Wie soll das alles Enden

ceniza hat geschrieben:

Mosley speaks before the meeting with the team: "I have invited Montezemolo for a structural meeting. THE GP without Ferrari would not be same, but no team is indispensable"

Stimmt was MM da sagt. Aber auch die F1 als solche ist nicht "indispensable". Und er selber schon gar nicht.

Mir gings nur darum zu zeigen, dass das Beispiel Brawn zeigt, wie man von einem Team, das noch in einem Jahr 400 Millionen Euro ausgibt zu einem Team werden kann, das keine 100 Millionen mehr zur Verfügung hat.

Dass man mit diesem wenigen Geld an der Spitze fahren kann, habe ich nie behauptet. Nur wenn alle anderen Teams auch nur noch so wenig Geld haben, sind die Chancen auf jeden Fall größer.

Weiß also nicht was an meinem Gedankengang falsch ist.[/quote]

Indirekt bestätigst du mit diesem Post daß die Budgetgrenze einen klaren Rückschritt für F1 bedeutet!
Und alles nur damit die Chancen größer sind... das will doch kein echter Fan, weil schlussendlich liegen dann wahrscheinlich wieder die gleichen Teams vorne (Spekulation), weil sie das beste aus dem Budget machen,
aber das Niveau ist wahrscheinlich eher bescheiden (Spekulation). Die Qualitätskontrollen müßen wegen der Budgetobergrenze vernachlässigt werden und vielleicht haben wir in Zunkunft wieder Ausfallquoten von 50%. Oder ein Team vergeigt das Auto für die neue Saison (wie z.B. in dieser Saison McLaren, Ferrari, BMW & Co) und kann nicht nachentwickeln weil das Geld ja fix verplant ist?? Willst du das sehen? Mir gefällt diese Saison recht gut, man weis nie wann und ob überhaupt Teams wie Ferrari, McLaren, BMW usw. noch aufholen können. Das kann man jedenfalls für die Zukunft vergessen. Und stell dir vor eines der neuen Teams vergeigt das 2010er Auto... gute Nacht.
Boh, ich hoffe es kommt eine gute Show für uns Fans und vor allem mit trasparentem Regelwerk (2.x gute Nacht mit den neuen Freiheiten...)

Sorry das ist was schief gelaufen...
mein Post gilt MichaelZ deren Aussage ich zitieren wollte...

Brawn ist ein schlechtes Beispiel nicht nur darum wie heute sein Team strukturiert ist und welchen Gesammtwert seine Struktur hat.

Brawn ist seit jeher bekannt dafür das er die Regeln sehr genau kennt und ein Meister im ausnutzen der Lücken ist. Schon alleine die Übernahme des Honda Team's war eine Meisterleistung. Es gibt nicht viele die es fertig bringen alle Anwärter abzublocken und dann für 1£ ein Team mit seiner Strucktur im Werte von fast 1 Milliarde EURO zu Übernehmen und dazu noch mehr als 100 Millionen, wenn nicht 200, EURO dazubekommt.

Brawn währe der erste der die Budgetregel nicht akzeptieren würde, wen er sicher währe mit den selben Mitteln wie zuvor operieren könnte.

Alle andern die noch keine entsprechende Infrastruktur hat startet benachteiligt. Ob nun das Entsprechende Material Teil der Budgetlimite ist oder nicht dieses zusätzliche Geld muss zuerst noch gefunden werden.

Obwohl Williams resultatsmässig bisher in diesem Jahr eher Unglücklich operiert, ist dessen Leistung ebenso hoch einzuschätzen. Das Team startete zwar von einer ähnlichen Infrastruktur hatte jedoch bedeutend weniger Mittel für den Bau der Fahrzeuge zur verfügung.
Aber auch Williams ist von der Budgetlimit nicht begeistert und macht nur Notgedrungen mit.

Vielleicht sollte man ja auch einmal Betrachten wieso die Budget so in die höhe geschnellt sind. Es gab früher schon einige Team's die über sehr hohe Summen verfügt haben (ein gutes Beispiel ist gerade Williams). Man investierte sehr viel in Materialforschung, neuen Techniken, usw., nicht alles fand Anwendung an den Autos. Aber es gab den sogenannten Fortschritt durch Neuigkeiten.
Plötzlich begann man alles immer mehr Einzuschränken, das wir heute schon beinahe von einem Einheitsauto sprechen können. Um noch einen Vorsprung gegenüber der Konkurenz zu haben, ist man gezwungen an jedem Detail zu Arbeiten sei es zur Gewichtobtimierung oder was auch immer. Aber gerade diese Art der Entwicklung ist bedeutend teurer als wirklich etwas neues zu bauen. Tausende von Einzellteilen die am schluss, entwicklung inbegriffen, tausende von EURO's kosten aber wenn es gut geht eben 1/100 bringt. Aber es ist die Summe aller Teile die iese Kosten Verursachen.

