Wie soll das alles Enden

Formulaone hat geschrieben:

Monte hat jetzt seinen Ferrari verkauft:

http://www.autobild.de/artikel/ferrari- ... 22849.html

Ob Mosley der Höchstbietende war?

Drei Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ,das lässt mindestens drei Rückschlüsse zu .

Entweder war der Chef ein elend fauler Sack ,der Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Straße oder die haben die Uhr zurückgedreht .

Also jeder Autoverkäufer aus Hinterfutzing weiß ,das ein 3 Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ein heisses Eisen ist ,von dem man als Garantiegeber lieber die Finger lässt .

Lässt aber tief blicken . Erst die Backen aufblasen das man kein Budgetlimit braucht und dann den Firmenfuhrpark verhöckern

AWE hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

Monte hat jetzt seinen Ferrari verkauft:

http://www.autobild.de/artikel/ferrari- ... 22849.html

Ob Mosley der Höchstbietende war?

Drei Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ,das lässt mindestens drei Rückschlüsse zu .

Entweder war der Chef ein elend fauler Sack ,der Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Straße oder die haben die Uhr zurückgedreht .

Also jeder Autoverkäufer aus Hinterfutzing weiß ,das ein 3 Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ein heisses Eisen ist ,von dem man als Garantiegeber lieber die Finger lässt .

Lässt aber tief blicken . Erst die Backen aufblasen das man kein Budgetlimit braucht und dann den Firmenfuhrpark verhöckern

Da es ein Ferrari ist, wirds wohl in der Werkstatt gestanden haben die meiste Zeit.

260.000,00 EUR. Keine Ahnung, ist viel oder wenig für so eine Karre?

AWE hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

Monte hat jetzt seinen Ferrari verkauft:

http://www.autobild.de/artikel/ferrari- ... 22849.html

Ob Mosley der Höchstbietende war?

Drei Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ,das lässt mindestens drei Rückschlüsse zu .

Entweder war der Chef ein elend fauler Sack ,der Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Straße oder die haben die Uhr zurückgedreht .

Also jeder Autoverkäufer aus Hinterfutzing weiß ,das ein 3 Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ein heisses Eisen ist ,von dem man als Garantiegeber lieber die Finger lässt .

Lässt aber tief blicken . Erst die Backen aufblasen das man kein Budgetlimit braucht und dann den Firmenfuhrpark verhöckern

Warum Budgetlimit? Wenn man fürs Budget doch so wertvolle Memorablia verhöckern kann? Und eine gut dokumentierte Werkstattgeschichte hat der Wagen bestimmt auch.
Vielleicht will er auch sein Konto aufbessern, falls die Bonuszahlung dieses Jahr ausfällt.

AWE hat geschrieben:

Drei Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ,das lässt mindestens drei Rückschlüsse zu .

Entweder war der Chef ein elend fauler Sack ,der Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Straße oder die haben die Uhr zurückgedreht .

Also jeder Autoverkäufer aus Hinterfutzing weiß ,das ein 3 Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ein heisses Eisen ist ,von dem man als Garantiegeber lieber die Finger lässt .

Lässt aber tief blicken . Erst die Backen aufblasen das man kein Budgetlimit braucht und dann den Firmenfuhrpark verhöckern

Hehe....aber Hauptache er hat ein Zertifikat mit Montes Namen

Naja mal im Ernst...es geht hier nicht um einen Opel Astra. Die meisten Ferrari-Fahrer bewegen ihr Auto wohl nur wenige Tausend Kilometer im Jahr. Das ist ja eher ein Sonntagsauto...oder Schönwetterfahrzeug, wie auch immer.

Und zudem muss ein solches Auto wohl alle 10.000 km in die Werkstatt...Ölwechsel, neue Bremsbeläge..bei dem Auto nicht ganz billig.

Ich vermute Monte hat für seine Dienstreisen noch Autos in der Garage, die etwas alltagstauglicher sind...nen Maserati oder vielleicht auch nen Fiat 500.

Übrigens ist doch der Papst-Golf auch für weit über 100.000 Euro über den Tisch gegangen. Da relativiert sich das alles schon wieder

Formulaone hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Drei Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ,das lässt mindestens drei Rückschlüsse zu .

