Wie sinnvoll sind Testfahrten für GP-Fahrer?

Im Endeffekt muss eigentlich der Fahrer entscheiden, ob einen neue Entwicklung sinnvoll ist, oder nicht.
Bei langjährigen Testfahrern wie Luca Badoer, können sich Fahrer wie Schumacher aber ziemlich sicher sein, dass dessen Aussagen stimmen, oder wie er sie zu bewerten hat....
Aber ganz genau weiß man es halt nie....[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:

Das mit den Testfahrten ist so eine Sache.
Dies kosten den Teams viel Geld. Nicht alle Teams haben soviell wie Ferrari.
Man sollte die Testfahrten begrenzen auf z.B. 5 im Jahr.
Die Teams könnten dan Ihre Entwicklungsfahrten an den Rennwochenenden durchführen.
Da müste aber das Rennwochenende auf ca. 5 Tage verlängert werden. Den Teams müste es gestattet sein, einen Testfahrer für die Testfahrten mitzubringen.
Dies hätte für die Zuschauer den Vorteil das Sie an einen solchen Rennwochenende vielmehr von den F1-Autos/Fahrern sehen als es jetzt der Fall ist.
Für die Fahrer währe dan eine solches Wochenende wie jeder GP, den wir in diesem Jahr erleben. Nur mit dem Unterschied, das Sie schonn am Mittwoch mit den arbeiten am Auto für das Rennen beginnen können.
Die Fahrer könnten sich an den Rennfreienwochenenden auch einemall ausruhen. Heute muss man miterleben wie der Fahrer nach dem Rennwochenende gleich Montag`s wieder mit Testfahrten zu tuhen hat. Dies kann ein Fahrer auf die dauer einfach nicht aushalten.

Da aber nun mal jeder Fahrer seinen eigenen Fahrstil hat, ist es notwendig, daß er selber Testfahrten bestreitet. Nur so ist das perfekte Setup möglich, das individuell auf ihn abgestimmt ist. [br]----------------[br]Dr.Dr.h.c.präs.jfe.ex-t-car.Bruno

Testfahrten müssen sein, denn ohne sind zu viele Unsicherheiten für das kommende Rennen nicht ausgeschlossen.

H E R B Y