All diese Dinge kann man durch gescheite Regeln schon Einschränken, aber nicht durch eine unkontrollierbare Budgetbegrenzung. Wenn Theissen sagt eine Kontrolle sei möglich, dann sagt das einer der besonders viele Möglichkeiten hat Entwicklungskosten zu delegieren. Möglichkeiten die zum Beispiel Williams im geringeren Masse ausnutzen könnte.
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Nicht mehr mit am Tisch sitzt Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone, der das Meeting verlassen hat - offenbar aus Ärger über die weiterhin verhärteten Fronten. Ecclestone lief zunächst wortlos an der Journalistenmeute vorbei, um sich in seinem Motorhome zu verkriechen. Einige Minuten später kam er doch raus und sagte nur knapp: "Kein Kommentar." Auf die Frage, ob er optimistisch sei, entgegnete er: "Ich bin optimistisch, dass es noch mehr Meetings geben wird..."

quelle:andere seite

Hoert sich nicht gerade nach einigung an; mir schwant nichts gutes.

@bschenker: Du bist nicht ganz informiert. Williams will serh wohl eine Budgetobergrenze. Head sagte, dass nur Ferrari und Toyota dagegen sind. Soviel dazu...

Den Teams geht es in dem Streit schon längst nicht mehr um das Budgetlimit, sondern um Mosley und dessen Diktatur...,

MichaelZ hat geschrieben:

Den Teams geht es in dem Streit schon längst nicht mehr um das Budgetlimit, sondern um Mosley und dessen Diktatur...,

Bingo
Das Problem bei Regelwächter, in allen Sportarten, sind Diktaturen.
Sie FIFA, FIA oder was auch immer.
Nur in der Formel 1 glaubt jeder mit am Regelwerk schreiben zukönnen.
Und das Ergebnis davon sehen wir im Augenblick.

Ach bitte, als wäre es in anderen Sportarten anders. Man kann Regeländerungen in der F1 wohl kaum mit jenen im Fussball vergleichen. Bei anderen Sportarten wo es schon einen Hauch von Technik gibt wird ähnlich rumgemeckert. Allerdings genießen die nicht die Popularität der F1.

Fakt ist nunmal dass Mäxchen ohnehin das was er als Regelwerk bezeichnet eh selbst mit seiner Rentnerband verfasst hat und da hat keiner mitgeschrieben. KERS hat er trotz Widerstand durchgeboxt, beim Punktesystem durfte er nicht weil er gegen das eigene Regelbuch verstoßen hätte. So wie Mäxchen drauf ist traue ich ihm auch zu den Budgetmist durchzubringen. Zudem die Jammerlappen in der FOTA die zwar Recht haben aber nun einen auf Dramatik machen mit ihren Ausstiegsdrohungen, eigentlich null Mitspracherecht haben, sofern sie nicht alle die selbe Ansicht vertreten. Und das ist nun mal derzeit nicht der Fall.

Für die F1 sehe ich aktuell eigentlich dunkelschwarz. Nicht dass die F1 schon ohne die ganze Politik schon jämmerlich genug ist, jetzt stehen uns auch noch einige Monate von sinnfreiem Gebläse vor der Tür bei dem am Ende eh nix rauskommen wird. Mosley wird die Teams anquaken, und umgekehrt und am Ende ist man genau beim selben Punkt. Die Frage ist obs irgendeinen interessiert den Laden noch zu retten, und da muss ich dann Goodwood schon Recht geben, evtl. kann das eigentlich nur Bernie sein, weil der sieht im Falle dass das ganze komplett den Bach hinuntergeht keine Kohle mehr und darauf wird es der Giftzwerg wohl nicht ankommen lassen.

naja, die Regeln sind aber echt total sinnlos, das wäre ja des gleiche wenn man beim Fussball sagt, die Teams die nur noch mit 10 Mann antreten bekommen ab sofort 5 Punkte für den Sieg ^^


ich hoff wirklich das die Teams das jetzt durchziehen und Mosley und Ekelstein und Druck setzten und sie abtreten müssen.

@bschenker: Du bist nicht ganz informiert. Williams will serh wohl eine Budgetobergrenze. Head sagte, dass nur Ferrari und Toyota dagegen sind. Soviel dazu...

Ich bin sogar sehr gut Informiert, aber soweit ich weiss Reden wir ja nicht darüber das es Team's gibt die mit einer Budgetobergrenze einverstanden sind, sondern über die von Max Mosley. Auch Williams würde eine andere Lösung bevorzugen.

