Foren-Übersicht / Formel 1 / Allgemein

Wer wird Mosleys Nachfolger??

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Dienstag, 30. Juni 2009

Beiträge: 3853
DrSpeed hat geschrieben:
@Anarch. Ich muss gar nichts, ich kann :wink: ! Und ich habe meine Zweifel, ob Du überhaupt verstehen willst (in dieser Sache)?
Der Unterschied ist, als Mercedes mit anderen Teams mit der Herstellerserie kokketierte und drohte, das keinen Esel interessierte und McLM eingeknickt ist. Danach schrieben sich alle Teams ein.
Ferrari hat das Ding zu ende gedacht und gebracht! Sie haben erst mal alle Top-Teams hinter sich gebracht, geeint und dann mit Konsequenzen gedroht, denn es kann nicht angehen, dass so ein unvernünftiger, kompromisloser und völlig undiplomatischer (noch)FIA-Chef sich in Zeiten, wo das automobile Leben grundlegend überdacht wird, Motorsportpolitik gegen die globalen Autohersteller macht.
Und was Du auf das verschiedene Handling der Teams oder Bevorzugung durch die FIA ansprichst, so ist das "aqua passata" - Vergangenheit!
In unser aller Interesse hat die Scuderia vielleicht auch dazu beigetragen diesen kranken, alten Fetisch endlich in Pension zu schicken und viel wichtiger, dazu beigetragen, dass die F1 sich eben nicht spaltet. Abgesehen von einer Neustrukturierung, die so oder so fällig ist. Der Fan hatte schon lange die Faxen voll vom Agieren dieses Senioren-Gangsterduo. F1 Zampano Ecclestone hat die Zeichen der Zeit spät, aber noch rechtzeitig erkannt und diesen FIA-Chef endlich fallen gelassen. Ich finde, besser ist es für uns Fans :wink: .


Also wer hier nicht verstehen will, das wollen wir doch mal sehen.

Du willst hier nicht verstehen, dass die FOTA (oder Ferrari, lt. deinen Aussagen ja ohnehin das gleiche) es ungefähr 900 mal betont hat, man bräuchte ja die F1 sowas von gar nicht und lt. eigenen Presseaussendungen, Meldungen etc. war ja schon alles fix und fertig in der Tasche nur als dann auf einmal Mosley ankündigte, nicht mehr zu kandidieren war das alles anschienend total egal !
Also zu Ende gedacht war's ja nicht denn lt. FOTA sollte ja die eigene Serie wieder zu den Traditionsstrecken zurückkehren, mehr Fannähe haben und so weiter und sofort. Das alles ging Graf Monte und seinen Gefährten aber plötzlich kilometerweit am Arsch vorbei.
Wer hier unglaubwürdig ist, das dürfte dann selbst der blindeste FOTA- (bzw. Ferrari)-Priester verstehen. Vom zu Ende gebracht reden wir lieber erst mal gar nicht denn schliesslich haben sich alle Wichtigmacher schlussendlich doch für die F1 eingeschrieben und nicht für die Formel Punto Cup.

Du willst hier ausserdem nicht verstehen, dass ich hier nie das was Mosley in den Jahren als FIA Präsident angerichtet hat, gut geheissen habe nur das was die Teams mit der F1 anrichten möchten, noch viel weniger gutheissen kann und nicht weil ich Mosley -Fan bin (was ich, zum 99999. Male, nicht bin) sondern ganz einfach weil mir der GP-Sport doch noch wichtig ist (im Gegensatz zu anderen die nur wegen der Show dabei sind) und wenn die Bewerber alleine die Macht über das Regelbuch haben der GP-Sport endgültig tot ist.

Man soll also vergessen, dass Ferrari die ganze Konkurrenz verarscht hat indem man sich Sonderrechte bei der FIA und Bernie erkauft, man muss dann aber ganz ganz ganz viel Mitleid haben wenn die rote Armee auf einmal nicht das bekommt was sie möchte. Also wenn das nicht mit zweierlei Maß messen ist, dann weiß ich auch nicht.

Ferrari hat also die Spaltung verhindert. Wer hat sie denn überhaupt erst provoziert?? Wenn der der den Krieg also beginnt und dann kapituliert, den Krieg verhindert hat dann müssten wir uns nochmal eine neue Interpretation der gesamten Zeitgeschichte überlegen.
Dass die rote Truppe was dazu beigetragen hat, Mosley zu entmachten, da muss ich dann doch wieder lachen. Wer hat denn sämtliche Köpfe in den Hintern von Mosley gesteckt um sich auf sportlicher wie auch rechtlicher Ebene sämtliche Vorteile zu erschleichen? Das war dann wohl der Prozess der Entmachtung, oder was

Was die Umstrukturierung angeht. Na da hat doch die FOTA (bzw. Graf Monte und seine Hündchen) viel geredet was man alles so ändern wolle doch nun wo sich anscheinend alle am Riemen gerissen haben hört man davon nix mehr. Also ausser die FOTA hält sich mit den wichtigen Details zurück (was aber was ganz neues wäre) dann fahren wir die nächsten Jahre weiterhin am Arsch der Welt, auf den selben öden Strecken mit dem selben beschissenen technischen Regelwerk und dem völlig sinnfreien sportlichen Reglement. Na hui, das ist soviel Änderung, ich kanns gar nicht packen

Wenn die grosse Umstruktrurierung die ist, dass statt Mosley unser heiss geliebter Napoleon das Ruder übernimmt, dann muss ich mal ganz laut lachen. Der ist mindestens genauso ein machtbesessener Sack wie sein Kumpel Max

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Neben Chandhok fallen in der Presse auch die Namen von Nick Craw, Ron Dennis, Jean Todt und Ari Vatanen immer wieder. Letzterer gilt aufgrund seiner politischen Erfahrung in Fachkreisen als Favorit auf den Job.

quelle:andere seite
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009

Beiträge: 4399
Nehme mal an das der grösste Teil, auch der sogenannten Fachpresse, keine Ahnung hat was die Aufgaben des FIA Präsidenten sind.

