allezlesbleujaunes hat geschrieben:
Interessanter als das was irgendwelche Käseblätter behaupten, dürfte sein, was Massas Ing Smedley live ins Mikrofon gesagt hat: Massa sei wach gewesen, habe bei div. neurologischen Tests gut abgeschnitten, hätte aber Artikulationsprobleme gehabt, allerdings Unterhaltungen folgen können.
Wenn Massa intubiert war (davon kann man bei einem künstlichen Koma ausgehen) oder gar noch ist, wäre letzteres kein Wunder.
natürlich ist massa noch intubiert und natürlich kann er nicht sprechen.
für das kurze "aufwachen" wird die sedierung herunter gefahren und der patient muss einigen aufforderungen folgen: öffnen sie die augen, drücken sie die rechte/linke hand, bewegen sie die füsse...
dann wird er wieder sediert. der tubus bleibt die ganze zeit drin, den wird man nicht für 5 minuten ziehen um dann wieder neu zu intubieren.
das ganze wird mindestens alle 24 stunden wiederholt, zumindest war es zu meiner zeit auf der neurochirurgischen intensiv so.
das künstliche koma ist wichtig, damit das gehirn sich erholen kann und nicht anschwillt.
das kann natürlich immer noch passieren aber die gefahr ist wesentlich geringer.
das einzige was mir sorgen macht, ist massa's sehnerv, denn der könnte betroffen sein.