Das comeback von Michael Schumacher

GloriaD hat geschrieben:

2006 wurde am Ende durch technische Defekte und einen aufgeschlitzten rEifen entschieden, nicht durch fahrerische Mittel

Ja klar, die Saison wurde durch die paar wenige % Defekte entschieden (die sich sowieso noch die Waage hielten), nicht durch die restlichen Rennen in denen beide ins Ziel gekommen sind und sich da als Fahrer auszeichnen konnten. Eigentlich wollte die Veranstaltung Pleiten, Pech und Pannen heissen, denn das Ganze wird ja nur durch Defekte entschieden, was die Fahrer und ihre Fahrzeuge während der Rennen machen wenn sie ankommen ist ja total egal.....

Dann wollen wir doch das Geschichtchen von Räikkönen und Hamilton auch noch aufwärmen, wo ja auch ein Reifen sie die WM gekostet hat, obwohl eigentlich jeder nur halbwegs begabte Laie der das mitansehen durfte/musste innerlich schon 20x an die McLarenbox gefunkt hat sie sollen doch den Reifen wechseln, da der deutlich so aussah, als würde er sich nächstens in Luft auflösen.....

GloriaD hat geschrieben:

stuephi1 hat geschrieben:

Das eine Mal als beide ein WM-fähiges Auto hatten hat sich Alonso gegen Schumacher durchgesetzt. Ansonsten kämpfte immer jeweils einer mit stumpfen Waffen.....
Und ist schon erstaunlich dass Schumacher gerade da die Lust an der F1 verlor, als er einem Gegner mit fahrerischen Mitteln nichts entgegenzusetzen hatte.

2006 wurde am Ende durch technische Defekte und einen aufgeschlitzten rEifen entschieden, nicht durch fahrerische Mittel

Das kommt davon wenn man zuviel Gas gibt und zu optimistisch überholt. Insofern hats sehr wohl was mit fahren zu tun....

GloriaD hat geschrieben:

2006 wurde am Ende durch technische Defekte und einen aufgeschlitzten rEifen entschieden, nicht durch fahrerische Mittel

Sicher? Nicht etwa durch die Tatsache, dass Alonso in gegensatz zum Kerpener keine Fehler erlaubte?
Ich bin mal so dreist und behaupte das Raikkonen im damaligen Ferrari Weltmeister geworden wäre...

stuephi1 hat geschrieben:

Das eine Mal als beide ein WM-fähiges Auto hatten hat sich Alonso gegen Schumacher durchgesetzt. Ansonsten kämpfte immer jeweils einer mit stumpfen Waffen.....
Und ist schon erstaunlich dass Schumacher gerade da die Lust an der F1 verlor, als er einem Gegner mit fahrerischen Mitteln nichts entgegenzusetzen hatte.

Und ich hatte gedacht, Schumacher hätte seinen Rücktritt erklärt nach dem er grade ein Rennen gewonnen hatte und den ursprünglich mal 25 betragenden Rückstand weitgehend kompensiert hatte. Aber vermutlich täuscht mich meine Erinnerung einfach.

GloriaD hat geschrieben:

stuephi1 hat geschrieben:

Das eine Mal als beide ein WM-fähiges Auto hatten hat sich Alonso gegen Schumacher durchgesetzt. Ansonsten kämpfte immer jeweils einer mit stumpfen Waffen.....
Und ist schon erstaunlich dass Schumacher gerade da die Lust an der F1 verlor, als er einem Gegner mit fahrerischen Mitteln nichts entgegenzusetzen hatte.

2006 wurde am Ende durch technische Defekte und einen aufgeschlitzten rEifen entschieden, nicht durch fahrerische Mittel

Aber auch nur weil einer Helden nicht parken kann und rote Flaggen für ein Signal hält Vollgas zu geben

FernandinhoAlonso hat geschrieben:

Sicher? Nicht etwa durch die Tatsache, dass Alonso in gegensatz zum Kerpener keine Fehler erlaubte?
Ich bin mal so dreist und behaupte das Raikkonen im damaligen Ferrari Weltmeister geworden wäre...