Entweder war der Chef ein elend fauler Sack ,der Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Straße oder die haben die Uhr zurückgedreht .

Also jeder Autoverkäufer aus Hinterfutzing weiß ,das ein 3 Jahre alter Dienstwagen mit 5766 Km auf der Uhr ein heisses Eisen ist ,von dem man als Garantiegeber lieber die Finger lässt .

Lässt aber tief blicken . Erst die Backen aufblasen das man kein Budgetlimit braucht und dann den Firmenfuhrpark verhöckern

Hehe....aber Hauptache er hat ein Zertifikat mit Montes Namen

Naja mal im Ernst...es geht hier nicht um einen Opel Astra. Die meisten Ferrari-Fahrer bewegen ihr Auto wohl nur wenige Tausend Kilometer im Jahr. Das ist ja eher ein Sonntagsauto...oder Schönwetterfahrzeug, wie auch immer.

Und zudem muss ein solches Auto wohl alle 10.000 km in die Werkstatt...Ölwechsel, neue Bremsbeläge..bei dem Auto nicht ganz billig.

Ich vermute Monte hat für seine Dienstreisen noch Autos in der Garage, die etwas alltagstauglicher sind...nen Maserati oder vielleicht auch nen Fiat 500.

Übrigens ist doch der Papst-Golf auch für weit über 100.000 Euro über den Tisch gegangen. Da relativiert sich das alles schon wieder

Da ich über den Winter immer eine hohe Ferrari Dichte an meinem Arbeitsort habe ( Steuerfreie Zone und Ferrari Fahrer müssen ja bekanntlich sparen ) glaube ich zu wissen das der Werkstattintervall von 10.000 Km eine sehr gewagte These von dir ist . . Innerhalb dieses Zeitraums haben die meisten der roten Flundern die Werkstatt des Vertrauens schon mehrfach gesehen .

Aber der Wagen wird doch als Dienstwagen das Chefs angeboten .und ein Chef der einen eigenen Fuhrpark von Dienstwagen benötigt ,ist mir von eh suspekt . Das sind meistens Blender
Aber der Chef ist ja Monte ,das relativiert das ganze dann wieder


Übrigens aus ,wie üblich gut unterrichteten Quellen war gerade zu erfahren das der Höchstbieter ein Spanier sein soll der unbedingt mal in einem Ferrari von Montezemolo fahren will

AWE hat geschrieben:

Übrigens aus ,wie üblich gut unterrichteten Quellen war gerade zu erfahren das der Höchstbieter ein Spanier sein soll der unbedingt mal in einem Ferrari von Montezemolo fahren will

Der war gut. Lass das nicht Ceniza lesen, sonst gibts einen auf den Deckel.

P.S. das Werkstattintervall im allgemeinen hängt ja immer von der Fahweise ab. Und dass ein Ferrari schon aus Freude am Fahren härter rangenommen wird als Opas Fiat Panda, dürfte sich von selbst verstehen.

Williams und Force India bleiben vorerst aus der FOTA ausgeschlossen.

Williams und Force India bleiben aber wohl weiterhin außen vor. Nach Informationen von 'GPUpdate.net' gibt es offenbar derzeit keine Bestrebungen innerhalb der FOTA, die beiden suspendierten Teams wieder als vollwertige Mitglieder aufzunehmen. "Williams und Force India bleiben suspendiert", wurde ein FOTA-Sprecher zitiert. "Das Exekutivkommitee muss über die Wiederaufnahme entscheiden."

Und das mit konsequenzen:

.Das Problem für die beiden Teams: Sie werden im Zuge der Diskussionen um weitere Maßnahmen zur Kostensenkung keine Stimme haben.

quelle:andere seite
ich kann die FOTA gut verstehen.

ceniza hat geschrieben:

ich kann die FOTA gut verstehen.

Ich auch. Schließlich ist doch Williams eines der Teams, die sich besonders stark in Sachen Kostensenkung und Budgetgrenze einsetzen wollten. Das solche Leute ungern bei der FOTA gesehn werden, ist ja unlängst klar.