Nicht vergessen, man sagt zwar die zweiklassen Regeln seien vom Tisch, aber offiziell stehen Sie immer noch im Regelwerk.
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Goodwood hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Den Teams geht es in dem Streit schon längst nicht mehr um das Budgetlimit, sondern um Mosley und dessen Diktatur...,

Bingo
Das Problem bei Regelwächter, in allen Sportarten, sind Diktaturen.
Sie FIFA, FIA oder was auch immer.
Nur in der Formel 1 glaubt jeder mit am Regelwerk schreiben zukönnen.
Und das Ergebnis davon sehen wir im Augenblick.

Sport und Basis Demokratie wo jeder was zu sagen haben will, sind nun mal zwei Dinge ,die nicht zusammen gehören .

Die Diktatur der Sportbehörde ist schon ein Muss nur wenn der diktator ein Knallbonbon ist ,dann hat der Sport eben in die Kloake gegriffen .

Es kann nicht angehen das die Wettkämpfer am Regelwerk schrieben ,nachdem sie dann gegeneinander kämpfen wollen .

AWE hat geschrieben:

...
Es kann nicht angehen das die Wettkämpfer am Regelwerk schrieben ,nachdem sie dann gegeneinander kämpfen wollen .

Aber in welcher Sportart wird so permanent an den Regeln rumgeschraubt wie an der F1? In keiner auch nur annäherungsweise, oder? Peitsche soll die Regeln der F1 bitte einfach in Ruhe lassen. Vor allen diese *&§$"!%* Budgetlimit das es noch nie in der F1 gab und völlig dem Spirit widerspricht für den die F1 immer stand in die Tonne treten. Ist das denn wirklich zu viel verlangt?

Mr_Mutt hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

...
Es kann nicht angehen das die Wettkämpfer am Regelwerk schrieben ,nachdem sie dann gegeneinander kämpfen wollen .

Aber in welcher Sportart wird so permanent an den Regeln rumgeschraubt wie an der F1? In keiner auch nur annäherungsweise, oder? Peitsche soll die Regeln der F1 bitte einfach in Ruhe lassen. Vor allen diese *&§$"!%* Budgetlimit das es noch nie in der F1 gab und völlig dem Spirit widerspricht für den die F1 immer stand in die Tonne treten. Ist das denn wirklich zu viel verlangt?

Da sind wir uns doch vollkommen einig .
Streifenhörnchen sollte sollte mit seinem Altersheim erst mal ordentliche Regeln hinbekommen .
Die Budgetschei... ist so nicht zu kontrollie3rne und aus diesem Grund heraus schon Blödsinn. Es gibt genug andere Möglichkeiten die kosten zu drücken ohne die Grundidee der F1 ,der techn.Wettbewerb in den Müll zu schmeisen .
Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung das es nicht aufgabe der Wettbewerber sein kann ,am Regelwerk zu basteln .

Trotzdem hinkt die Vergleiche den du mal kürzlich angestellt hast, weiß nicht mehr genau wie sie alle waren, aber wenn ein Skispringer besser von 90 Grad Schanzen springen kann, dass man dann nur noch auf solchen Schanzen springt und so weiter.

Der Unterschied: In der F1 will es nicht EIN Team so, sondern alle in einer Vereinigung. Ich finde es schon gut, wenn sich FOTA ein paar Gedanken macht und auch Vorschläge einreicht, aber im Prinzip hast du schon Recht. Nur - das ist halt der Einfluss der Hersteller. Früher hätte es sowas nicht gegeben.

Wann wurde das Concord Abkommen beschlossen?

Sicherlich vor dem Eintritt der Hersteller in erster Person in die F1, also nur weil dieses Abkommen noch gültig ist alle Schuld den Herstellern zuzuschreiben ist reine Demagogie.
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Um eine Lösung zu finden, regt Prost einen runden Tisch mit den Vertretern aller Lager an. "Da muss man auch die Sponsoren, Streckenbetreiber und Medien einbinden", meinte er: "Ich frage mich, wieso das nicht schon längst passiert ist."

Das ist doch mal eine gute idee. Man sollte wirklich mit allen beteiligten nach einer loesung suchen. Vernuenftige kommunikation ist immer ein guter weg um loesungen zu finden.
Aber dazu hat Mosley wahrscheinlich keine lust und keine zeit.
Es gefaellt ihm der "mann am hebel" zu sein.

bald eine loesung?-klick

Und die soll so aussehen: Es gibt einen Stufenplan. Von oben nach unten und von unten nach oben. Das Budgetlimit kommt, beginnt aber vermutlich bei 100 statt 40 Millionen Pfund. Ob man dann in einem Schritt auf die von der FIA gewünschten 40 Millionen reduziert oder über eine Zwischenlösung mit 70 Millionen in der Saison 2011 steht noch nicht fest. Die etablierten Teams garantieren den Neulingen in der Übergangsphase die kostengünstige Lieferung von Motoren, Getriebe, KERS und Chassis.

geht doch; jetzt bin ich mal gespannt ob Ferrari damit zufrieden ist.

