auf seinen Loorbeeren ausgeruht?
Wer Schumi kennt, der weiß, dass er so nicht gestrickt war.
Aber gut, dann ist er ja deiner Argumentation nach mit selber schuld, wdass es 2005 nicht so lief...

formelchen hat geschrieben:
[color=#FF0000]
Na schön dass du jetzt doch einsiehst, dass das eben nicht (immer) nur ein Vorteil war. :D


In den entscheidenden Jahren aber schon. Wo Ferrari selbstverschuldet da einen Nachteil hatte war vielleicht 2006.

formelchen hat geschrieben:
Es ist allgemein bekannt, dass Michelin im WM-Kampf lange Zeit bei Renault mehr ans Limit gehen konnte, weil der Renault dank Schwingungsdämpfer die Reifen besser geschont hat als andere Autos. Logischerweise war das aber nicht gerade ein Vorteil für die anderen Autos, die das nicht an Bord hatten.


Das hat aber nichts damit zu tun, dass Michelin für Renault da spezill Reifen hergestellt hätte wie es Bridgestone mi Ferrari gemacht hat. Und auch McLaren (und auch Ferrari) hatte übrigens einen Schwingungstilger :wink:

formelchen hat geschrieben:

Die Flucht könnte ja auch daran gelegen haben, dass Michelin einfach die besseren Reifen produziert hat. Aber so weit denkst du wohl nicht.


Na klar, aber dem entgegen stehen diverse Aussagen von Teamchefs, die gewechselt sind, die gesagt haben, wie es wirklich war. U.a. ja Peter Sauber. Und eben die Fakten.

Beitrag Montag, 31. Juli 2017

Beiträge: 1199
MichaelZ hat geschrieben:

Ich präzisiere: Ich soll mir einen Forix-Account kaufen, nur weil du irgendwelche Märchen ohne Belege nachplapperst und selbst zu geizig bist?



Kauf dir lieber ein Autosport Account, da ist Forix inclusive
Diskutiere niemals mit Idioten!
Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau
und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

(c) by Mark Twain

Beitrag Dienstag, 29. August 2017

Beiträge: 26277
Alonsos ständige Sticheleien gegen Honda werden jetzt zum Boomerang für ihn. Renault verpasst ihm eine Abfuhr, sie haben keine Lust auf einen frustrierten Alonso:

Wie frustriert ein Alonso in so einem Fall werden kann, muss Honda 2017 häufig erleben. Es vergeht kaum ein Rennen, in dem der Spanier nicht über Funk über zu wenig Leistung meckert und seinem Rennstall damit PR-mäßig in den Rücken fällt. So etwas könne man bei Renault nicht gebrauchen: "Es gibt eine Sache, die ich nicht möchte: Einen frustrierten Fernando in einem Renault zu haben", fürchtet Abiteboul einen Imageschaden.
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Beitrag Mittwoch, 30. August 2017

Beiträge: 9403
ich denke, was man wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen kann ist, daß Alonso nächstes Jahr nicht mit einen Honda Motor am Start stehen wird
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Beitrag Mittwoch, 30. August 2017

Beiträge: 26277
automatix hat geschrieben:
ich denke, was man wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen kann ist, daß Alonso nächstes Jahr nicht mit einen Honda Motor am Start stehen wird


Dann könnte es sein dass er gar nicht dabei ist.

Die großen Teams sind dicht, Renault hat ihm mehr oder weniger jetzt auch nen Korb gegeben. Was bleibt denn da noch???

Wenn McLaren mit Honda weitermacht, bleibt eigentlich nur noch Williams als halbwegs gutes Team mit ansatzweise guten finanziellen Voraussetzungen.

Renault kann ja scheinbar nur 3 Teams beliefern incl. dem eigenen Team. Daher versucht McLaren wohl derzeit, Torro Rosso die Motoren weg zu nehmen. Aber Honda spielt da wohl nicht mit und auch Torro Rosso scheint kein allzu großes Interesse zu haben.
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Beitrag Donnerstag, 31. August 2017

Beiträge: 9403
Alonso muß ja nicht F1 Fahren. Vielleicht findet er ja ein Indycarteam mit Chevy Motor das ihn nimmt :D

Wobei ein Alonso vielleicht genau der Fahrer ist, den Williams braucht um aus der Lethargie aufzuwachen und wieder das innovative Topteam der frühen 90er zu werden.
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Beitrag Donnerstag, 31. August 2017

Beiträge: 45842
Williams braucht keinen Topstar, sondern ein Top-Budget. Mit 300 Millionen weniger als die Topteams kann man die WM halt nicht gewinnen

Claire Williams hat die Alonso-Gerüchte ja schon dementiert.

Beitrag Donnerstag, 31. August 2017

Beiträge: 26277
automatix hat geschrieben:
Alonso muß ja nicht F1 Fahren. Vielleicht findet er ja ein Indycarteam mit Chevy Motor das ihn nimmt :D

Wobei ein Alonso vielleicht genau der Fahrer ist, den Williams braucht um aus der Lethargie aufzuwachen und wieder das innovative Topteam der frühen 90er zu werden.