Fyriell hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

ich kann die FOTA gut verstehen.

Ich auch. Schließlich ist doch Williams eines der Teams, die sich besonders stark in Sachen Kostensenkung und Budgetgrenze einsetzen wollten. Das solche Leute ungern bei der FOTA gesehn werden, ist ja unlängst klar.

Vielleicht liegts auch daran, das die beiden Teams sich entschieden haben, sich auf Seiten der FIA und gegen die FOTA zu schlagen. Ist ja OK. Nur dann ist es auch OK wenn die FOTA ihrerseits nichts mit den beiden Teams zu tun haben will. Für eine Weile jedenfalls. Man kann sich seine Freunde halt nicht täglich neu aussuchen, je nachdem wo man heute grade am meisten profitieren kann.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Vielleicht liegts auch daran, das die beiden Teams sich entschieden haben, sich auf Seiten der FIA und gegen die FOTA zu schlagen. Ist ja OK. Nur dann ist es auch OK wenn die FOTA ihrerseits nichts mit den beiden Teams zu tun haben will. Für eine Weile jedenfalls. Man kann sich seine Freunde halt nicht täglich neu aussuchen, je nachdem wo man heute grade am meisten profitieren kann.

So in etwa wird die FOTA das Ganze auch begründen. Der wahre Grund ist in meinen Augen jedoch ein anderer.

Fyriell hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

Vielleicht liegts auch daran, das die beiden Teams sich entschieden haben, sich auf Seiten der FIA und gegen die FOTA zu schlagen. Ist ja OK. Nur dann ist es auch OK wenn die FOTA ihrerseits nichts mit den beiden Teams zu tun haben will. Für eine Weile jedenfalls. Man kann sich seine Freunde halt nicht täglich neu aussuchen, je nachdem wo man heute grade am meisten profitieren kann.

So in etwa wird die FOTA das Ganze auch begründen. Der wahre Grund ist in meinen Augen jedoch ein anderer.

Steht dir natürlich frei, dir deinen persönlichen Lieblingsgrund auszudenken.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Vielleicht liegts auch daran, das die beiden Teams sich entschieden haben, sich auf Seiten der FIA und gegen die FOTA zu schlagen. Ist ja OK. Nur dann ist es auch OK wenn die FOTA ihrerseits nichts mit den beiden Teams zu tun haben will. Für eine Weile jedenfalls. Man kann sich seine Freunde halt nicht täglich neu aussuchen, je nachdem wo man heute grade am meisten profitieren kann.

Das sehe ich genauso.
Wenn sich mir heute ein freund oder ein geschaeftspartner nicht loyal gegenueber verhaelt bei einer sache wo ich unterstuetzung brauche, dann nehme ich auch erst mal abstand und ueberlege es mir, ob ich ihn von dem profitieren lasse, was ich ohne seine unterstuetzung erreicht habe.

Sie haben sich ja sogar schon tage vor der einschreibefrist eingeschrieben.

Loyalitaet ist eben sehr wichtig, wenn man seine partner und glaubwuerdigkeit behalten will, in guten wie in schlechten zeiten.

ceniza hat geschrieben:

ob ich ihn von dem profitieren lasse, was ich ohne seine unterstuetzung erreicht habe.

Was hat denn die FOTA erreicht, wovon Williams und Force India nicht profitieren, auch wenn sie nicht mehr dem Clan angehören?

Die Sache ist halt die, dass diese 2 Teams andere Ansichten in Sachen Budgetgrenze haben, als etwa Graf Monte. Und genau das stört den guten Grafen. Er hätte es am liebsten, wenn alle seinen Willen bedingunslos folgen ohne Dinge in Frage zu stellen. Aber das sowas irgendwann mal kommen wird, hat er wohl nicht bedacht. Denn Loyalität unter den F1-Teams wird nie lange anhalten. Es wird immer Themen geben, wo man unterschiedlicher Auffassung ist und dann krachts auch mal intern - außer man wirft die Teams halt kurzer Hand raus

Fyriell hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

ob ich ihn von dem profitieren lasse, was ich ohne seine unterstuetzung erreicht habe.

