automatix hat geschrieben:
Volvo oder auch Norwegen sind aber nunmal belanglos was das Auto angeht. Gerade Volvo braucht das als Marketingmaßnahme, weil sie ihr Image brauchen und das ist schwierig als Tochter eines Chinesen.
Denn der eigentliche Volvo Konzern hatte ja schon vor knapp 20 Jahren erkannt, daß ihre Autoproduktion keine Zukunft hat...
Volvo ist zwar eher klein, aber auch nicht völlig bedeutungslos. Die größeren Hersteller sind zwar noch nicht so radikal, aber sie gehen alle in die gleiche Richtung.
automatix hat geschrieben:
Genauso wie Norwegen als Absatzmarkt keine Relevanz hat. E-Mobilität wird noch auf Jahrzehnte ein Luxusprodukt bleiben, aufstrebende Staaten wie China oder Indien werden weiter Verbrenner bauen.
Aber auf Norwegen folgen die Briten und die sind als Absatzmarkt sehr wichtig.
Was China angeht bin ich anderer Meinung. Die arbeiten jetzt schon intensiv an E-Autos und sind da wohl ähnlich weit wie die Europäer. Die Chinesen haben bekanntlich riesige Smog-Probleme in ihren Städten, ich denke dass sie das E-Auto mittelfristig massentauglich und günstig machen werden.
automatix hat geschrieben:
Im Motorsport wirds nicht anders werden. Da werden immer Verbrenner zum Einsatzkommen. Wenn es mit normalen Mineralölbenzin nicht mehr geht nimmt halt biologischen Treibstoff.
Naja....der Ansturm auf die Formel E, das Aus der DTM, das Abwandern der Hersteller aus der WEC...das passt alles nicht zu deiner Aussage.
automatix hat geschrieben:
Interessant wird es erst, wenn Wasserstofffahrzeuge serienreif werden, die E-mobile mit Steckeranschluß sind nur eine Übergangslösung
Ich bin kein Ingenieur aber ich weiß dass BMW schon vor mehr als 10 Jahren, damals mit dem 7er, am Wasserstoffauto gearbeitet hat. Aber der Aufwand, die Nachteile usw. sprachen wohl dagegen. Ich weiß auch nicht inwieweit die Hersteller daran aktuell noch arbeiten. Aber es reden alle von E-Autos, es arbeiten alle daran....und eigentlich ist die Richtung doch klar.