Alonso hat Ferrari nicht nach vorne gebracht, warum sollte er ein kleineres Team nach vorne bringen???

Alonso ist gut darin, mit schlechtem Material gute Leistungen zu holen. Das zeigt er ja seit fast 3 Jahren bei McLaren.

Aber er ist halt kein Fahrer, der ein Team vorantreibt und wirklich nach vorne bringt. Wenn ihm etwas nicht passt, hat er bislang immer die Flucht ergriffen. Das war 2007 so bei McLaren, das war 2009 so bei Renault und 2014 dann bei Ferrari. Und wahrscheinlich auch jetzt wieder bei McLaren.

Er hat bei der Wahl seiner Teams einfach kein glückliches Händchen. Er war oft zu mutlos in seinen Entscheidungen und hat sich zu oft mit Ingenieuren oder Teamchefs verworfen. Und das ist es ja auch, was Topteams wie Mercedes abschreckt, ihn zu verpflichten.
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Beitrag Freitag, 01. September 2017

Beiträge: 10786
Was genau hätte denn Alonso nach vorne bringen können? Was genau hätte er bei Ferrari oder McLaren besser machen können/sollen/müssen? Hätte er nach Japan fliegen sollen, die beratungsresistenten HONDA-Trottel aus dem Prüfstand jagen und stattdessen selbst die Prüfstandversuche fahren sollen? Und in der Mittagspause gleich noch den Ingenieuren ihre Entwürfe um die Ohren hauen? Oder hätte er 2013/2014 der Ferrari-Motorenabteilung erzählen müssen dass ihr Weg in Sachen Powerunit einfach in die falsche Richtung geht? Und 2010-2013 hätte er zu Alison und seinen Vorgängern sagen sollen "Lasst mich mal die Aero-Konfiguration überarbeiten, das was der Newey da macht krieg ich doch locker auch hin...!"?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Freitag, 01. September 2017

Beiträge: 26277
Nur mal als Beispiel:

Dass Aldo Costa zu Mercedes kam, ist auch auf Schumachers Wunsch passiert. Und was Costa dort geleistet hat, muss ich wohl nicht erwähnen.

Seither ist in Italien immer wieder davon die Rede, dass Costa nach Maranello zurückkehren könnte. Doch dem Corriere della Sera gegenüber dementiert Costa: «Meinen Wechsel zu Mercedes verdanke ich Ross Brawn und Michael Schumacher.


Quelle: http://www.speedweek.com/formel1/news/1 ... -(Mercedes)-Nico-Rosberg-e28093-ein-Arbeitstier.html


Und jener Costa wurde bei Ferrari rausgeworfen, als Alonso dort als Heilsbringer und Wunderfahrer verehrt wurde und auch einen entsprechenden Einfluss hatte. Er hätte ja sagen können "nein, Costa bleibt oder ich gehe". Auch da gibt es ein Beispiel. Nämlich hat Schumacher damals (ca. 1997-1998) , als Todt bei Ferrari vor dem Rauswurf stand, seinen Verbleib an Todt´s Verbleib gekoppelt.

Also tu mal nicht so, als ob Starfahrer wie Schumacher, Alonso oder Vettel bei solchen Dingen keinen Einfluss hätten. Ich sage ja nirgendwo, dass sie selbst irgendwas konstruieren würden. Es geht mir da vielmehr um Personalpolitik. Ihr werft ja auch Vettel oder Schumacher immer vor, dass sie bei den Nr.2-Fahrer mitbestimmt hätten. Aber wenn es dann um andere Positionen geht, dann eiert ihr wieder rum und sagt der Fahrer hat keinen Einfluss - das ist bei diesen Toppiloten aber durchaus der Fall.

Ein weiterer Aspekt ist die Stimmung im Team. Dazu hat Kimi ja einiges gesagt, als Vettel auf Alonso folgte. Die grundsätzliche Stimmung im Team hat ebenso Einfluss auf Arbeit und Ergebnisse.

Ich meine der Verlauf der Geschichte ist doch auch nicht allein Zufall.

2007: Alonso kommt zu McLaren, es gibt nur Ärger und kommt zu Spy-gate etc. Alonso trägt zur 100 Mio. Strafe und Disqualifikation McLarens bei
2008: Alonso kommt zu Renault, es kommt zu Crashgate, Alonso hinterlässt 2009 ein Team am Boden
2010-2014: Ferrari wirft Leute wie Dyer und Costa raus, Alonso schaut aber nur zu und verlässt Ferrari am Ende frustriert

An den aktuellen Misserfolgen von McLaren gebe ich Alonso keinerlei Schuld, weil es allein am Motor hängt. Da kann er nix machen. Aber er hat es sich selbst ausgesucht. Und wie ich 2014 schon hier ausführlich schrieb, hielt ich den Wechsel von Anfang an für voreilig und dumm. Und ich habe RECHT behalten. :D
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