Also dass Alonso KEINE Fehler gemacht hat, kann man nicht sagen. Man denke nur an seine unsportliche Aktion gegen Doornboos in Ungarn, wofür er auch zurecht bestraft wurde. Dass er weniger Fehler als Schumacher gemacht hat, stimmt natürlich.

Und dass Raikkönen 2006 im Ferrari WM geworden wäre, das kann man getrost ins Reich der Fabeln verweisen.

Ich möchte mal dran erinnern, dass Ferrari anfangs der Saison dem Renault etwas unterlegen war und man nur durch tausende von Testkilometern wieder an Renault heramkam, der Punkteabstand betrug zeitweise 25 Punkte Punkte oder sogar mehr.

Und es ist ja quasi erwiesen, dass ein Raikkönen den Ingenieuren weniger Input gibt als ein Schumacher. Ich behaupte mal ganz dreist, dass Ferrari mit einem Raikkönen damals gar nicht erst wieder an Renault herangekommen wäre.

Formulaone hat geschrieben:

Und es ist ja quasi erwiesen, dass ein Raikkönen den Ingenieuren weniger Input gibt als ein Schumacher. Ich behaupte mal ganz dreist, dass Ferrari mit einem Raikkönen damals gar nicht erst wieder an Renault herangekommen wäre.

Du meinst genauso wenig, wie dass der Schumacher 2005 mit Ferrari geschafft hat, an McLaren und Renault ranzukommen, oder??

Ich bleibe dabei, es mag Ausnahmen hier und dort geben, aber komischerweise gibt es dieses Phänomen hauptsächlich bei Alonso- und Schumacherfans, ihren Helden den anderen Motorsportfans immer als den Besten darstellen zu wollen mit noch und nöcher Käse...Ich bestreite gar nicht den Ehrgeiz beider, vorne mitmischen zu wollen, aber beim Rest erzählt ihr ein Märchen nach dem anderen
Komisch nur, dass dagegen sehr wenige Lewis-, Kimi-, Massa-, Kubica-, Vettel- oder was-weiß-ich für Fans gibt, die genauso penetrant und überheblich von ihren Götzen sprechen...
Alleine deshalb fällt es einem als langjährigen Motorsportfan bei solchem - entschuldigung für den Ausdruck - Geblubber, sehr schwer, nicht dem Nico und Felipe feste die Daumen zu drücken...
Hochmut kommt vor dem Fall, ich würde mich sowas von kugeln, wenn dann plötzlich statt den tollen Allround-Fahrer-Ingenieuren Alonso und Schumacher der unterschätzte Button, Opa Rubens, der achso fehlerbehaftete Vettel oder der überschätzte Webber um den Titel fahren und den beiden Superhelden aus Kerpen und Oviedo nur die Krümel übriglassen

MartinS hat geschrieben:

Ich bleibe dabei, es mag Ausnahmen hier und dort geben, aber komischerweise gibt es dieses Phänomen hauptsächlich bei Alonso- und Schumacherfans, ihren Helden den anderen Motorsportfans immer als den Besten darstellen zu wollen mit noch und nöcher Käse...Ich bestreite gar nicht den Ehrgeiz beider, vorne mitmischen zu wollen, aber beim Rest erzählt ihr ein Märchen nach dem anderen
Komisch nur, dass dagegen sehr wenige Lewis-, Kimi-, Massa-, Kubica-, Vettel- oder was-weiß-ich für Fans gibt, die genauso penetrant und überheblich von ihren Götzen sprechen...
Alleine deshalb fällt es einem als langjährigen Motorsportfan bei solchem - entschuldigung für den Ausdruck - Geblubber, sehr schwer, nicht dem Nico und Felipe feste die Daumen zu drücken...
Hochmut kommt vor dem Fall, ich würde mich sowas von kugeln, wenn dann plötzlich statt den tollen Allround-Fahrer-Ingenieuren Alonso und Schumacher der unterschätzte Button, Opa Rubens, der achso fehlerbehaftete Vettel oder der überschätzte Webber um den Titel fahren und den beiden Superhelden aus Kerpen und Oviedo nur die Krümel übriglassen

Tu mal nicht so scheinheilig Martin. Du hast auch deine Favoriten, einen Button z.B.