Was hat denn die FOTA erreicht, wovon Williams und Force India nicht profitieren, auch wenn sie nicht mehr dem Clan angehören?

Mitspracherecht bei zu den Maßnahmen zur Kostensenkung.

Das Problem für die beiden Teams: Sie werden im Zuge der Diskussionen um weitere Maßnahmen zur Kostensenkung keine Stimme haben.

Die Fota als zusammenschluss ist auf jeden fall staerker als zwei einzelteams wie Williams und Force India.

Wer kann ihnen denn versichern, das die dinge die sie in ihren versammlungen besprechen nicht ruck zuck von den unloyalen teams an die ohren von Mosley/FIA getragen werden.
Das ist einfach eine vertrauenssache; und diese beiden teams haben sich das vertrauen der anderen erst mal verspielt und muessen es wieder erlangen.
das geht eben nicht von einem tag auf den anderen.

ceniza hat geschrieben:

Mitspracherecht bei zu den Maßnahmen zur Kostensenkung.

Und inwiefern profitieren die FOTA-Teams jetzt mehr davon bzw. Williams und Force India weniger?

Die beiden Teams können doch ebenfalls selbst bestimmen, welche Maßnahmen sie aufbringen, um die Kosten zu senken.

ceniza hat geschrieben:

Die Fota als zusammenschluss ist auf jeden fall staerker als zwei einzelteams wie Williams und Force India.

Sicher, aber nur solange bis die nächsten Teams rausgeworfen werden, die anderer Ansichten sind.

ceniza hat geschrieben:

Wer kann ihnen denn versichern, das die dinge die sie in ihren versammlungen besprechen nicht ruck zuck von den unloyalen teams an die ohren von Mosley/FIA getragen werden.
Das ist einfach eine vertrauenssache; und diese beiden teams haben sich das vertrauen der anderen erst mal verspielt und muessen es wieder erlangen.
das geht eben nicht von einem tag auf den anderen.

Welches Vertrauen denn? Weil man nicht bei den Machtspielen mitmachen wollte? Die beiden Teams hatten eben andere Ansichten als der Rest der FOTA und wenn man sich intern nicht einigen kann, muss man eben eigene Wege gehen. Im Prinzip kann man an diesem Bsp. der FOTA schonmal ein recht schlechtes Zeugnis ausstellen, wenn sie es nichtmal bei der ersten großen Bewerbungsprobe schaffen, einen Zusammenhalt zuschaffen. Da müssen erst 2 Teams rausgeworfen werden, damit man nach außen den großen Zusammenhalt praktizieren kann.

ceniza hat geschrieben:

Fyriell hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

ob ich ihn von dem profitieren lasse, was ich ohne seine unterstuetzung erreicht habe.

Was hat denn die FOTA erreicht, wovon Williams und Force India nicht profitieren, auch wenn sie nicht mehr dem Clan angehören?

Mitspracherecht bei zu den Maßnahmen zur Kostensenkung.

Totaler Quatsch denn im Rahmen eines neuen Concorde (und bekanntlich nur dann ) können die Teams ( und zwar alle mit oder ohne Mitgliedsbuch der FOTA ) ihr Veto gegen neue Regeln einlegen .

Das Problem für die beiden Teams: Sie werden im Zuge der Diskussionen um weitere Maßnahmen zur Kostensenkung keine Stimme haben.

Die Fota als zusammenschluss ist auf jeden fall staerker als zwei einzelteams wie Williams und Force India.

Ob sie in der FOTO eine oder keine Stimme haben ist in dem Fall vollkommen uninteressant weil die FOTA weder die Regeln macht noch als FOTA gegen die Regeln Einspruch einlegen kann . Lt dem was die FIA zu dem Thema veröffentlicht hat , kann das im Rahmen des Concorde nur jedes Team für sich tun und ob die sich nun vorher in der FOTA
absprechen oder nicht ,kann Williams ,Force India und den drei neuen Teams eigentlich egal sein . Es handelt sich also um 5 Teams und nicht nur um zwei !!!!

