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Das comeback von Michael Schumacher

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
war das comeback von Schumacher eine fehlentscheidung?

ja
47
55%
nein
30
35%
kann man noch nicht sagen
8
9%
 
Abstimmungen insgesamt : 85

Beitrag Mittwoch, 12. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
was ja so ausgeschlossen auch nicht ist; wenn wir an die flliegende feder von Brawn GP und das fliegende rad von renault denken.
Bei ersterem war es sehr schmerzhaft, lebensbedrohlich und fatal fuer Massa und bei zweiteren ist nichts passiert; dafuer wurde es aber um so haerter bestraft.


Ja, soweit sicher richtig. Nur zeigt das Beispiel Massa doch, dass es jeden Fahrer treffen kann, also auch einen Alonso, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst.

Das hat dann auch nichts mit Verletzungen zutun, die man vorher schon hatte. Die F1 ist generell noch immer gefährlich.

Allerdings kann auch Kartfahren tödlich sein...vor wenigen Tagen ist ein Junge beim Kartfahren tödlich verunglückt, war auf einer anderen Seite zu lesen. Der Tod lauert überall, nicht nur in der F1.

ceniza hat geschrieben:
Schumacher hat durchblicken lassen, das er eine familie hat und verantwortung traegt - was ich sehr vernuenftig finde und was ihn wahrscheinlich von einem zweiten abenteuer "comeback" abhalten wird.


Genauso hat Schumacher durchblicken lassen, dass seine Frau voll hinter seiner Entscheidung gestanden hat. Das Argument Familie schließt weitere Motorsportaktivitäten nicht aus, egal ob Motorrad, Kart oder F1. Die Familie hatte er auch schon, als er sich für das Comeback entschied. :wink:

Beitrag Mittwoch, 12. August 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Formulaone hat geschrieben:
Nur zeigt das Beispiel Massa doch, dass es jeden Fahrer treffen kann, also auch einen Alonso, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst.

a) kann ich mir schon vorstellen.
b) nur ist diese "spiegelglatte flaeche" bei Alonso nicht gecrashed.

Außerdem hat er beim Aufschlag eine Fraktur im Bereich der Schädelbasis davongetragen." Dies sei eine wichtige Fläche im Bereich des vorderen Hinterhauptes. "Die Stelle ist ungefähr so groß wie der Fingernagel des Daumens. Darauf lastet das gesamte Gewicht des Kopfes und wird auf beiden Seiten auf den sogenannten Atlas abgetragen."


Formulaone hat geschrieben:
Das hat dann auch nichts mit Verletzungen zutun, die man vorher schon hatte.

hat es sehr wohl, da die verletzte stelle fuer erschuetterungen und aehnliches viel anfaelliger ist.

Formulaone hat geschrieben:
Die Familie hatte er auch schon, als er sich für das Comeback entschied. :wink:

Schon klar, aber da wusste er ja auch noch nicht allzuviel von den wirklichen ausmassen seiner verletzung ( :wink: wenn er die wahrheit sagt); denn darauf kam man erst nach der testfahrt in Muganello.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 12. August 2009

Beiträge: 1367
ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Das hat dann auch nichts mit Verletzungen zutun, die man vorher schon hatte.

hat es sehr wohl, da die verletzte stelle fuer erschuetterungen und aehnliches viel anfaelliger ist.

Wenn es richtig behandelt wurde und dementsprechend verheilt ist, ist das kein Argument, denn sonst dürfte ja kein Fahrer nach einem Bruch oder der gleichen wieder fahren, weil das Risiko angeblich höher ist.

ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Die Familie hatte er auch schon, als er sich für das Comeback entschied. :wink:

Schon klar, aber da wusste er ja auch noch nicht allzuviel von den wirklichen ausmassen seiner verletzung ( :wink: wenn er die wahrheit sagt); denn darauf kam man erst nach der testfahrt in Muganello.

Wieso wusste er da nicht allzu viel von den wirklichen Ausmaßen? Die lagen ihm nach eigenen Aussagen bereits 1 Tag nach dem Unfall vor.

Nur inwiefern die Heilung abgeschlossen ist, konnte man erst nach einem Belastungstest feststellen.

Also schau besser nochmal ins Interview rein, bevor du sowas in die Welt setzt 8-)

Beitrag Mittwoch, 12. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Schon klar, aber da wusste er ja auch noch nicht allzuviel von den wirklichen ausmassen seiner verletzung ( :wink: wenn er die wahrheit sagt); denn darauf kam man erst nach der testfahrt in Muganello.


