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Wieso die Hersteller nicht mehr in die Formel-1 kommen

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formelchen hat geschrieben:
So wie ich bei Crashgate auch schon direkt nach dem Rennen richtig lag und ein Jahr später bestätigt wurde. Und was wurde ich damals für diese Theorie ausgelacht hier.... :lol: :lol:


Du hast halt eine gewisse Argumentations-Linie, die sehr eindeutig ist - da liegst du oft verkehrt und manchmal halt richtig. Mei....

Aber was solls, reden wir lieber über die Formel 1 als über formelchen.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
So wie ich bei Crashgate auch schon direkt nach dem Rennen richtig lag und ein Jahr später bestätigt wurde. Und was wurde ich damals für diese Theorie ausgelacht hier.... :lol: :lol:


Du hast halt eine gewisse Argumentations-Linie, die sehr eindeutig ist - da liegst du oft verkehrt und manchmal halt richtig. Mei....

Aber was solls, reden wir lieber über die Formel 1 als über formelchen.


Soso.

Und du liegst nie verkehrt? Genau bei diesem Thema, nämlich bei Honda, Alonsos fragwürdigen Teamwechsel usw. da lag ich richtig und du komplett falsch. :wink:

Aber was Porsche angeht stimme ich dir zu. Ich bin zudem auch der Meinung, dass man von der Serien-Kompetenz eines Herstellers durchaus auf dessen Fähigkeiten im Motorsport schließen kann, gerade auch was den Motorenbau angeht. Das aktuelle Verhältnis von Ferrari/Renault/Mercedes/Honda in der F1 spiegelt ja durchaus auch das (gefühlte) Bild im Serienbau wieder. Honda war vielleicht in den 80er Jahren mal eine große Marke, während Ferrari und Porsche Ende der 80er ja eher auf dem absteigenden Ast waren. Aber heute sieht es halt anders aus.
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Beiträge: 10777
formelchen hat geschrieben:
Ich bin zudem auch der Meinung, dass man von der Serien-Kompetenz eines Herstellers durchaus auf dessen Fähigkeiten im Motorsport schließen kann, gerade auch was den Motorenbau angeht. Das aktuelle Verhältnis von Ferrari/Renault/Mercedes/Honda in der F1 spiegelt ja durchaus auch das (gefühlte) Bild im Serienbau wieder.

Und wieviele GP- und LeMans-Siege hatte Toyota nochmal...?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Mav05 hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich bin zudem auch der Meinung, dass man von der Serien-Kompetenz eines Herstellers durchaus auf dessen Fähigkeiten im Motorsport schließen kann, gerade auch was den Motorenbau angeht. Das aktuelle Verhältnis von Ferrari/Renault/Mercedes/Honda in der F1 spiegelt ja durchaus auch das (gefühlte) Bild im Serienbau wieder.

Und wieviele GP- und LeMans-Siege hatte Toyota nochmal...?


Okay der Punkt geht an dich :lol: :lol:

Andererseits: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Bei den zwei großen Japanern scheint ja auch hinzuzukommen, dass die japanische Arbeitskultur eine völlig andere ist und nicht so recht zur F1 passen mag. Man will sich von außen nichts sagen lassen und es unbedingt mit den eigenen Leuten schaffen. Wie lange hat Honda damals gebraucht um zu merken, dass man nur mit einem erfahrenen Kopf wie Brawn weiterkommt???

Ich kann mich auch daran erinnern, dass Ralf Schumacher damals den Brawn zu Toyota lotsen wollte und dann ziemlich verärgert über den Toyota-Vorstand war, weil die sich nicht von irgendwelchen europäischen F1-Größen abhängig machen wollten.

Zu dem Thema gibt es ja auch zahlreiche Aussagen von Eric Boullier, was die Kommunikation und Denkweise der Japaner angeht. Da gab es viele Missverständnisse, aber vor allem steht den Japanern der Stolz im Wege, die wollen sich nicht von außen helfen lassen.

Honda hat jetzt nach 2-3 Jahren eingesehen, dass jemand wie Mario Illien ihen helfen kann. Allerdings machen sie darum auch ein großes Geheimnis und wollen es ja nicht so recht zugeben, dass sie ihn herangezogen haben....ich denke der japanische Stolz ist der Grund dafür, dass Honda und Toyota in den letzten 20 Jahren nix gerissen haben in der F1.
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formelchen hat geschrieben:
Soso.