Und ich habe mich mit meinen Aussagen nur auf Tatsachen berufen. Dass ein Raikkönen nicht allzu intensinv mit seinen Ingenieuren kommuniziert hat, das haben Domenicali und Montezemolo mehrmals offen gesagt.

Und dass 2010 vielleicht ganz andere als Schumacher oder Alonso vorne fahren, habe ich nie ausgeschlossen. Denn zuerstmal kommt es aufs Material an und wenn Red Bull oder McLaren oder sogar Williams oder Sauber ein besseres Auto bauen, dann wird auch ein Schumacher oder Alonso nicht viel ausrichten können.

Formulaone hat geschrieben:

FernandinhoAlonso hat geschrieben:

Sicher? Nicht etwa durch die Tatsache, dass Alonso in gegensatz zum Kerpener keine Fehler erlaubte?
Ich bin mal so dreist und behaupte das Raikkonen im damaligen Ferrari Weltmeister geworden wäre...

Also dass Alonso KEINE Fehler gemacht hat, kann man nicht sagen. Man denke nur an seine unsportliche Aktion gegen Doornboos in Ungarn, wofür er auch zurecht bestraft wurde. Dass er weniger Fehler als Schumacher gemacht hat, stimmt natürlich.

Und dass Raikkönen 2006 im Ferrari WM geworden wäre, das kann man getrost ins Reich der Fabeln verweisen.

Ich möchte mal dran erinnern, dass Ferrari anfangs der Saison dem Renault etwas unterlegen war und man nur durch tausende von Testkilometern wieder an Renault heramkam, der Punkteabstand betrug zeitweise 25 Punkte Punkte oder sogar mehr.

Und es ist ja quasi erwiesen, dass ein Raikkönen den Ingenieuren weniger Input gibt als ein Schumacher. Ich behaupte mal ganz dreist, dass Ferrari mit einem Raikkönen damals gar nicht erst wieder an Renault herangekommen wäre.

Tausende voin Testkilometer (die natürlich nur Ferrari und der supermichel machten ) haben die rote Brigade nicht einen Meter näher an Renault gebracht sondern erst nachdem die FIA in ihrer unnachahmlichen Art die Show wieder spannend gemacht hat ,konnte Ferrari sich ran hinken .

Scheinbar konnte "quasi" Raikkönen seinen Ing. doch einiges mehr an Input geben als es du ihm zutraust . Wenn ich es recht in Erinnerung habe wurde er Weltmeister wärend der Schumichel beratene und somit nach deinem Bildungsstand vor Input strotzende Massa noch heute von einem Titel träumt .

Ich behaupte mal ohne die FIA wäre der Schumichel 2006 nicht mal in die Nähe eines Alfonso gekommen es sei denn er hätte sich auch nach Monaco noch das eine oder andere mal quergestellt ,oder wie es andere zu sagen pflegen ,der Kurzschluß hätte ihn heimgesucht .

AWE hat geschrieben:

In dem Jahr kostete die billigste Karte beim GP Deutschand unter 10 DM und das Prpgrammheft 1,- DM .
Das Auto das die WM gewann exsistiert nicht mehr weil es der Teamchef zusammen mit allen anderen Fahrzeugen der Typenvariante in die Presse schickte . Ein weiteres Auto das in dem Jahr Premiere hatte wurde einbetoniert und ein Team setzte auf luftgekühlte Motoren .

