Die GPDA wurde 1961 gegründet und war zunächst während der sechziger Jahre und der siebziger Jahre aktiv. Primärziel der GPDA ist die Einhaltung und Verbesserung von Sicherheitsstandards an den Rennstrecken. Dies führte zu einem Boykott des Grand Prix von Spa-Francorchamps in der Saison 1969 und der Rennen auf dem Nürburgring in der Saison 1970 und nach dem Rennen von 1976.
Die Organisation der GPDA wurde ab der Saison 1982 eingestellt.
Die GPDA wurde 1994 nach dem Großen Preis von San Marino von den Formel-1-Fahrern wieder ins Leben gerufen. Anlass waren die tödlichen Unfälle von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger sowie der schwere Unfall von Rubens Barrichello, die Kolission zwischen Pedro Lamy und JJ Lehto (sechs verletzte Zuschauer) und der Boxengassenvorfall von Michele Alboreto. Letzterer verlor ein Rad welches in andere Pit-Crews rollte und 5 Mechaniker verletzte. Mit improvisierten Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Schikane aus Reifenstapeln beim Großen Preis von Spanien und beim Großen Preis von Kanada, bemühte man sich, die restlichen Rennen des Jahres sicherer zu gestalten.
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Frage: "Wie wichtig ist die GPDA für die Sicherheit in der Formel 1? Habt ihr einen großen Einfluss?"
Trulli: "Ich denke, es ist wichtig, dass es sie gibt. Wir Fahrer sitzen im Auto und können der FIA Tipps geben, denn die FIA kann berechnen so viel sie will, aber sie wird nie wissen, was ein Fahrer empfindet. Also müssen wir gut mit der FIA zusammenarbeiten. In den vergangenen zehn, 15 Jahren haben wir viel Gutes erreicht."
Als es um die erhoehung der fahrerlizenzen ging, kam es Mr. iceman auch nicht ungelegen das seine kollegen von der GPDA sich dagegen wehrten, denn ihm wuerde es mehr aua machen als so manch anderem der in der GPDA vertreten ist.
aber warum soll man sich um was kuemmern, wenn es schon andere fuer einen tun??