Und du liegst nie verkehrt?


Hab ich das behauptet?


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Aston Martin will sich bis Februar 1919 entscheiden, ob sie 2021 in die Formel 1 einsteigen.


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MichaelZ hat geschrieben:
Aston Martin will sich bis Februar 1919 entscheiden, ob sie 2021 in die Formel 1 einsteigen.

102 Jahre Entwicklungszeit, na wenn das dann nicht auf Anhieb zum Titel reicht, dann weiß ich aber auch nicht :lol:


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Man könnte drauf kommen, dass 2019 gemeint ist. :wink:


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MichaelZ hat geschrieben:
Man könnte drauf kommen, dass 2019 gemeint ist. :wink:

Achso, und ich dachte schon die seien zurück in die Vergangenheit gereist um sich einen Entwicklungsvorsprung zu ergaunern.


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Da hast du falsch gedacht.


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Die MSA schreibt, dass Porsche 2021 definitiv nicht in die Formel 1 kommt.


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wundert mich nicht, daß die nicht mehr in die rückständige, Krach ist wichiger als Technik, Serie einsteigen wollen
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.


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Was ist jetzt daran so rückständig? Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein „fortschrittliches“ F1-Reglement aussehen?
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Mav05 hat geschrieben:
Was ist jetzt daran so rückständig? Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein „fortschrittliches“ F1-Reglement aussehen?


Ich glaube er hat das eher ironisch gemeint.
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MichaelZ hat geschrieben:
Die MSA schreibt, dass Porsche 2021 definitiv nicht in die Formel 1 kommt.


Auch nicht Audi? Oder Lambo? Oder andere Gewächse von VW?
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Nein auch nicht Audi. Lambo würde gern, vor allem Chef Domenicali, aber das ist viel zu teuer für die.


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MichaelZ hat geschrieben:
Nein auch nicht Audi. Lambo würde gern, vor allem Chef Domenicali, aber das ist viel zu teuer für die.


Naja zu teuer für Lambo...ist der gleiche Konzern wie Porsche. Dann ist es auch zu teuer für Porsche.

Und sicher spielen auch Kosten ne Rolle. VW kann sich das zwar durchaus leisten, aber der Dieselskandal ist noch nicht ganz ausgestanden und vielleicht befürchtet man da weitere Milliardenlasten.

Ich denke allerdings dass auch andere Gründe mit reinspielen. Die strategische Ausrichtung, Marketing usw....
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Mav05 hat geschrieben:
Was ist jetzt daran so rückständig? Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein „fortschrittliches“ F1-Reglement aussehen?


das ist schon mein ernst. Die aktuellen Motore sind gut - man kann doch nicht die Technik zurückdrehen um mehr Krach zu haben - in was für Zeiten meinen die denn, daß wir leben?
Und ein fortschrittliches Reglement würde den Benzinverbrauch stark limitieren, stärker als bis jetzt, aber gleichzeitig erlauben, so viel elektrische Energie wie möglich zu gewinnen und einzusetzen - also den Hybridgedanken noch sehr viel weiterführen als jetzt. Warum limitiert man den Einsatz und die Gewinnung der Elektrischen Energie?

Wenn du die Technik zurückdrehen willst, dann kannst gleich auf den Einheitsmotor gehen. Der Weg muß immer nach vorne gehen, nie zurück.
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Formel 1 ist zunächst mal Rennsport, da geht es um Schnelligkeit und Zweikämpfe! Eine Spritspar-Meisterschaft gehört wenn überhaupt nach LeMans! Alles andere ist Unsinn - bei der Tour de France gehts ja auch nicht darum wer unterwegs die schönsten Fotos macht...
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Mav05 hat geschrieben:
Formel 1 ist zunächst mal Rennsport, da geht es um Schnelligkeit und Zweikämpfe! Eine Spritspar-Meisterschaft gehört wenn überhaupt nach LeMans! Alles andere ist Unsinn - bei der Tour de France gehts ja auch nicht darum wer unterwegs die schönsten Fotos macht...


