bschenker hat geschrieben:
Das Geld für eine alternative Serie dürfte nicht das Problem sein, die Probleme liegen in der Organisation und vor allem die Legalen Hindernisse.
Die Situation kann in keiner Weise mit der Amerikanischen INDY storie verglichen werden. Dort war keine Nationale oder Internationale Sporthoheit involviert, was bei der F1 Eindeutig nicht der Fall ist. Dazu kämme dan noch die Vertragssituation zwischen FIA und Ecclestone, respektive Ecclestone und F1 Team's.
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Die Situation kann in keiner Weise mit der Amerikanischen INDY storie verglichen werden. Dort war keine Nationale oder Internationale Sporthoheit involviert, was bei der F1 Eindeutig nicht der Fall ist. Dazu kämme dan noch die Vertragssituation zwischen FIA und Ecclestone, respektive Ecclestone und F1 Team's.
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Also ehrlich gesagt ist das Problem, dass man erstmal Teams braucht, die eine Piratenserie mitmachen würden. Denn wie Karin Sturm in ihrer Kolumne auf dieser Seite treffend schrieb: "Wer geht schon in eine Serie, die erstmal neu aufgebaut werden muss, aber teurer als die Formel-1 ist?"
Das können nur die Hersteller, und welche Hersteller sollen das sein, außer Ferrari?
Mercedes: Sie haben sich bisher rausgehalten. Man könnte ihnen ein Wechsel zutrauen, aber ich zweifle dran, dass sie das wirklich wollen.
BMW: Gilt das gleiche wie für Mercedes.
Renault: Sparfuchs Ghoshn soll in eine teurere Serie? Das macht der wohl nicht mit, vor allem weil man eh aus der F1 aussteigen will. Man steigt sicher nicht in eine teuere Serie ein.
Toyota: Auch da stehen die Zeichen eher auf Aus- statt Umstieg.
=> Ich denke Ferrari steht schon auf verlorenem Posten da.