Die Ausmaße der Verletzungen waren ihm durchaus bekannt. Was ihm aber nicht bekannt war, war die Frage inwieweit die (teilweise) verheilte Verletzung F1-Belastungen aushalten würde. Daher auch der Test, wie dem Statement seines Arztes ganz klar zu entnehmen ist.

Beitrag Mittwoch, 12. August 2009

Beiträge: 4399
Der Test auf der Piste wahr völlig unnötig bevor man nicht festgestellt hatte was seine Verletzung bereits Verträgt.

Das währe ohne Probleme mit dem Trainingsgerät für die Halsmuskulatur möglich gewesen.

Einfach gesagt wird mit diesem Gerät mit der Halsmuskulatur Gewicht gestemmt. Heutzutage Trainiert jeder F1 Pilot mit solchen Geräten um die G-Kräfte zu ertragen.

Wen ich also mit diesem Gerät die Halsmuskulatur belaste, mache ich genau das was im Auto passiert.

Normalerweise beginnt man mit wenig Gewicht das man Systematisch erhöht. Wenn ich also testen will wieviel mein Hals verträgt muss ich mich einfach schnell dem Höchstgewicht, das ja bei Schumacher von früher bekannt ist, nähern und es wird ziemlich schnell die Grenze erkannt. Eine solche Belastung hätte gerade darum, neben den Schmerzen, auch zum Zwicken am Hals geführt.
.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
Der Test auf der Piste wahr völlig unnötig bevor man nicht festgestellt hatte was seine Verletzung bereits Verträgt.

Das währe ohne Probleme mit dem Trainingsgerät für die Halsmuskulatur möglich gewesen.

Einfach gesagt wird mit diesem Gerät mit der Halsmuskulatur Gewicht gestemmt. Heutzutage Trainiert jeder F1 Pilot mit solchen Geräten um die G-Kräfte zu ertragen.

Wen ich also mit diesem Gerät die Halsmuskulatur belaste, mache ich genau das was im Auto passiert.
.


Ein solches Gerät kann vielleicht die Fliehkräfte halbwegs simulieren. Aber eben nicht alles. Ein Formel 1-Auto hat auch Vibrationen...durch den Motor usw.

Dann kommen auch noch Bodenwellen hinzu. Das Räubern über Kerbs...also auch vertikale Belastungen. Ich wüsste kein Gerät, das so viele verschiedene Belastungen gleichzeitig simulieren kann.

Und deshalb sagte auch Schumachers Arzt, dass der Test der beste Weg gewesen sei um die Belastungsfähigkeit des Körpers zu erproben.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
Der Test auf der Piste wahr völlig unnötig bevor man nicht festgestellt hatte was seine Verletzung bereits Verträgt.

Das währe ohne Probleme mit dem Trainingsgerät für die Halsmuskulatur möglich gewesen.

Einfach gesagt wird mit diesem Gerät mit der Halsmuskulatur Gewicht gestemmt. Heutzutage Trainiert jeder F1 Pilot mit solchen Geräten um die G-Kräfte zu ertragen.

Wen ich also mit diesem Gerät die Halsmuskulatur belaste, mache ich genau das was im Auto passiert.

Normalerweise beginnt man mit wenig Gewicht das man Systematisch erhöht. Wenn ich also testen will wieviel mein Hals verträgt muss ich mich einfach schnell dem Höchstgewicht, das ja bei Schumacher von früher bekannt ist, nähern und es wird ziemlich schnell die Grenze erkannt. Eine solche Belastung hätte gerade darum, neben den Schmerzen, auch zum Zwicken am Hals geführt.
.


Tst tstst, wer wird denn hier so etwas aberwitziges behaupten...Wenn Schumi sagt, die Belastungen lassen sich ausschließlich bei einem echten Test machen, dann ist das so. Mein Gott, ist doch nicht so schwer zu verstehen... :lol:

Natürlich hast du Recht, das was da gesagt wurde, würde alle bisherigen Tests und Trainigsmethoden als völlig sinnlose Sache hinstellen.
Aber man hätte auch in einem Flugsimulator testen können, Belastung noch höher wie in der F1, zudem genau einstellbar und völlig ohne Risiko, da jederzeit zu unterbrechen. Und das hätte auch kein Paparazzi mitbekommen, das hätte man schön im stillen Kämmerlein machen können....hätte man.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
So langsam hab ich das Gefühl wir sind alle mächtig veralbert worden!
Wenn der Motorradunfall vom Schumichel wirklich so schwer war, wie seit gestern behauptet wird, müssten die spanischen Mediziner wegen unterlassende Hilfeleistung vor Gericht gestellt werden!
Den armen Schumichel mit Genickverletzung, Schädelbasisbruch und einer verletzten Aterie nach Hause zuschicken! Einfach unglaublich!
Und Monate später, wird es Medienwirksam erst public gemacht!
Hut ab, das hätte ich den Schumichel und Webers Willy gar nicht zugetraut so lange zu warten bis uns einfachen Fußvolk die Wahrheit mitgeteilt wird.
Aber der Schumichel hat uns ja auch 10 Jahre verheimlicht das sein Beinbruch von Silverstone in wirklichkeit eine Nahtoderfahrung war.
Aber vielleicht hat Alain Prost doch recht mit seiner Einschätzung, dass der Schumichel gekniffen hat, weil er gemerkt hat das er nicht mehr der Alte ist und die Reflexe und die Sehkraft eines 20 jährigen hat.
Aber seis drum, die saure Gurkenzeit hat es doch belebt.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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Goodwood hat geschrieben:
So langsam hab ich das Gefühl wir sind alle mächtig veralbert worden!
Wenn der Motorradunfall vom Schumichel wirklich so schwer war, wie seit gestern behauptet wird, müssten die spanischen Mediziner wegen unterlassende Hilfeleistung vor Gericht gestellt werden!
Den armen Schumichel mit Genickverletzung, Schädelbasisbruch und einer verletzten Aterie nach Hause zuschicken! Einfach unglaublich!
Und Monate später, wird es Medienwirksam erst public gemacht!
Hut ab, das hätte ich den Schumichel und Webers Willy gar nicht zugetraut so lange zu warten bis uns einfachen Fußvolk die Wahrheit mitgeteilt wird.
Aber der Schumichel hat uns ja auch 10 Jahre verheimlicht das sein Beinbruch von Silverstone in wirklichkeit eine Nahtoderfahrung war.
Aber vielleicht hat Alain Prost doch recht mit seiner Einschätzung, dass der Schumichel gekniffen hat, weil er gemerkt hat das er nicht mehr der Alte ist und die Reflexe und die Sehkraft eines 20 jährigen hat.
Aber seis drum, die saure Gurkenzeit hat es doch belebt.


Noch ein Anti,....

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Funer hat geschrieben:
Noch ein Anti,....

:?: wieso Anti??
Nur weil nicht alle hingebungsvoll auf die knie fallen vor dem "Goettlichen" und alles, aber auch absolut alles blind glauben, was er und sein umfeld vom stapel lassen??

Hast du dir mal genau angesehen was sein dandy-manager heute vom stapel gelassen hat und wie bemueht er war medienwirksam rueber zu kommen??

Ich kann den Michele echt nicht verstehen, wie der so ein schleimtier als manager haben kann, :? sorry aber ist so!

Und der Doc hat auch kaum was gesagt ohne sich das blickeinverstaendnis von seinem patienten zu holen.

:lol: :lol: kein wunder - mit so einem patienten braucht man keine weiteren.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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Funer hat geschrieben:
Noch ein Anti,....


Im ersten Moment war den Medizinern in Spanien das gesamte Ausmaß der Verletzungen offenbar nicht ersichtlich. Erst bei der Rückkehr nach Deutschland entdeckte Johannes Peil als Chefarzt der Sportklinik Bad Nauheim alle Konsequenzen. "Wir haben uns damals große Sorgen gemacht", sagte Peil, ohne dabei das Wort Lebensgefahr explizit in den Mund zu nehmen. "Es war eine ganz schwierige Situation, auch in den Tagen danach."


Wenn das mal keine Schlamperei der Spanischen Ärzte war oder doch nur eine Masche um Schumichels Rückzug zu decken?
Wer weiß?
Spekulatius, Sommerloch!

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Goodwood hat geschrieben:
Wenn das mal keine Schlamperei der Spanischen Ärzte war


:lol: :lol: :lol: JaJa, am ende sind mal wieder die poesen, unkompetenten spanier daran schuld das Schumi nicht zu seinem comeback kommt!
Das waere schon das zweite mal, das sie ihn aus der formel 1 schmeissen.... :twisted:

que malos son! :roll:
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 4399
Nur weil nicht alle hingebungsvoll auf die knie fallen vor dem "Goettlichen" und alles, aber auch absolut alles blind glauben, was er und sein umfeld vom stapel lassen??