Der grösste Teil der genannten, ist völlig ungeeignet.

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009

Beiträge: 4004
bschenker hat geschrieben:
Nehme mal an das der grösste Teil, auch der sogenannten Fachpresse, keine Ahnung hat was die Aufgaben des FIA Präsidenten sind.

Der grösste Teil der genannten, ist völlig ungeeignet.


Besser als MM wäre sogar jemand der einfach gar nichts macht. Von daher wäre auch eine Scheibe trockenes Brot besser als MM.
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Neben Chandhok fallen in der Presse auch die Namen von Nick Craw, Ron Dennis, Jean Todt und Ari Vatanen immer wieder. Letzterer gilt aufgrund seiner politischen Erfahrung in Fachkreisen als Favorit auf den Job.

quelle:andere seite


Ron Dennis? Jetzt wird es abenteuerlich. Hat der irgendwelche Verbindungen zur FIA? Ausgerechnet der Feind von Mosley sollte dessen Nachfolger werden..die Gerüchte sind doch lächerlich.

Ich bleibe dabei: zu 80% wird es Jean Todt. Schon allein weil er Mosleys Rückendeckung hat (bitte nicht in sexuellem Kontext sehen). :lol:

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009
AWE AWE

Beiträge: 13287
Formulaone hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Neben Chandhok fallen in der Presse auch die Namen von Nick Craw, Ron Dennis, Jean Todt und Ari Vatanen immer wieder. Letzterer gilt aufgrund seiner politischen Erfahrung in Fachkreisen als Favorit auf den Job.

quelle:andere seite


Ron Dennis? Jetzt wird es abenteuerlich. Hat der irgendwelche Verbindungen zur FIA? Ausgerechnet der Feind von Mosley sollte dessen Nachfolger werden..die Gerüchte sind doch lächerlich.

Ich bleibe dabei: zu 80% wird es Jean Todt. Schon allein weil er Mosleys Rückendeckung hat (bitte nicht in sexuellem Kontext sehen). :lol:


Dan freuen wir uns mal auf eine spannende Hallenhalma -Saison den was Mosley mit seinem faltigen Arsch in 20 Jahren nicht geschafft aht ,wird der laufende Meter in zwei Jahren schaffen .

Beitrag Mittwoch, 01. Juli 2009

Beiträge: 4399
Mr_Mutt hat geschrieben:
Besser als MM wäre sogar jemand der einfach gar nichts macht. Von daher wäre auch eine Scheibe trockenes Brot besser als MM.


Würde sagen jemand der nicht Verstanden hat was der FIA Präsident für Aufgaben hat!


Ich bleibe dabei: zu 80% wird es Jean Todt. Schon allein weil er Mosleys Rückendeckung hat (bitte nicht in sexuellem Kontext sehen).


Wusste gar nicht das Mosley mit Balestres Rückendeckung gewählt wurde!
.

Beitrag Samstag, 04. Juli 2009

Beiträge: 0
Ecclestone hat nun vorgeschlagen, Mosley zum englischen Premierminister zu machen :lol:

Fänd ich gar nicht so übel. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Die FIA bleibt von seinem Gehabe verschont. Und England würde unter ihm vielleicht tatsächlich besser dastehen. Denn eines muss man Mosley lassen: er hat seine Leute im Griff, wie er 2008 eindrucksvoll im Rahmen des Sexskandals bewiesen hat.

Beitrag Samstag, 04. Juli 2009
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Formulaone hat geschrieben:
Ecclestone hat nun vorgeschlagen, Mosley zum englischen Premierminister zu machen :lol:

Fänd ich gar nicht so übel. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Die FIA bleibt von seinem Gehabe verschont. Und England würde unter ihm vielleicht tatsächlich besser dastehen. Denn eines muss man Mosley lassen: er hat seine Leute im Griff, wie er 2008 eindrucksvoll im Rahmen des Sexskandals bewiesen hat.


:shock: :shock: Man sollte Bernie und Mosley einen prozess machen; sie sind sich ja so aehnlich und ich koennte nur KO**** WENN ICH DIE AUSSAGEN UND DAS VERHALTEN DIESER 'ALTEN MIESEN MACKER' SEHE/LESE.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Samstag, 04. Juli 2009

Beiträge: 1893
ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Ecclestone hat nun vorgeschlagen, Mosley zum englischen Premierminister zu machen :lol:

Fänd ich gar nicht so übel. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Die FIA bleibt von seinem Gehabe verschont. Und England würde unter ihm vielleicht tatsächlich besser dastehen. Denn eines muss man Mosley lassen: er hat seine Leute im Griff, wie er 2008 eindrucksvoll im Rahmen des Sexskandals bewiesen hat.


:shock: :shock: Man sollte Bernie und Mosley einen prozess machen; sie sind sich ja so aehnlich und ich koennte nur KO**** WENN ICH DIE AUSSAGEN UND DAS VERHALTEN DIESER 'ALTEN MIESEN MACKER' SEHE/LESE.


Altersdemenz
Manche haben die Zeit zum Abflug ins private Pflegeheim verpasst.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 4004
bschenker hat geschrieben:
Mr_Mutt hat geschrieben:
Besser als MM wäre sogar jemand der einfach gar nichts macht. Von daher wäre auch eine Scheibe trockenes Brot besser als MM.