Nun isses ja leicht ,das selbst raus zu finden

Ok, 1962 also. Was hab ich jetzt gewonnen? Obwohl, der Tip mit Monteverdi war doch zu einfach.

Guenter_Schwagalla hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

In dem Jahr kostete die billigste Karte beim GP Deutschand unter 10 DM und das Prpgrammheft 1,- DM .
Das Auto das die WM gewann exsistiert nicht mehr weil es der Teamchef zusammen mit allen anderen Fahrzeugen der Typenvariante in die Presse schickte . Ein weiteres Auto das in dem Jahr Premiere hatte wurde einbetoniert und ein Team setzte auf luftgekühlte Motoren .

Nun isses ja leicht ,das selbst raus zu finden

Ok, 1962 also. Was hab ich jetzt gewonnen? Obwohl, der Tip mit Monteverdi war doch zu einfach.

Scheinbar doch nicht so einfach Der BRM P 67 von Gr. Hill aus 1962 steht in England im Museum .

Aber ich kenne nur einen einbetonierten F1 und das ist der MBM von 1962. Gebaut wurde er allerdings schon 1960.

Guenter_Schwagalla hat geschrieben:

Aber ich kenne nur einen einbetonierten F1 und das ist der MBM von 1962. Gebaut wurde er allerdings schon 1960.

Nun ja MBM ist ja auch richtig nur der erste Einsatz des Wagens war 1961 beim Solitute Rennen und dann Hockenheim wo er ein frühesEnde fand . Der WM Wagen den es nicht mehr gibt ist übrigens der Ferrari 156/61 von Phil Hill . Denn hat Enzo zusammen mit allen anderen Autos der Ausführung 156/ 61 in die Presse geschickt nachdem Hill zusammen mit einem Duzend Techniker und Ing.
Fahnenflucht bei der roten Brigade gegangen hatte . Der luftgekühlte Motor war der Porsche 4 Zyl. von Gurney und Bonnier .

Formulaone hat geschrieben:

Also dass Alonso KEINE Fehler gemacht hat, kann man nicht sagen. Man denke nur an seine unsportliche Aktion gegen Doornboos in Ungarn, wofür er auch zurecht bestraft wurde. Dass er weniger Fehler als Schumacher gemacht hat, stimmt natürlich.

Sorry, aber das gegen Doornbos war ne Lapalie...

Was Raikkonen betrifft glaube ich das sein Beitrag zur weiter entwicklung Unterschätzt wird. Das er das nicht auf eine Art wie Schumacher macht damit kann ich Einverstanden sein, aber wahr der wirklich so gut?

Immerhin 2 bis 3 Piloten mit ebensovielen Autos mussten 1000ende von KM zurücklegen aufgrund dieser Aussagen.

Wahr Kimi wirklich so schlecht und trotzdem wahr er für McLaren wieder eine Option, ebenso für Mercedes aber da wollte anscheinend Kimi nicht.

Ich sehe es eher so das einige Leute bei Ferrari nicht fähig wahren sich umzustellen und auf die Aussagen von Kimi einzugehen.

.

bschenker hat geschrieben:

Ich sehe es eher so das einige Leute bei Ferrari nicht fähig wahren sich umzustellen und auf die Aussagen von Kimi einzugehen.

.

schwaches argument und eher blass in richtung "Kimi-verteidigung"!

Wenn Ferrari und der sponsor Santander keine kosten im mehrstelligen bereich gescheut haben, um den Finnen gegen den spanier auszutauschen, dann hat das bestimmt ernsthaftere gruende als ein seniler, alonsoverliebter bankchef und ein Ferrari-boss, der mit dem ruecken an der wand stand um den rausschmiss des finnen zu erklaeren, nur um sponsorengelder einzukassieren.