Achtung, es besteht die Gefahr das sich, bei Gelegenheit, jemand erinnert!
.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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ceniza hat geschrieben:
Das waere schon das zweite mal, das sie ihn aus der formel 1 schmeissen.... :twisted:


:) Seit wann sind Finnland und Brasilien spanische Kolonien? :D)

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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ceniza hat geschrieben:
:?: wieso Anti??
Nur weil nicht alle hingebungsvoll auf die knie fallen vor dem "Goettlichen" und alles, aber auch absolut alles blind glauben, was er und sein umfeld vom stapel lassen??


Sowas geht natürlich nur bei unserem Spanier, dem man blind alles glauben kann, gell? :lol:

ceniza hat geschrieben:
Hast du dir mal genau angesehen was sein dandy-manager heute vom stapel gelassen hat und wie bemueht er war medienwirksam rueber zu kommen??

Ich kann den Michele echt nicht verstehen, wie der so ein schleimtier als manager haben kann, :? sorry aber ist so!


Immerhin hat er einen Manager, der ihn so gut beraten hat, nicht zu McLaren zu gehen. Den hätten andere sicherlich auch gerne gehabt. :lol:



ceniza hat geschrieben:
Und der Doc hat auch kaum was gesagt ohne sich das blickeinverstaendnis von seinem patienten zu holen.

:lol: :lol: kein wunder - mit so einem patienten braucht man keine weiteren.


Schonmal etwas von ärztlicher Schweigepflicht gehört? Der Arzt durfte natürlich nur soviel verraten, wie es Schumacher ihm erlaubt. Normalerweise wird das leid von Patienten gar nicht in der Öffentlichkeit diskutiert und Schumacher hat es ja auch lange versucht zu verschweigen.

Desweiteren hat Herr Dr. Peil weitere Patienten, darunter auch Felipe Massa.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:

:lol: :lol: :lol: JaJa, am ende sind mal wieder die poesen, unkompetenten spanier daran schuld das Schumi nicht zu seinem comeback kommt!
que malos son! :roll:


Du hast es erfasst! Wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf die spanische Medizin.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
Goodwood hat geschrieben:
So langsam hab ich das Gefühl wir sind alle mächtig veralbert worden!
Wenn der Motorradunfall vom Schumichel wirklich so schwer war, wie seit gestern behauptet wird, müssten die spanischen Mediziner wegen unterlassende Hilfeleistung vor Gericht gestellt werden!


Unterlassene Hilfeleistung? Hast du gesoffen? Sie haben doch versucht zu helfen. Wohl eher wegen einer Fehldiagnose. Ist halt nur fraglich, inwieweit das rechtlich möglich ist. Und wer weiß, vielleicht hat Schumacher sie ja verklagt? Nur weil er davon in den Medien nichts sagt....

Goodwood hat geschrieben:
Den armen Schumichel mit Genickverletzung, Schädelbasisbruch und einer verletzten Aterie nach Hause zuschicken! Einfach unglaublich!
Und Monate später, wird es Medienwirksam erst public gemacht!
Hut ab, das hätte ich den Schumichel und Webers Willy gar nicht zugetraut so lange zu warten bis uns einfachen Fußvolk die Wahrheit mitgeteilt wird.


Warum sollte ein Sportler auch alle wehwechen in den Medien breittreten? Soll er demnächst auch die BILD anrufen, wenn er mal aufs Klo muss? Also wirklich...einige Leute haben Vorstellungen...

Wenn er alles in den Medien breittreten würde, würde er Leute wie dich nerven. Versucht er etwas zu verschweigen und sowas kommt Monate später unter unglücklichen Umständen ans Tageslicht, ist es auch falsch. Naja einige Leute haben halt immer etwas zu meckern.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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Formulaone hat geschrieben:
Unterlassene Hilfeleistung? Hast du gesoffen? Sie haben doch versucht zu helfen. Wohl eher wegen einer Fehldiagnose. Ist halt nur fraglich, inwieweit das rechtlich möglich ist. Und wer weiß, vielleicht hat Schumacher sie ja verklagt? Nur weil er davon in den Medien nichts sagt....


Unterlassene Hilfeleistung war, zugegeben vielleicht, unglücklich ausgedrückt. Aber wenn die Verletzungen wirklich so schlimm waren wie dargestellt, dann haben die mächtig geschlammpt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass die Ärzte ihn nach einen solchen Highspeed Crash mit "2 Aspirin" nach Hause geschickt haben.

