widersprueche, regelbrueche, diktatorische vorgehensweise und anderer nonsens des FIA-Praesidenten:
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"die F1 kann auch ohne Ferrari ueberleben" -spruch von Mosley
-zwangseinschreibung von Red Bull, Toro Rosso und Ferrari unter vorspiegelung falscher tatsachen (eingeschrieben als "bedingungslose" teams)
-Festlegung der Einschreibefrist ohne Einhaltung der normalen Prozeduren
-Mosley hatt alle Regelvorschlaege der FOTA ignoriert und am 17. Maerz seine eigenen Regeln samt Budgetgrenze vom Weltrat absegnen lassen.
-der versuch der Einfuehrung von zwei parallelen Regelwerken
-darunter auch die einfuehrung des medalliensystems, was er wieder rueckgaengig machen musste, da er gegen seine eigenen regeln verstossen haette.
-der hartnaeckige versuch die FOTA zu spalten
Die FOTA fordert wieder den alten, bewaehrten Weg zur Verabschiedung von Regeln: Erst Arbeitsgruppe, dann Grand Prix Kommission, schließlich FIA-Weltrat.
Die Teams wollen mit einem Vertreter im FIA-Weltrat vertreten sein.
"Die FOTA bekräftig die Einheit und Stärke der Teams, heißt die drei Formel-1-Neulinge, die heute bekanntgegeben wurden, herzlich willkommen und ist entschlossen, mit allen Gremien des Motorsort-Weltverbandes eng zusammenzuarbeiten, um die Differenzen aus dem Weg zu räumen",
"Es geht uns nicht um Macht", so Howett weiter, "und auch nicht darum, dass die FOTA den Sport vielleicht kontrollieren möchte. Wir wollen einfach nur, dass saubere Wege eingehalten werden.
"Der ACEA-Vorstand kommt zu der Erkenntnis, dass die FIA modernisiert und eine Transparente Leitung installiert werden muss. Die gesamte Konstallation muss überarbeitet werden, sodass die Stimmen der Mitglieder, der Beteiligten im Motorsport und der Teams ausreichend gehört werden
Mosley wird nicht mehr lange gegen den strom schwimmen koennen; irgendwann wird auch ihm die luft ausgehen.
Aber wenn er nicht bald eine konstruktivere richtung einschlaegt koennte es sein das er die Formel 1 mit sich in den abgrund zieht.
Vielleicht ist das ja sowieso sein "bestreben".