Mir fällt grad was lustiges zum Thema Mosley/Eccelstone ruinieren alles ein.

Also, wisst ihr noch, vor paar Monaten hat doch Eccelstone gemeint "Ein Ingenieur ist jemand, der für das, wofür ein anderer 100 Euro ausgeben würde, nur 10 braucht" (Totaler Schwachfug, ist aber jetzt auch egal).

Nunja, was ist dann jemand "Der für das, wofür ein anderer 10 Euro braucht, 100 Euro verlangt?"
Dann hätten wir auch die Bezeichnung für Eccelstones Beruf!

ceniza hat geschrieben:

bald eine loesung?-klick

Und die soll so aussehen: Es gibt einen Stufenplan. Von oben nach unten und von unten nach oben. Das Budgetlimit kommt, beginnt aber vermutlich bei 100 statt 40 Millionen Pfund. Ob man dann in einem Schritt auf die von der FIA gewünschten 40 Millionen reduziert oder über eine Zwischenlösung mit 70 Millionen in der Saison 2011 steht noch nicht fest. Die etablierten Teams garantieren den Neulingen in der Übergangsphase die kostengünstige Lieferung von Motoren, Getriebe, KERS und Chassis.

:wink: geht doch; jetzt bin ich mal gespannt ob Ferrari damit zufrieden ist.

Ein Budgetlimit ist unvereinbar mit dem Spirit der F1. Egal wie hoch das Limit ist. Kein F1 Team das was auch sich hält kann da mitmachen. Ich hoffe Ferrari tut es nicht. Und hoffentlich landet die budgetlimitierte F1 möglichst schnell in der Tonne und macht wieder einer F1 die den Namen auch verdient Platz.

Die Uhr tickt. Am Freitag endet die Einschreibefrist für die Formel-1-Saison 2010, eine Verlängerung der Frist ist ausgeschlossen. Bisher hat nur Williams den Vertrag unterzeichnet, die übrigen Teams wollen in einem Meeting am Mittwoch in London darüber beraten.

Bin mal gespannt ob die FOTA zusammenhalten wird; und wie Mosley darf reagiert.

ceniza hat geschrieben:

Die Uhr tickt. Am Freitag endet die Einschreibefrist für die Formel-1-Saison 2010, eine Verlängerung der Frist ist ausgeschlossen. Bisher hat nur Williams den Vertrag unterzeichnet, die übrigen Teams wollen in einem Meeting am Mittwoch in London darüber beraten.

Bin mal gespannt ob die FOTA zusammenhalten wird; und wie Mosley darf reagiert.

Traditionell halten die wohl eher weniger zusammen. Würde mich jedenfalls wundern!

Williams hat sich für die WM 2010 eingeschrieben
Ob die jetzt von Peitschenmaxe die gleichen Vorteile bekommen wie einst Ferrari
Als Reaktion hat die FOTA Williams rausgeschmissen
Das nur so zum Thema Einigkeit

Williams musste sich einschreiben: Seit F1-Boss Bernie Ecclestone das Team im Winter finanziell bezuschusst hat, um das Überleben zu sichern ist das Team zu Loyalität verpflichtet - und das heißt halt mal: Verbleib in der Formel-1.

Allmählich wird immer deutlicher: Das zweigeilte Reglement wird es Gott sei Dank nicht geben, dafür aber fahren alle Teams unter verschiedenen Bedingungen und Verträgen:
- Ferrari: Vetorecht und mehr Geld wegen der Bindung 2005 (allseits bekannt)
- Williams: Muss sich der FIA und Ecclestone wohl unterwerfen, nachdem sie von Ecclestone gerettet wurden
- McLaren: Die Lügen-Affäre und Spionage-Affäre hat die Machtposition von McLaren geschwächt. Ich wäre nicht verwundert, wenn es irgendwelche Verträge zwischen McLaren und FIA/Ecclestone geben wird.

Und wer weiß, was es bei den anderen Teams für Verträge gibt.

Mich wundert es auch nicht das Williams sich für die Saison schon eingeschrieben hat.
Ich mein, von was anderem könnte das Team ja auch nicht leben und Frank Williams würde -vermute ich- auch nichts anderes als die Königsklasse für sein Lebenswerk in Erwägung ziehen.

Alles in allem finde ich sollte man sie dafür nicht verurteilen. Immerhin ein Lichtblick, vielleicht hört dieser Politik Mist endlich auf.

thealonsof1 hat geschrieben:

Immerhin ein Lichtblick, vielleicht hört dieser Politik Mist endlich auf.

Die Hoffnung stirbt als letztes, allein mir fehlt der Glaube!