Formulaone hat geschrieben:
Warum sollte ein Sportler auch alle wehwechen in den Medien breittreten? Soll er demnächst auch die BILD anrufen, wenn er mal aufs Klo muss? Also wirklich...einige Leute haben Vorstellungen...

Wenn er alles in den Medien breittreten würde, würde er Leute wie dich nerven. Versucht er etwas zu verschweigen und sowas kommt Monate später unter unglücklichen Umständen ans Tageslicht, ist es auch falsch. Naja einige Leute haben halt immer etwas zu meckern.


Also nach Schumis Kerner Interview sollte man das erwarten!
Aber bei Schumichel ist ja immer wer anders Schuld und im nach herrein immer alles viel schlimmer als zuerst gedacht. Irgendwie steckt da Methode hinter!
Aber die Rotkäppchen glauben ja alles was denen vorgebetet wird und kritische Gedanken werden als Anti und Spinner abgetan!
Aber was solls!
Bete weiter dreimal täglich dein " Schumi unser" und alles wird GUT!

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 4399
Formulaone hat geschrieben:
Ein solches Gerät kann vielleicht die Fliehkräfte halbwegs simulieren. Aber eben nicht alles. Ein Formel 1-Auto hat auch Vibrationen...durch den Motor usw.

Dann kommen auch noch Bodenwellen hinzu. Das Räubern über Kerbs...also auch vertikale Belastungen. Ich wüsste kein Gerät, das so viele verschiedene Belastungen gleichzeitig simulieren kann.

Und deshalb sagte auch Schumachers Arzt, dass der Test der beste Weg gewesen sei um die Belastungsfähigkeit des Körpers zu erproben.


Ich bin sehr gut darüber informiert was in einem F1 passiert, mit Ausnahme der Fliehkräfte sind aber alle genannten eben auch auf dem Motorrad oder Kart spürbar.
.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
Ich bin sehr gut darüber informiert was in einem F1 passiert, mit Ausnahme der Fliehkräfte sind aber alle genannten eben auch auf dem Motorrad oder Kart spürbar.
.


Das ist sicher richtig. Allerdings nicht gleichzeitig mit den hohen Fliehkräften der Formel 1. Es geht auch um die Kombination aller Kräfte, die im F1-Renner auf den Körper einwirken.

Für mich ist es nunmal Fakt, dass sich ein F1-Fahrer am besten aufs Rennfahren vorbereiten kann, indem er fährt. Und das haben schließlich auch schon viele Fahrer gesagt. Trainingseinheiten, radfahren, schwimmen usw. ist alles wichtig für die Vorbereitung, aber die beste Vorbereitung ist das Fahren selbst.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 10785
Formulaone hat geschrieben:
bschenker hat geschrieben:
...aber die beste Vorbereitung ist das Fahren selbst.


Eben! Und die Zweifler am Kart-Trainingsprogramm würde ich gerne mal 25 Runden in einem Schaltkart mit weichen Reifen und ordentlichem Grip-Niveau sehen... Die G-Kräfte sind zwar vom reinen Wert her geringer, aber ohne Servolenkung, Gurt und Helmfixierung im Cockpit "gefühlt" wahrscheinlich das optimale Training...
Übrigens schien Schumacher bei seinen diesjährigen Kart-Ausflügen nicht unbedingt Probleme mit dem Nacken zu haben.

Noch ein kleiner Hinweis - Kubica und Alguesuera fahren Anfang September die Schaltkart-WM mit...

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
Goodwood hat geschrieben:
Unterlassene Hilfeleistung war, zugegeben vielleicht, unglücklich ausgedrückt. Aber wenn die Verletzungen wirklich so schlimm waren wie dargestellt, dann haben die mächtig geschlammpt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass die Ärzte ihn nach einen solchen Highspeed Crash mit "2 Aspirin" nach Hause geschickt haben.


Wer hat das mit den 2 Aspirin denn behauptet? Es war halt ne Fehldiagnose, wie sie ab und zu mal vorkommt, was aber natürlich nicht passieren sollte. Vielleicht hatten sie aber auch einfach nicht die Diagnosegeräte in der Klinik, die notwendig waren, um diese Verletzungen festzustellen. Wer weiß das schon...