Formel 1 ist zunächst einmal ein Wettbewerb von Autoherstellern, die alle das effektivste und schnellste Auto bauen wollen. Aber eben weil die Autos mittlerweile viel zu schnell wären braucht es ein technisches Reglement - und das sollte, um die Leute zum Mitmachen zu animieren nicht unbedingt aus der technischen Steinzeit kommen....

Die Fia hat den Focus auf Automobilkonzerne gelegt, ich hielt das für einen Fehler, aber man kann halt kein Reglement machen, daß Ferrari zulässt und die anderen nicht.

Und man hat jetzt 4 Hersteller in der F1 - und so viel mehr sind nicht dadraußen, die da noch groß mitmachen könnten, darum sollte man den 4 nicht durch alle drei Jahre neues Reglement neue Kosten aufbürden. Und wenn das Motorenreglement lange genug stabil bleibt gleichen sich die Motore an - Ferrari hat ja schon das Mercedes Niveau erreicht, das werden die anderen auch erreichen. Und hat man ein gleichbleibendes Motorenreglement sinken die Kosten für diese und die Teams sparen. Die Motoren sind das allergeringste Problem, daß die F1 momentan hat - das ständig ändernde Reglement, daß die Teams quasi zwingt, jedes Jahr ein neues Auto zubauen, die Reifen, die unwürdig für die Königsklasse sind, das sind Baustellen, die man dringender angehen muß als den Motor.
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Dass es ein Reglement geben muss um die Autos einzubremsen ist klar - sonst wären wir heute bei diesen RedBull X-Wing-Dings und der menschliche Körper an seiner Belastungsgrenze! Hat aber nix mit der Frage zu tun...
Diese Dinger brauchen im Schnitt 45 Liter auf 100km, da von Effizienz zu reden ist Schwachsinn und Verarschung!
Logisch muss man mit Ressourcen umgehen können, ein Fahrer der durch besseres Reifenhandling einen Vorteil hat hat den auch verdient! Aber einen Motor zu entwickeln der 1000 PS hat und theoretisch 15000 drehen sollte und den dann über das Sprit-Reglement so zu kastrieren dass man nur 70% davon nutzt ist einfach Schwachsinn! Man trainiert doch auch keinen Läufer auf Höchstleistung nur um ihn dann im Wettkampf durch nen Strohhalm atmen zu lassen!
Und was Deine hochgelobte Technologie betrifft - wer fährt denn so‘nen Hybrid-Müll? Mir fällt in meiner Bekanntschaft keiner ein - die einen wollen nicht, die anderen könnten es sich nicht leisten... Insofern, Thema verfehlt, 6, setzen!
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Ich sehe es wie automatix.

Die Spritmenge wird ja ab 2019 schon um 5 kg angehoben. Das ist zwar nur minimal, wird aber schon etwas helfen.

Ab 2021 soll sie dann ja nochmal um 20 kg (??) angeboben werden, das soll dazu führen dass die Motoren 1.500 Umdrehungen mehr machen, damit werden sie auch lauter.

Zudem soll ab 2021 auch die Hybridpower um 20 KW angehoben werden. Ebenfalls ein guter Schritt.

1.000 PS sollen dann auch locker erreicht werden.

Die Dinge gehen also in die richtige Richtung - nur leider etwas spät.

Mav05 hat geschrieben:
Und was Deine hochgelobte Technologie betrifft - wer fährt denn so‘nen Hybrid-Müll? Mir fällt in meiner Bekanntschaft keiner ein - die einen wollen nicht, die anderen könnten es sich nicht leisten... Insofern, Thema verfehlt, 6, setzen!


Die Zulassungen beim Hybrid gehen immer weiter hoch. Klar muss das noch billiger werden, aber das wird es schon noch. Flachbildfernseher waren anfangs auch teuer und heute?? Bei steigender Nachfrage werden die Produktionsmengen steigen und damit die Preise fallen.

Im Übrigen ist es durchaus auch sportlich gesehen sexy. Der E-Antrieb aus dem Stand bietet einfach mehr Drehmoment als ein Verbrenner. Der Verbrenner dafür dann ab ca. 100 km/h mehr Power bzw. Beschleunigung.