Kimi hatte seine chance bei der roten scuderia, und das sie ihn in gutbezahlten vorruhestand versetzt haben wird schon seine berechtigten gruende haben.
iceman-cool - hin oder her!

Mit dem "Schumichel" konnte man einfach besser kommunizieren. Das heißt jedoch noch lange nicht, das Wodka-Kimi keine gute Arbeit geleistet hat. Man kann eben nur nicht so gut mit seiner Art zurecht, aber eigentlich darf es an solchen Dingen nicht scheitern.

Formulaone hat geschrieben:

Tu mal nicht so scheinheilig Martin. Du hast auch deine Favoriten, einen Button z.B.

Und ich habe mich mit meinen Aussagen nur auf Tatsachen berufen. Dass ein Raikkönen nicht allzu intensinv mit seinen Ingenieuren kommuniziert hat, das haben Domenicali und Montezemolo mehrmals offen gesagt.

Und dass 2010 vielleicht ganz andere als Schumacher oder Alonso vorne fahren, habe ich nie ausgeschlossen. Denn zuerstmal kommt es aufs Material an und wenn Red Bull oder McLaren oder sogar Williams oder Sauber ein besseres Auto bauen, dann wird auch ein Schumacher oder Alonso nicht viel ausrichten können.

Wo tu ich scheinheilig?? Natürlich habe ich auch meine Favoriten, bei deren Erfolg ich mich früher gefreut habe bzw. freue, Leute wie Senna, Mika, DC, Kimi, Button, Heikki und Vettel in der F1 zum Beispiel.
Darum gehts hier aber doch gar nicht, sondern darum, dass sehr viele Fans des Spaniers oder des Kerpeners wie etwa du ihren Helden mit jedem Pupps von irgendwem immer als den Besten darstellen wollt! Was soll das? Ich hab doch nichts dagegen, dass du den Schumi für den Besten hälst oder ceniza ihren Alonso, aber deswegen müsst ihr doch nicht ständig irgendwo die anderen mit den lächerlichsten Dingen auch davon überzeugen wollen. Dass beide außergewöhnlichen Fahrer sind, wird hier ja auch keiner bestreiten, allerdings eure teils lächerlichen Lobeshymnen über ihre angeblich achso überirdischen Fähigkeiten anderen Toppiloten gegenüber
Du kannst im World Wide Web wohl über jeden Siegfahrer Aussagen seiner Renningenieure, Fitnesstrainer, Manager oder Fanclubvorsitztenden finden, die ihren jeweiligen Fahrer jeweils als Besten darstellen und ihre Niederlagen auf alles, nur nicht auf diese Fahrer schieben.

Was Domenicali und Montezemolo sagen, interessiert mich nun wiederum genauso viel wie dich vermutlich anderweitige Aussagen von Haugs Vorgänger bei Mercedes über deinen Helden im Sportwagenprogramm bei Mercedes oder sonstwo. Das ist im Motorsport sowieso wie überall: Gewinnst du, bist du der Held, verlierst du, wirst du zerissen. Vom direkt mit ihm zusammenarbeitenden Chefstrategen Chris Dyer oder persönlichen Renningenieur Andrea Stella waren da andere Aussagen zu hören. Dass da die Teamführung mit spanischen Moneten im Rücken nicht miteinstimmt, dürfte auch langsam dem letzten klar sein

Forza83 hat geschrieben:

Mit dem "Schumichel" konnte man einfach besser kommunizieren. Das heißt jedoch noch lange nicht, das Wodka-Kimi keine gute Arbeit geleistet hat. Man kann eben nur nicht so gut mit seiner Art zurecht, aber eigentlich darf es an solchen Dingen nicht scheitern.

Wenn man jetzt böse wäre -würde man behaupten bei Kimi waren die Ferrari Verantwortlichen nicht so Hecklastig und dieses Völlegefühl im Darm war auch nicht da .
Aber wir sind ja nicht böse und drum sagen wir , der Kimi war nicht ganz so kommunikativ .