Wer kann ihnen denn versichern, das die dinge die sie in ihren versammlungen besprechen nicht ruck zuck von den unloyalen teams an die ohren von Mosley/FIA getragen werden.
Das ist einfach eine vertrauenssache; und diese beiden teams haben sich das vertrauen der anderen erst mal verspielt und muessen es wieder erlangen.
das geht eben nicht von einem tag auf den anderen.

Solange Falvio und Monte an der Spitze der FOTA stehen ,wird es eh kein Geheimnis bleiben was die so aushecken . Dafür sind die beiden viel zu selbstverleibt als das sie da was für sich behalten könnten

ceniza hat geschrieben:

Loyalitaet ist eben sehr wichtig, wenn man seine partner und glaubwuerdigkeit behalten will, in guten wie in schlechten zeiten.

Hehe...sagt der Alonso-Fan.

Was die neuen Teams, Williams und Force India angeht, so denke ich, dass sie in einigen Wochen oder wenigen Monaten auch der FOTA beitreten. Die FOTA-Teams wissen genau, dass es nur Sinn macht, alle Teams unter einen Hut zu bringen. Das ist wichtig, wenn man aus irgendwelchen Gründen wieder Streit mit der FIA oder vielleicht mit Bernie hat.

Formulaone hat geschrieben:

Was die neuen Teams, Williams und Force India angeht, so denke ich, dass sie in einigen Wochen oder wenigen Monaten auch der FOTA beitreten. Die FOTA-Teams wissen genau, dass es nur Sinn macht, alle Teams unter einen Hut zu bringen. Das ist wichtig, wenn man aus irgendwelchen Gründen wieder Streit mit der FIA oder vielleicht mit Bernie hat.

Vermute ich auch. Geht im Moment sicher eher darum ein Signal zu senden. Wenn das angekommen und verstanden ist dann sind die beiden Teams wieder dabei.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Vermute ich auch. Geht im Moment sicher eher darum ein Signal zu senden. Wenn das angekommen und verstanden ist dann sind die beiden Teams wieder dabei.

Das Signal lautet wohl in etwa so: "Wagt es nicht nochmal anderer Ansicht zu sein, dann dürft ihr auch wieder mitspielen!".

Fyriell hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

Vermute ich auch. Geht im Moment sicher eher darum ein Signal zu senden. Wenn das angekommen und verstanden ist dann sind die beiden Teams wieder dabei.

Das Signal lautet wohl in etwa so: "Wagt es nicht nochmal anderer Ansicht zu sein, dann dürft ihr auch wieder mitspielen!". 8-)

Nur zur Erinnerung, es ging nicht um Ansichten, sondern um Taten - in einem Interessenkonflikt der FOTA gegen die FIA.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Nur zur Erinnerung, es ging nicht um Ansichten, sondern um Taten - in einem Interessenkonflikt der FOTA gegen die FIA.

Taten denen unterschiedl. Ansichten über den Interessenskonflikt vorausgingen. Und sowas mag der Graf halt garnicht.

Wieder einmal eine Aussage die weder Hände, noch Füsse hat. Keiner der Mitglieder ist dabei um dem Grafen einen gefallen zu tun. Keiner der Mitglieder lässt sich Vorschreiben was Sie zu Denken und zu Tun haben.
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bschenker hat geschrieben:

Wieder einmal eine Aussage die weder Hände, noch Füsse hat. Keiner der Mitglieder ist dabei um dem Grafen einen gefallen zu tun. Keiner der Mitglieder lässt sich Vorschreiben was Sie zu Denken und zu Tun haben.

Welche Aussage hat schon Hand und Fuss? Du schreibst doch auch nur deinen persönl. Eindruck nieder, oder kannst du felsenfest sagen, dass sich kein Team was vom Chef der FOTA vorschreiben lässt? Also so leichtgläubig bin ich dann doch nicht.

Und Teams die sich halt nicht einlullen lassen, gehen eigene Wege und werden dementsprechend aus der Teamvereinigung entsorgt.