Na da bin ich aber
Freue mich riesig
!!!
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Wer´s noch nicht weiss, ich bin ja eigentlich sein grösster Verehrer!
Ich freue mich schon wieder
Nun finde ich es wunderbar, das sich noch so viele von euch dafür interressieren...
Madonno hat uns da ja schon eine ganze Menge erzählt, sehr interessant..., weiss man ja schon wieder fast nichts hinzuzufügen...
Wie Madonno schon sagte, hatte er dieses gewisse etwas, es war ihm möglich, so sagte er selbst mal, mit dem Wagen zu kommunizieren.
Er " redete " mit seinem Rennwagen, gab ihm sogar Namen!
Er arbeitete für sich ganz allein und doch fürs Team und für den gesamten Motorsport, schwierig zu beschreiben, aber er hat Dinge bewegt, die sich heute noch bemerkbar machen! Und trotzdem war er, was das Fahren und sein Umfeld als Rennfahrer angeht, überaus egoistisch, allerdings wiederum als Mensch, z.B. nach einem Rennen überaus sympatisch, charismatisch, lies seinen Emotionen freien Lauf...
Ja, er war und dieses war k..zt mich einfach an, aber man kann es ja nun auch nicht anders sagen, ja, er war schon was besonderes, nein er IST etwas besonderes. Wenn ES damals nicht passiert wäre, (hätte, wäre, wenn...), ich glaube man würde heute ähnlich über ihn reden, da er ja vielleicht mittlerweile die F1 verlassen hätte, weil Ihm 8 Weltmeistertitel vollkommen ausreichen
... Er würde sicherlich irgend eine andere Rennserie anführen, Teamchef wäre ER bestimmt nie geworden, weil er ohne Fahrzeug unterm A...h nicht , mmh, wie schreib ich das nun wieder, nicht klar kam...!
Wisst ihr eigentlich, oder könnt ihr euch das überhaupt vorstellen, das er geahnt hat, das an diesem 1. Mai 1994 irgend etwas schlimmes passiert?
Am Samstag zuvor, im Qualifying, kam ja schon, der nicht zu vergessende Roland Ratzenberger ums Leben. Darüber war Ayrton Senna natürlich sehr betroffen! Er war nach der Qualifikation wie ausgewechselt, redete mit niemandem mehr, war halt wirklich ernsthaft betroffen von dem Tod seines Fahrerkollegen...
Er hatte so ein komisches Gefühl..., auch bezogen auf den nächsten Renntag, sagte er! Sämtliche Interviews hat er auf die darauffolgende Woche verschoben...
Als er am Samstag Abend mit seiner Frau sprach, sagte er zu ihr, das ihm nicht nach Rennen zumute ist, was Sie noch nie zuvor von Ihm gehört hatte! Er sagte allerdinga nicht, das er Angst um sein eigenes Leben hat!
Sie sagte zu ihm, das er nicht fahren solle, worauf er antwortete, es sei sein Job, das zu tun!
Nach einem Gespräch an diesem Abend mit Frank Williams, seinem Teamchef, hatten sich seine Sorgen, zumindest äusserlich gelegt, und er rief seine Frau nochmal an, um Ihr zu sagen, das es Ihm besser ginge! Sie solle Ihn doch bitte am Sonntag am Flughafen abholen, weil er es nicht erwarten konnte, Sie wiederzusehen...
Ist doch schon irgendwie ein ganz besonderer Mensch...
Man hatte nie den Eindruck, das er sich für die Presse irgendwie verstellt, er hat immer gesagt und getan, was er gedacht hat, auch wenns mal nichts Gutes war...
Vor allem hatte er sich ja sehr für die Sicherheit im Motorsport engagiert, und auch deswegen wird er in vielen Köpfen einen festen Platz erhalten, der unvergessene
Ayrton Senna da Silva
Achja und vielen Dank nochmal an Tante Jutti....
[br]----------------[br]Mein lieber Herr Gesangsverein
Alex