Würde sagen jemand der nicht Verstanden hat was der FIA Präsident für Aufgaben hat!



Ich hab nicht gesagt, eine Scheibe Brot wäre ein guter Präsident, nur dass sie besser wäre als jemand der mehr kaputt macht als er aufbaut also netto einen negativen Beitrag leistet.

Aber klär mich doch einfach mal auf, was genau die Aufgaben eines FIA Präsidenten sind. Auffallen tut MM vorallem dadurch, dass er ständig die Regeln in der F1 ändert (oder ändern will). Ständige Regeländerungen braucht aber kein Sport und daher gibt es sowas außer in der F1 auch in keiner anderen auf diesem Planeten existierenden Sportart. (Wobei im Motorsport natürlich niemand was gegen kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit hätte oder auch nicht gegen das Schließen von Regellücken bzw. die Präzesierung von Regeln wenn es irgendwo Unstimmigkeiten gibt.)
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 4399
jemand der einfach gar nichts macht


Mir ging es vor allem um diesen passus, währe da noch F1 gestanden hätte ich es unter gewissen bedingungen noch verstanden.

Was die FIA alles macht ist ganz einfach herauszufinden indem man Ihren Internetauftritt anschaut. Das einzige Hinderniss es gibt nur die französische und englische Sprache. Aber vieles kann man Verstehen indem man einfach durchblättert.

Das sich denn der President vor allem mit seinen F1 Esternazionen versucht in den Vordergrund zu spielen, liegt wohl eher an der Person.
Bleibe allerdings weiter der Meinung das vielles in Absprache mit Ecclestone passiert ist. z.B. das inzwischen berühmte Vetorecht für Ferrari das ist ein Teil, zusammen mit der zusätzlichen Zahlung, des Angebotes von Bernie Ecclestone an Ferrari um der Piratenserie von damals untreu zu werden. Dies wurde von Mosley ohne Diskusion abgesegnet.
.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 0
@Anarch. Ja, ja, mit dem Verstehen ist das so eine Sache. Ich verstehe Dich, aber Du kannst nicht aus Deinem Schatten springen und andere verstehen.
Der FOTA war einzigst & allein der Kompromiss wichtig, von dem Bad Max nichts wissen wollte.
Die FOTA hat ihre Alternativen, Wünsche & Kompromisse fast vollständig durchbekommen, daran konnte auch unser Chefuniformist nichts ändern. Keine Budgetdeckelung, also nur stufenweise. Keine Spaltung der F1, oder was glaubst Du in welcher Rennserie Ferrari & Co am liebsten fahren? Last but not least, die Fannähe und Traditionskurse.
Auch das soll anders werden. Beim Silverstone-GP scheint Bernie ja auch zurückzurudern, oder sich ein Hintertürchen offen zu halten. Spa & Monza bleiben im Kalender und wer weiss, vielleicht gibt es auch noch ein paar Überraschungen?

Ich will nicht verstehen, dass die FOTA 100 mal betont hat, man bräuchte die F1 nicht?
Die FOTA & Ferrari sind die F1 und sie fahren am liebsten dort, wo sie ihre Interessen am besten vertreten sehen und das ist und war die F1!
Nur im Falle einer Nichteinigung (da verhalten sich ja Bananenrepubliken mit ihren Diktatoren einsichtiger, als der noch amtierende FIA-Chef), wäre die Herstellerserie gekommen.

NB: Was Monte am Popo vorbei ging, dass kannst Du bestimmt nicht wissen. Ich weiss aus der Gazzetta dello Sport, dass der Graf die Belange der Fans im Vordergrund wissen will (gut, mag sein, dass er damit die der roten Renner meinte :wink: ), schliesslich ist er FOTA & Ferrari-Chef.

NB2: Den Krieg hat doch Dein ehrenwerter FIA-Chef begonnen und nicht Ferrari. MM wollte ein Zweiklassensystem, sofortige Budgetdeckelung und keinen Deut nachgeben! Und wenn Ferrari sämtliche Köpfe in den Hintern der FIA gesteckt hat (das ist eine Negativ-Interpretation, ich nenne es gesunden Lobbyismus!), wo hatte denn Toyota & McLM seine Köpfe drin (beim Simulationstest von Ferraridaten)?

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 45812
[quote="DrSpeedAuch das soll anders werden. Beim Silverstone-GP scheint Bernie ja auch zurückzurudern, oder sich ein Hintertürchen offen zu halten. Spa & Monza bleiben im Kalender und wer weiss, vielleicht gibt es auch noch ein paar Überraschungen?[/quote]

Wobei natürlich das mit Silverstone bisschen komisch ist. Erst sagt er dauernd, nein entweder Donington oder gar nix (was schon mal ein Druckmittel darstellt, mehr wohl nicht), und kaum sagt die FOTA, dass sie gerne auch 2010 in Silverstone fahren wolle im Rahmen der neuen Serie, schon lenkt Ecclestone plötzlich ein und will jetzt doch in Silverstone bleiben...

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 3853
DrSpeed hat geschrieben:
@Anarch. Ja, ja, mit dem Verstehen ist das so eine Sache. Ich verstehe Dich, aber Du kannst nicht aus Deinem Schatten springen und andere verstehen.

Und das von einem Hardcore-Ferraristi der ja nicht einmal ansatzweise den Standpunkt akzeptieren kann, dass Graf Monte und seine Kumpanen nicht immer im Recht sind.

Der FOTA war einzigst & allein der Kompromiss wichtig, von dem Bad Max nichts wissen wollte.

Inwiefern "wir wollen das Regelwerk alleine diktieren" ein Kompromiss sein soll, entzieht sich mir völlig, aber auch dazu dürfte wohl das bekannte rosa Blättchen eine für Rotarmisten passende Antwort liefern, oder?

