MartinS hat geschrieben:
Ich habe meine Rückschlüsse gerade wieder begründet, dasselbe habe ich schon sooft hier im Forum von dir gefordert, und es kam wie das eben hier von dir Zitierte wieder mal kein einziges Argument...nur, dass du deine Gründe hast, bloss welche sind das denn? Das Ganze macht mir bei dir eher wieder den Eindruck nach dem Motto "Ich sehe das so, weil es mir in den Kram passt"...
und du machst mal wieder den eindruck mit abschaetzenden kommentaren hinzueglich meiner person und meinen kommentaren vom thema abzulenken und dich durchzuboxen.
Todt hatte zuletzt das lange Warten auf Schumachers Entscheidung auch mit teaminternen Vorgängen erklärt. "Solange bei Ferrari intern noch keine Klarheit darüber herrscht, wie die Kontinuität des gesamten Teams und des Unternehmens in den nächsten Jahren aussieht, wird es extern auch keine verbindliche Aussage geben", hatte der Franzose betont.
was meinst du um welche 'teaminternen vorgaenge' es sich da handelt?
Schumacher hat meiner meinung nach das feld geraeumt bei ferrari weil er angst hatte ein weiteres mal gegen Alonso zu verlieren.
Schumacher wollte einen glamouroesen abgang.
Warum-klick Schumacher abtrat.
Hier ein paar gruende, aber berstimmt nicht alle und bestimmt nicht weil er keine lust mehr hatte.
In seinen besten Zeiten dominierte Michael Schumacher die Formel 1. Er gab das Tempo vor, die anderen fuhren nur hinterher. Die Konkurrenz wurde ausgebremst, abgehängt, überrundet. Doch inzwischen ist Schumacher nicht mehr unantastbar. Er kann nicht mehr diktieren, die Regeln bestimmen. Er ist nun abhängig von den Entscheidungen anderer. Schumacher muss(te) reagieren.
So zwangen ihn die Ferrari-Bosse, sich am Sonntag beim Rennen in Monza zu erklären. Schumacher selbst, dessen Vertrag Ende des Jahres ausläuft, hätte sich, wie er stets betont, gern noch mehr Zeit genommen.Er wollte wohl abwarten, wie sich das WM-Duell mit Fernando Alonso entwickelt.
Fuer Schumacher war Alonso -und seine erfolge- ausschlaggebend bei seiner entscheidung zu bleiben oder su gehen.
Doch Ferrari will nicht mehr warten, das Team denkt an die Zukunft.
"Ferrari hat Räikkönen verpflichtet, um ein neues Kapitel aufzuschlagen und Schumacher ins Reich der Sammelbildalben zu jagen", schreibt die "Gazzetta dello Sport"
In seiner gesamten Laufbahn hatte Schumacher stets darauf geachtet, keinen echten Konkurrenten im eigenen Team zu haben. Warum also sollte er sich im Spätherbst seiner Karriere auf eine riskante Liaison einlassen?
Und zum zeitpunkt seines abgangs wusste er das er zwei gefaehrliche gegner hatte : Kimi evt. in der naechsten saison als teamkollegen und Alonso der ihm die WM schon zwei jahre in folge abstreitig gemacht hatte.
Schumachers Maxime war immer, solange Rennen zu fahren, wie er konkurrenzfähig sei
Es war in meinen augen eine intelligente 'entscheidung' von ihm die formel 1 zu verlassen, so ist seine reputation nie ernsthaft in frage gestellt worden.