MartinS hat geschrieben:

Dass da die Teamführung mit spanischen Moneten im Rücken nicht miteinstimmt, dürfte auch langsam dem letzten klar sein

Des einen leid des andren freud!

Wie sehr wird sich onkel Emilio freuen, das er diese aufmerksamkeit erfaehrt, auch wenn es ihm das geld aus der kaffeekasse gekostet hat!

Jede pesete --- perdon--- euro ist diese investition wert.
Wer in deutschland kannte schon die spanische bank Santander??
Mittlerweile ist sie beruehmter als die DEUTSCHE BANK.
Da sage noch mal jemand investition in die F1 wuerde sich nicht lohnen!

ceniza hat geschrieben:

Wer in deutschland kannte schon die spanische bank Santander??
Mittlerweile ist sie beruehmter als die DEUTSCHE BANK.
Da sage noch mal jemand investition in die F1 wuerde sich nicht lohnen!

Sprichst du da vom Bekanntheitsgrad in Deutschland?

Da gehe ich absolut jede Wette mit dir ein, dass dies nicht zutreffend ist.

Darf man fragen, woher du deine ständigen Informationen beziehst? Denn dies ist bereits das zweite Mal, dass ich solch komischen Aussagen von dir zu lesen bekomme.

sonic75 hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

Wer in deutschland kannte schon die spanische bank Santander??
Mittlerweile ist sie beruehmter als die DEUTSCHE BANK.
Da sage noch mal jemand investition in die F1 wuerde sich nicht lohnen!

Sprichst du da vom Bekanntheitsgrad in Deutschland?

Da gehe ich absolut jede Wette mit dir ein, dass dies nicht zutreffend ist.

Darf man fragen, woher du deine ständigen Informationen beziehst? Denn dies ist bereits das zweite Mal, dass ich solch komischen Aussagen von dir zu lesen bekomme.

Ah, ein Frischling.....lass mich raten, bist ein Fan der Abgekratzten?....richtig? Schumiist halt.
Macht keinn gutes Bild wennst schon beim 2 Eintrag anfängst erfahrene User persönlich zu kritisieren

Persönlich kritisiert? Darf man fragen, was du meinst?

Ich bezweifle einfach die Aussage, dass in Deutschland die Santander Bank bekannter sein soll, als die "Deutsche Bank". Was genau ist da jetzt ein persönlicher Angriff? Eher würde ich an deiner Stelle die Argumentationsschwäche des Users ceniza bemängeln.

BTW.

Du als erfahrener User, solltest doch im Stande sein, die Namen der F1-Fahrer zu kennen. Ein "Abgekratzter" ist mir leider unbekannt.

In Deutschland würde ich das Bezweifeln!

Weltweit könnte es sein das der Name Santander den meisten bekannt ist, wieviele davon aber eine Ahnung haben das es sich um eine Bank handelt dürfte eher die Minderheit sein.


Betreffend dem schwachen Argument, also ich bezweifle einmal das Ferrari für den weggang von Kimi auch nur auf einen Cent verzichtet hat. Aber da ja die Aussagen von Alonso in den letzten 2 Jahren Renault nichts gebracht hatte, im gegensatz von Fisichella und Kovalainen im Jahre 2007, nehme ich mal an das Ferrari ohne die ablösungszahlung durch Santander, ganz normal mit Kimi für ein weiteres Jahr fortgefahren währe.

Das ganze findet seine Unterstützung darin das man das neue Auto, mit komplett verschiedenem Fahrverhalten gegenüber 2009, zuerst in die Hände von Massa gegeben hat. Hätte es mit Schumacher nie gegeben.

.

Wie bitte?
Erfahrener User? Das ich nicht lache.... Ceniza mag vielleicht jede aktuelle News lesen, aber Erfahrung hat sie deswegen nach 2 oder 3 Jahren keine.