Die FOTA hat ihre Alternativen, Wünsche & Kompromisse fast vollständig durchbekommen, daran konnte auch unser Chefuniformist nichts ändern.

Ich sehe keine FOTA-Serie, ich sehe nicht mehr Fannähe, ich sehe keine Rückkehr zu den alten Strecken ... und und und
Jo von was für Alternativen, Wünschen & Kompromissen reden wir denn?


Keine Budgetdeckelung, also nur stufenweise. Keine Spaltung der F1, oder was glaubst Du in welcher Rennserie Ferrari & Co am liebsten fahren?

Lt. FOTA-eigenen Aussagen ja am liebsten in der "wahren Königsklasse", also lt. Graf Monte dem Messias der Ferrari-Fans, in der Formel Punto, oder Formel Fiat 500
Zudem man ja lt. Pressemeldung sich am "Budget der 90er orientieren möchte". Sprich ca. 50 Mille, nur das mit dem "wir wollen uns daran orientieren" klingt halt nach "ist ne nette Idee, doch lieber geben wir weiterhin soviel aus wie wir wollen und können"


Last but not least, die Fannähe und Traditionskurse.
Auch das soll anders werden.

Solange Bernie am Ruder ist, ein illusorischer Wunsch

Beim Silverstone-GP scheint Bernie ja auch zurückzurudern, oder sich ein Hintertürchen offen zu halten. Spa & Monza bleiben im Kalender und wer weiss, vielleicht gibt es auch noch ein paar Überraschungen?

Ich will nicht verstehen, dass die FOTA 100 mal betont hat, man bräuchte die F1 nicht?
Die FOTA & Ferrari sind die F1 und sie fahren am liebsten dort, wo sie ihre Interessen am besten vertreten sehen und das ist und war die F1!
Nur im Falle einer Nichteinigung (da verhalten sich ja Bananenrepubliken mit ihren Diktatoren einsichtiger, als der noch amtierende FIA-Chef), wäre die Herstellerserie gekommen.

Also lt. eigenen FOTA-Aussagen, insbesondere jenen von Jesus Montezemolus ist ja die F1 mit neuen Teams nicht einmal soviel wert wie die GP3. Ferrari würde, weiterhin lt. unserem Messias, nur in einer "wahren F1" würdig vertreten sein, und das sollte die FOTA Serie sein.
Lt. eigenen Aussagen war die Herstellerserie schon beschlossene Sache und an ein Zurückrudern wäre nicht mehr zu denken. So war der Stand der Dinge noch in Silverstone aber dann auf einmal, war's dann doch ganz anders.
Zur ewigen leier "Ferrari ist die F1" fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein ausser Kopf schütteln.


NB: Was Monte am Popo vorbei ging, dass kannst Du bestimmt nicht wissen. Ich weiss aus der Gazzetta dello Sport, dass der Graf die Belange der Fans im Vordergrund wissen will (gut, mag sein, dass er damit die der roten Renner meinte :wink: ), schliesslich ist er FOTA & Ferrari-Chef.

Die Frage ist dann nur, welcher Fans?
Etwa jene Fans die damals bei dieser ominösen Fan-Umfrage der FOTA bei der sich sog. "Fans" kürzere Rennen wünschten, mehr Show und Extrapunkte für den schnellsten Reifenwechsel.Auf solche Fans kann die F1 verzichten.
Ich wusste übrigens gar nicht dass man aus der Gazzetta nur Fakten entnehmen kann.


NB2: Den Krieg hat doch Dein ehrenwerter FIA-Chef begonnen und nicht Ferrari.

Offenbar nicht genau gelesen oder habe ich den FIA-Chef im Abgang irgendwo als "ehrenwert" bezeichnet.
Wohl nirgendwo nur Monte und sein Sidekick Flavio sind ja mindestens genauso nicht ehrenwert.
Was das angeht, wer mit Spaltung gedroht hat, das war dann wohl doch die rote Truppe. Die haben ja als erste verkündet sie würden das Feld räumen, und den ganzen Spaltungsunsinn erst ins Laufen gebracht. Jetzt nachträglich sind sie aber die Helden, die die Spaltung verhindert haben. Schon klar.


MM wollte ein Zweiklassensystem, sofortige Budgetdeckelung und keinen Deut nachgeben! Und wenn Ferrari sämtliche Köpfe in den Hintern der FIA gesteckt hat (das ist eine Negativ-Interpretation, ich nenne es gesunden Lobbyismus!), wo hatte denn Toyota & McLM seine Köpfe drin (beim Simulationstest von Ferraridaten)?

Nur dass anscheinend auch die seriöse Gazzetta noch nicht mitbekommen hat, dass es den Teams nicht darum ging, das Zweiklassensystem zu verhindern, sondern darum, die Kontrolle über die F1 an sich zu reissen. Schliesslich hatte Mosley doch längst einen Rückzieher gemacht in Sachen zweigleisiges Reglement und da waren die Teams weiterhin nicht zufrieden.
Dass es "gesunder Lobbyismus" ist, wenn man sich von der Sportbehörde einkaufen lässt um Sonderrechte zu erlangen und damit die Fairness im sportlichen Wettbewerb ad absurdum führt, ich weiss nicht ob ich dabei lachen oder kotzen soll. Eigentlich beides
Auch die Ausrede mit der 007 Spionage Story ist wieder einmal vom Billigsten und zeigt doch nur, wie geblendet du durch deine Anhimmelei des altruistischen Anführers der roten Truppe bist.
Zuletzt geändert von Anarch am Sonntag, 05. Juli 2009, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 3853
Mr_Mutt hat geschrieben:
Auffallen tut MM vorallem dadurch, dass er ständig die Regeln in der F1 ändert (oder ändern will). Ständige Regeländerungen braucht aber kein Sport und daher gibt es sowas außer in der F1 auch in keiner anderen auf diesem Planeten existierenden Sportart. (Wobei im Motorsport natürlich niemand was gegen kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit hätte oder auch nicht gegen das Schließen von Regellücken bzw. die Präzesierung von Regeln wenn es irgendwo Unstimmigkeiten gibt.)