Schau dir doch an was die Hersteller in ihren Hypercars verbauen. Egal ob Porsche, Ferrari, McLaren oder Mercedes. Man nutzt immer mehr die Hybridtechnik. Einerseits aus Imagegründen, aber eben auch weil es technisch für die Autoverrückten Käufer interessant ist, starke Verbrenner mit E-Power zu kombinieren. Schließlich will sich der Porsche-Fahrer nicht an der Ampel von einem Tesla Modell S abziehen lassen. :wink:
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formelchen hat geschrieben:
Naja zu teuer für Lambo...ist der gleiche Konzern wie Porsche. Dann ist es auch zu teuer für Porsche.

Und sicher spielen auch Kosten ne Rolle. VW kann sich das zwar durchaus leisten, aber der Dieselskandal ist noch nicht ganz ausgestanden und vielleicht befürchtet man da weitere Milliardenlasten.

Ich denke allerdings dass auch andere Gründe mit reinspielen. Die strategische Ausrichtung, Marketing usw....


Die beiden Marken gehören vielleicht zumselben Konzern, aber sind natürlich eigenständige Marken mit auch eigenständiger Wirtschaft. Schau dir mal die Umsatzzahlen an:
- Lamborghini (2014): 586 Millionen Euro
- Porsche (2017): 23,5 Milliarden Euro

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Domenicali hat uns jetzt erst ein exklusives Interview gegeben, wo er zugibt, dass die Formel 1 für Lamborghini interessant ist, aber nach wie vor viel zu teuer. Er würde aber Porsche zum Einstieg raten:

https://www.autobild.de/artikel/formel- ... 24171.html


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automatix hat geschrieben:
Formel 1 ist zunächst einmal ein Wettbewerb von Autoherstellern, die alle das effektivste und schnellste Auto bauen wollen. Aber eben weil die Autos mittlerweile viel zu schnell wären braucht es ein technisches Reglement - und das sollte, um die Leute zum Mitmachen zu animieren nicht unbedingt aus der technischen Steinzeit kommen....


Es regt die Leute aber nicht zum Mitmachen an.

Frag bei Ford nach: Formel 1 zu teuer
Frag bei Lamborghini nach: Formel 1 zu teuer
Frag bei Porsche nach: Formel 1 mit MGU-H zu teuer/komplex
Frag bei Aston Martin nach: Formel 1 zu teuer

Und so weiter und so fort. Bei einem kostengünstigen Reglement hätten wir locker 2-3 Hersteller mehr in der Formel 1.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Naja zu teuer für Lambo...ist der gleiche Konzern wie Porsche. Dann ist es auch zu teuer für Porsche.

Und sicher spielen auch Kosten ne Rolle. VW kann sich das zwar durchaus leisten, aber der Dieselskandal ist noch nicht ganz ausgestanden und vielleicht befürchtet man da weitere Milliardenlasten.

Ich denke allerdings dass auch andere Gründe mit reinspielen. Die strategische Ausrichtung, Marketing usw....


Die beiden Marken gehören vielleicht zumselben Konzern, aber sind natürlich eigenständige Marken mit auch eigenständiger Wirtschaft. Schau dir mal die Umsatzzahlen an:
- Lamborghini (2014): 586 Millionen Euro
- Porsche (2017): 23,5 Milliarden Euro

Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Domenicali hat uns jetzt erst ein exklusives Interview gegeben, wo er zugibt, dass die Formel 1 für Lamborghini interessant ist, aber nach wie vor viel zu teuer. Er würde aber Porsche zum Einstieg raten:

https://www.autobild.de/artikel/formel- ... 24171.html


Das halte ich für Blödsinn. Wenn VW als Mutter sich für die F1 entscheidet, dann wählen sie aus ihrem Markenportfolio die Marke aus, die in ihren Augen am meisten Sinn macht. Da spielt der Umsatz der jeweiligen Marke zunächst keine Rolle, man kann das quer subventionieren.

Aber ja, das wäre wahrscheinlich Porsche, weil sie mehr Autos verkaufen und eine größere tatsächliche und potentielle Käuferschaft haben als Lambo. Soein neuer Lambo kostet schließlich mehr als 150.000, einen Porsche kriegst du auch schon ab 50.000.

Aber auch Audi wäre denkbar, weil es ein direkter Mercedes-Konkurrent ist.
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