Goodwood hat geschrieben:
Also nach Schumis Kerner Interview sollte man das erwarten!
Aber bei Schumichel ist ja immer wer anders Schuld und im nach herrein immer alles viel schlimmer als zuerst gedacht. Irgendwie steckt da Methode hinter!
Aber die Rotkäppchen glauben ja alles was denen vorgebetet wird und kritische Gedanken werden als Anti und Spinner abgetan!
Aber was solls!
Bete weiter dreimal täglich dein " Schumi unser" und alles wird GUT!


Interessant ist jedenfalls, dass sich auch solche Antis wie du das Kerner-Interview angesehen haben. Vielleicht bist ja doch ein verkappter Schumi-Fan.

Wie auch immer. Schumacher war nicht der erste Promi, der privates bei Kerner ausplauderte. Und dazu gibt es ja Sendungen wie Kerner, Beckmann, Maischberger usw. Dort geben Promis halt auch private Dinge Preis, um Fans oder auch anderen Zuschauern einen Einblick ins Privatleben usw. zu ermöglichen. Und es ist ja nicht so, dass Schumacher auf Kerner zugegangen ist, sondern das ZDF hatte den Wunsch ihn zu sprechen.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 5468
Goodwood hat geschrieben:
Funer hat geschrieben:
Noch ein Anti,....


Im ersten Moment war den Medizinern in Spanien das gesamte Ausmaß der Verletzungen offenbar nicht ersichtlich. Erst bei der Rückkehr nach Deutschland entdeckte Johannes Peil als Chefarzt der Sportklinik Bad Nauheim alle Konsequenzen. "Wir haben uns damals große Sorgen gemacht", sagte Peil, ohne dabei das Wort Lebensgefahr explizit in den Mund zu nehmen. "Es war eine ganz schwierige Situation, auch in den Tagen danach."


Wenn das mal keine Schlamperei der Spanischen Ärzte war oder doch nur eine Masche um Schumichels Rückzug zu decken?
Wer weiß?
Spekulatius, Sommerloch!

Man kann mal davon ausgehen, dass Schumacher auf eigenen Wunsch schon am Tag nach dem Unfall nach Deutschland verlegt wurde, und das wohl kaum weil die ihn in Spanien schnellstmöglich loswerden wollen.
Und bevor jetzt wieder jemand bierseelig über die Unfähigkeit der Spanier und speziell deren Ärzte schwadroniert:
Wenn Schumacher sofort zu seinem Leibarzt wollte, wird man sich halt am Unfallort darauf beschränkt haben, Vitalfunktionen und Transportfähigkeit sicherzustellen und musste schon aus Zeitgründen die für eine genaue Diagnose erforderlichen Untersuchungen wie CT und MRT verschieben. Ganz davon abgesehen, dass nicht sicher ist, dass die aufnehmende Klinik dafür überhaupt ausgerüstet war, also nicht ohnehin eine Verlegung erforderlich war.
I´m the bad dream
that f********* just had today...

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

Beiträge: 0
Formulaone hat geschrieben:
Und es ist ja nicht so, dass Schumacher auf Kerner zugegangen ist, sondern das ZDF hatte den Wunsch ihn zu sprechen.



Vielleicht mußte der Schumichel ja auch was gegen das erlahmende Intresse an tun? Und Webers Willy hats organisiert?
Aber vielleicht hast du ja auch recht.

Beitrag Donnerstag, 13. August 2009

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Ist schon sehr albern wie hier diskutiert wird. Bald sind einige soweit, dass sie behaupten, der Motorradunfall sei ein Stunt gewesen, der nur dafür da war, den ausgeklügelten Plan von WW durchzuführen und die Feder, die Massa traf wurde nachträglich ins Bild hineingeschnitten (von BE) und der Massa ist gar nicht verletzt (man hat ja auch deutlich gesehen, dass sofort nach seiner Einfahrt in den Reifenstapel ein Tuch gespannt wurde, hinter dem er wohl geschminkt wurde, damit man meinen könnte, er sei von irgendwas getroffen worden, warum sonst hätte sonst der Wurz gar nicht gemerkt, dass da was anders war als einfach ein technischer defekt oder sowas? Weiter verdächtig könnte sein, dass ausgerechnet der ehemalige Ferrari-Fahrer RB und Ex-Ferrari-Superhirn RB an der "Sache" beteiligt gewesen sein sollen), sondern simuliert nur, damit der Plan von WW durchgeführt werden kann....der Müll der hier nun schon seitenweise über die ganze Sache von den Antis verbreitet wird hat ziemlich genau diese Qualität. Aber bitte, wem's Spass macht....

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