Die eigentliche Aufgabe des FIA-Präsidenten wäre es ja für alle Zuständigkeitsbereiche Arbeitsgruppen zu haben die bestimmte Bereiche betreuen. So auch bei der F1, sollte eine Gruppe arbeiten um ein klares, eindeutiges Regelwerk zu schaffen das länger als 2 Jahre hält.
Es entzieht sich mir ohnehin wie man jahrelang tatenlos zugeschaut hat wie Mosley sich in den Vordergrund drängt und sämtlichen Blödsinn in die Welt geworfen hat was Regeländerungen angeht, und das nicht nur in der F1. Das lässt vermuten dass es Mosley versäumt hat in der FIA überhaupt nur ansatzweise eine Struktur zu schaffen die ein produktives Arbeiten für alle Serien, um mal im Bereich des Sports zu bleiben, ermöglicht.

Deswegen wäre auch ein Jean Todt an der Spitze der FIA um es mal freundlcih zu formulieren, absolut unpassend, denn der drängt sich mindestens so in den Vordergrund wie sein Vorgänger. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten dass Todt noch auf einem viel übleren Egotrip ist und ob das ist, was die FIA und die F1 braucht, bezweifle ich.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 0
Anarch hat geschrieben:
DrSpeed hat geschrieben:
@Anarch. Ja, ja, mit dem Verstehen ist das so eine Sache. Ich verstehe Dich, aber Du kannst nicht aus Deinem Schatten springen und andere verstehen.


Und das von einem Hardcore-Ferraristi der ja nicht einmal ansatzweise den Standpunkt akzeptieren kann, dass Graf Monte und seine Kumpanen nicht immer im Recht sind.

Woher nimmst Du diese Arroganz mir pauschal etwas zu unterstellen, sogar meinen Standpunkt so pauschal falsch wiederzugeben: ich könnte noch nicht mal ansatzweise akzeptieren, dass Monte & Kumpanen immer im Recht sind :? ? Selbst Du wirst wissen, dass weder ein Monte oder z.Bs. der Papst vor Fehlern (sogar fatalen Fehlern) gefeit sind. Fehler begeht jeder, Du auch! Monte ist kein Messias, aber auch Er ist erst das geworden, was Er ist, aufgrund von Fehlern. Intelligente Menschen lernen nämlich aus Fehlern und jeder von uns lernt bis zu seinem Schluss. Eher ist Monte ein begnadeter Diplomat, der sehr schnell aus seinen Fehlern lernt.

Der FOTA war einzigst & allein der Kompromiss wichtig, von dem Bad Max nichts wissen wollte.

Inwiefern "wir wollen das Regelwerk alleine diktieren" ein Kompromiss sein soll, entzieht sich mir völlig, aber auch dazu dürfte wohl das bekannte rosa Blättchen eine für Rotarmisten passende Antwort liefern, oder?


Eine Formulierung die man im Kontext sehen muss und eine Maximalforderung, die aufgestellt wurde, um das Mindeste zu erreichen. Ausserdem, was ist daran falsch, wenn sich die FOTA ihre eigenen Regeln setzen will, wo doch die Regularien der FIA ins Verderben führen und nur eine Berechtigung haben, die exorbitanten Milliardengewinne der FOM, SLEC & F1 Zampano zu legitimieren.

Die FOTA hat ihre Alternativen, Wünsche & Kompromisse fast vollständig durchbekommen, daran konnte auch unser Chefuniformist nichts ändern.

Ich sehe keine FOTA-Serie, ich sehe nicht mehr Fannähe, ich sehe keine Rückkehr zu den alten Strecken ... und und und
Jo von was für Alternativen, Wünschen & Kompromissen reden wir denn?


Die FOTA-Serie könnte sich ja auch erübrigt haben? Wenn die FOTA nur einen Teil ihrer Forderungen durchgesetzt hat, dann wird es zumindestens nicht mehr so wahl- & kompromislos neue GP-Läufe in Indien, Russland oder Korea geben. Eine Chance für europäische Traditionsläufe zurück in den Kalender zu finden, btw., dass wäre einer meiner Wünsche. Alternativen & Kompromisse habe ich zu basch, nur habe ich das leider :sad: nicht zu bestimmen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und da ich Berufsoptimist bin, sehe ich da noch viele Spiel- & Freiräume, die nur einer nicht nutzen will. Im Gegenteil, die F1 wurde nicht nur totalgeschadet (Lauda) sondern auch kastriert! Von wem, brauche ich wohl nicht zu wiederholen.

Keine Budgetdeckelung, also nur stufenweise. Keine Spaltung der F1, oder was glaubst Du in welcher Rennserie Ferrari & Co am liebsten fahren?

Lt. FOTA-eigenen Aussagen ja am liebsten in der "wahren Königsklasse", also lt. Graf Monte dem Messias der Ferrari-Fans, in der Formel Punto, oder Formel Fiat 500
Zudem man ja lt. Pressemeldung sich am "Budget der 90er orientieren möchte". Sprich ca. 50 Mille, nur das mit dem "wir wollen uns daran orientieren" klingt halt nach "ist ne nette Idee, doch lieber geben wir weiterhin soviel aus wie wir wollen und können"


Mensch bist Du vorbelastet, Formel Punto! Gar Formel 500, nit schlech. Und was sagen die anderen Hersteller dazu :wink: ?
Was Du zitierst, ist in Wahrheit schon wieder Schnee von gestern und sollte nur den festen Willen der FOTA unterstreichen.
Die Gesetze des Marktes bestimmen wer, was oder wieviel für sein Unternehmen ausgeben will oder kann?
Siehe Dietrich Matteschitz, der mit seinem Privatvermögen aus RBR einen sehr ernst zu nehmende WM-Titel Aspiranten aufgebaut hat! Wirkt doch :lol: .


Last but not least, die Fannähe und Traditionskurse.
Auch das soll anders werden.

Solange Bernie am Ruder ist, ein illusorischer Wunsch

Für Dich, aber bei Bernie ist gar nichts illusorisch. Bei dem zählt nur cash, bares, Dollar$ & €uronen (als 2. gleich die Gesinnung). Ausserdem ist er ein sehr alter Mann und auch seine Tage sind gezählt. Ich verstehe Deine Aufregung nicht. Willst Du mir Deine Verachtung für Monte zu verstehen geben? Ist angekommen, sogar mit Respekt, weil sich ja die Meisten auf die Seite des vermeintlichen Gewinners stellen. Ich habe meine eigene Meinung über Monte und ich bleibe dabei, ohne sein hartes Vorgehen (abgesprochen & abgenickt von allen anderen sieben Teamchefs der FOTA), hat er für mich ein mögliche Spaltung der F1 etwas unwahrscheinlicher gemacht.

Beim Silverstone-GP scheint Bernie ja auch zurückzurudern, oder sich ein Hintertürchen offen zu halten. Spa & Monza bleiben im Kalender und wer weiss, vielleicht gibt es auch noch ein paar Überraschungen?

Ich will nicht verstehen, dass die FOTA 100 mal betont hat, man bräuchte die F1 nicht?
Die FOTA & Ferrari sind die F1 und sie fahren am liebsten dort, wo sie ihre Interessen am besten vertreten sehen und das ist und war die F1!
Nur im Falle einer Nichteinigung (da verhalten sich ja Bananenrepubliken mit ihren Diktatoren einsichtiger, als der noch amtierende FIA-Chef), wäre die Herstellerserie gekommen.

Also lt. eigenen FOTA-Aussagen, insbesondere jenen von Jesus Montezemolus ist ja die F1 mit neuen Teams nicht einmal soviel wert wie die GP3. Ferrari würde, weiterhin lt. unserem Messias, nur in einer "wahren F1" würdig vertreten sein, und das sollte die FOTA Serie sein.
Lt. eigenen Aussagen war die Herstellerserie schon beschlossene Sache und an ein Zurückrudern wäre nicht mehr zu denken. So war der Stand der Dinge noch in Silverstone aber dann auf einmal, war's dann doch ganz anders.
Zur ewigen leier "Ferrari ist die F1" fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein ausser Kopf schütteln.


Eben, der Zug ist abgefahren. Nichts ist schlimmer als die Tageszeitung von gestern und das gleiche gilt für Deine zitierten Statements, jetzt haben wir "present" und Monte ist kein Messias sondern wahrscheinlich der Einzigste der es mit der FIA aufnehmen konnte & kann.
Ferrari und McLM, z.Bs., sind auch F1 und die obersten Repräsentanten der F1. Aber als Frontmann war und ist Monte gut genug? Schickt doch demnächst Theissen, Briatore oder Matteschitz zum Rentner-Gangsterduo. Viel Spaß beim zerfleischen und einknicken!

NB: Was Monte am Popo vorbei ging, dass kannst Du bestimmt nicht wissen. Ich weiss aus der Gazzetta dello Sport, dass der Graf die Belange der Fans im Vordergrund wissen will (gut, mag sein, dass er damit die der roten Renner meinte :wink: ), schliesslich ist er FOTA & Ferrari-Chef.


Die Frage ist dann nur, welcher Fans?
Etwa jene Fans die damals bei dieser ominösen Fan-Umfrage der FOTA bei der sich sog. "Fans" kürzere Rennen wünschten, mehr Show und Extrapunkte für den schnellsten Reifenwechsel.Auf solche Fans kann die F1 verzichten.
Ich wusste übrigens gar nicht dass man aus der Gazzetta nur Fakten entnehmen kann.


Ich würde es begrüssen, wenn man für eine SR, Pole oder die längsten Führungsrunden einen Extrapunkt bekommt. Das wäre doch ein starker Ansporn, aber auch für Boxencrews die am schnellsten gearbeitet hat, fände ich eine Annerkennung, ob nun punktemäßig oder mit teuren Uhren als Prämie, eine tolle Sache. Aber da kommen wir zwei wohl nie zu Potte, odde? Btw. Anarch, kannst Du bitte sachlich bleiben? Wo habe ich je behauptet, dass man aus der GdS (das rosa Blättchen) nur Fakten entnehmen kann? Ist das Hilflosigkeit, wissentliche Falschbehauptungen oder Ignoranz? Ich ziehe es vor mir meine Meinung auch ohne dieses rosa Blättchen (durchschnittlich 2 Mio. Auflage, 7 mal die Woche und ca. 6 Mio. Leser täglich, zur Fussball-WM 2006 schaffte die GdS sogar fast 3 Mio. Auflage) zu bilden. Btw., europaweit ist die GdS die auflagenstärksten Sportzeitung.

NB2: Den Krieg hat doch Dein ehrenwerter FIA-Chef begonnen und nicht Ferrari.

Offenbar nicht genau gelesen oder habe ich den FIA-Chef im Abgang irgendwo als "ehrenwert" bezeichnet.
Wohl nirgendwo nur Monte und sein Sidekick Flavio sind ja mindestens genauso nicht ehrenwert.
Was das angeht, wer mit Spaltung gedroht hat, das war dann wohl doch die rote Truppe. Die haben ja als erste verkündet sie würden das Feld räumen, und den ganzen Spaltungsunsinn erst ins Laufen gebracht. Jetzt nachträglich sind sie aber die Helden, die die Spaltung verhindert haben. Schon klar.


So werden die Fakten regelrecht verdreht. Es bleibt dabei, die FOTA (inclusive roter Brigaden, dabei ist Monte weltweit ein Vorzeige-Neoliberaler der sogar Vorträge in den USA darüber abhält) hat auf die Erpressung und auf das Ultimatum der Einschreibefrist auf ihre Art reagiert. Und ich kann es verstehen, mögen die angedrohten Konsequenzen der FOTA auch starker Taback für Bernie & Mäxchen gwesen sein, aber sie waren adäquat & angemessen, denn das Ziel zählt und nicht die Mätzchen eines schlechten Verlierer. Ich hatte damals schon gefleht, warum gibt die FIA Teams wie Toyota oder Renault z.Bs. sogar das Alibi um aus der F1 auszusteigen? Nennst Du das seriös?

MM wollte ein Zweiklassensystem, sofortige Budgetdeckelung und keinen Deut nachgeben! Und wenn Ferrari sämtliche Köpfe in den Hintern der FIA gesteckt hat (das ist eine Negativ-Interpretation, ich nenne es gesunden Lobbyismus!), wo hatte denn Toyota & McLM seine Köpfe drin (beim Simulationstest von Ferraridaten)?

Nur dass anscheinend auch die seriöse Gazzetta noch nicht mitbekommen hat, dass es den Teams nicht darum ging, das Zweiklassensystem zu verhindern, sondern darum, die Kontrolle über die F1 an sich zu reissen. Schliesslich hatte Mosley doch längst einen Rückzieher gemacht in Sachen zweigleisiges Reglement und da waren die Teams weiterhin nicht zufrieden.
Dass es "gesunder Lobbyismus" ist, wenn man sich von der Sportbehörde einkaufen lässt um Sonderrechte zu erlangen und damit die Fairness im sportlichen Wettbewerb ad absurdum führt, ich weiss nicht ob ich dabei lachen oder kotzen soll. Eigentlich beides
Auch die Ausrede mit der 007 Spionage Story ist wieder einmal vom Billigsten und zeigt doch nur, wie verblendet du bist.


Nenn mir eine Quelle für Deine echt abstrusen Behauptungen! Nur um die Kontrolle oder Macht an sich zu reissen? Das mag Deine Schlussfolgerung sein, die ich auch gewillt bin zu respektieren, aber nicht zu akzeptieren. Danke für das Verblendet, ich lasse mir einiges gefallen, aber fass Du Dir lieber mal an Deine eigene Nase. Du bist so durchschaubar und von Dir selbst überzeugt, dass ich diese Beleidigung von Dir als Kompliment aufnehme. Finde Dich mit den Realitäten zurück. Die Königsklasse ist kein Wunschkonzert, schon gar nicht für Aussenstehende. Btw., es kratzt Dich wahrscheinlich wenig oder gar nicht, aber ich bin echt sauer, wie Du in Deine armselige Wahrnehmung mich persönlich angreifst. Gehen die Argumente aus?
Zuletzt geändert von deleted am Sonntag, 05. Juli 2009, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 4399
Wenn die FOTA nur einen Teil ihrer Forderungen durchgesetzt hat, dann wird es zumindestens nicht mehr so wahl- & kompromislos neue GP-Läufe in Indien, Russland oder Korea geben. Eine Chance für europäische Traditionsläufe zurück in den Kalender zu finden,


Leider nur wenn es der FOTA gelungen ist dem Bernie ebenfalls entgegenkommen aufzuzwingen. Für das ist nähmlich die FIA nur soweit Verantwortlich das man alle Rechte für solche Entscheidungen dem Bernie überlassen hat.
.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 0
Bernie glaubt nur an einen Gott. Der da heisst cash, gier, profit!
Will sagen, mit genügend Geld kann man auch Bernie zu ungeahnten Visionen überreden :wink: .

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 4399
Bezweifle jedoch das irgendjemand für das bereit ist mindestens eine halbe Milliarde springen zu lassen.
Da dürfte das Risiko das er seine Pfründe verliert bedeutend mehr erwirken.
.

Beitrag Sonntag, 05. Juli 2009

Beiträge: 3853
Die Kurzfassung für dich, Speedy:
Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich irgendwie nicht verstehe, dass die Teams sich wochenlang dagegen gewehrt haben, eine F1 für bereits 45 Millionen erschwinglich zu machen, lt. Montezemolo und einigen anderen gewitzten Ferrari-Sprechern und noch einigen anderenFOTA-Figuren, wäre die F1 dann gerade einmal auf GP3 Niveau gewesen.
Nun verkauft man es als FOTA-Sieg, dass man sich darauf geeinigt hat, auf die Budgets der 90er Jahre, sprich ca. 50 Mille, zurückzukehren. Da stimmt doch irgendwas nicht, oder?
Es ist klar dass Mosley das ganze mit einer Budgetgrenze erzwingen wollte, nur explizit wehrte sich die FOTA immer gegen die 45 Millionen. Rigoros gegen eine Budgetgrenze waren nur Ferrari und Toyota. Von daher kommen mir einige Zweifel auf, ob die FOTA die ganze F1-Welt nicht die ganze Zeit an der Nase herumgeführt hat um ein ganz anderes Interesse durchzuboxen, nämlich Mosley loszuwerden (was ja so keine schlechte Sache ist) aber dabei gleichzeitig einen Batzen mehr Kontrolle zu erlangen über das was in der F1 so vor sich geht.

Der ausführliche Kommentar zu deinem Beitrag:
DrSpeed hat geschrieben:
Woher nimmst Du diese Arroganz mir pauschal etwas zu unterstellen, sogar meinen Standpunkt so pauschal falsch wiederzugeben: ich könnte noch nicht mal ansatzweise akzeptieren, dass Monte & Kumpanen immer im Recht sind :? ? Selbst Du wirst wissen, dass weder ein Monte oder z.Bs. der Papst vor Fehlern (sogar fatalen Fehlern) gefeit sind. Fehler begeht jeder, Du auch! Monte ist kein Messias, aber auch Er ist erst das geworden, was Er ist, aufgrund von Fehlern. Intelligente Menschen lernen nämlich aus Fehlern und jeder von uns lernt bis zu seinem Schluss. Eher ist Monte ein begnadeter Diplomat, der sehr schnell aus seinen Fehlern lernt.

Jetzt bin ich auf einmal arrogant, weil ich aufgrund des Inhalts deiner zahlreichen Beiträge auf die Art, wie du dir ein Urteil bildest, schließe. Wieder was dazugelernt! In Zukunft werde ich dann alles was du bislang von dir gegeben hast schön ignorieren und mir auch jeglichen Kommentar ersparen, weil ich ja deiner Ansicht nach nicht fähig bin, andere Leute zu verstehen.
Was den Rest vom Geschriebenen angeht so kann man sich an das halten was man glauben möchte, oder an das was die besagte Person so getan hat. Monte hat jedenfalls bislang vorgegeben im Interesse der Fans und der F1 zu handeln, seine Taten lassen aber darauf schliessen dass es hauptsächlich um sein persönliches Interesse, oder besser gesagt jenes des FIAT Konzerns, geht.


Eine Formulierung die man im Kontext sehen muss und eine Maximalforderung, die aufgestellt wurde, um das Mindeste zu erreichen.

Das ist doch eigentlich Mosleys Schiene, oder?

Ausserdem, was ist daran falsch, wenn sich die FOTA ihre eigenen Regeln setzen will, wo doch die Regularien der FIA ins Verderben führen und nur eine Berechtigung haben, die exorbitanten Milliardengewinne der FOM, SLEC & F1 Zampano zu legitimieren.

Falsch ist dass es wohl kaum im Interesse des Sports sein kann, wenn der Bewerber selbst bestimmen kann nach welchen Bedingungen, sprich Regeln, er am Wettbewerb teilnimmt.
Mal ganz abgesehen davon, dass da das Chaos und der Streit vorprogrammiert ist
.

Die FOTA-Serie könnte sich ja auch erübrigt haben? Wenn die FOTA nur einen Teil ihrer Forderungen durchgesetzt hat, dann wird es zumindestens nicht mehr so wahl- & kompromislos neue GP-Läufe in Indien, Russland oder Korea geben.

Also vor kurzer Zeit noch hast du mir doch gesagt, die FOTA habe all ihre Forderungen durchgesetzt und jetzt setzt du doch glatt ein "wenn" davor.
Die Forderungen der FOTA gingen ja an die FIA, die aber ja schon längst nur mehr ein ganz ganz ganz kleines Wörtchen mitzureden hat (wenn überhaupt), wenn es darum geht, wo die GPs ausgetragen werden.


Eine Chance für europäische Traditionsläufe zurück in den Kalender zu finden, btw., dass wäre einer meiner Wünsche. Alternativen & Kompromisse habe ich zu basch, nur habe ich das leider :sad: nicht zu bestimmen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und da ich Berufsoptimist bin, sehe ich da noch viele Spiel- & Freiräume, die nur einer nicht nutzen will. Im Gegenteil, die F1 wurde nicht nur totalgeschadet (Lauda) sondern auch kastriert! Von wem, brauche ich wohl nicht zu wiederholen.

Da sind wir uns ja mal einig.

Mensch bist Du vorbelastet, Formel Punto! Gar Formel 500, nit schlech. Und was sagen die anderen Hersteller dazu :wink: ?
Was Du zitierst, ist in Wahrheit schon wieder Schnee von gestern und sollte nur den festen Willen der FOTA unterstreichen.

Ja was denn jetzt. Da hat man wochenlang betont, eine F1 bei der man mit einem Budget von 50 Mio. schon mitmachen kann sei eine Billig-Formel mit GP3-Niveau und jetzt wo man zumindest öffentlich vorgibt, genau das machen zu wollen, ist es auf einmal OK? Mal wieder ein weiterer Beweis, dass es alleine darum ging, Mosley vom Sitz zu verdrängen und selber die Kontrolle an sich zu reißen.

Die Gesetze des Marktes bestimmen wer, was oder wieviel für sein Unternehmen ausgeben will oder kann?
Siehe Dietrich Matteschitz, der mit seinem Privatvermögen aus RBR einen sehr ernst zu nehmende WM-Titel Aspiranten aufgebaut hat! Wirkt doch :lol: .

Für Dich, aber bei Bernie ist gar nichts illusorisch. Bei dem zählt nur cash, bares, Dollar$ & €uronen (als 2. gleich die Gesinnung).

Gerade redest du über die Gesetze des Marktes, da wird es dir wohl nicht entgangen sein, dass Europa nicht gerade im Geld schwimmt, oder?


Ausserdem ist er ein sehr alter Mann und auch seine Tage sind gezählt. Ich verstehe Deine Aufregung nicht. Willst Du mir Deine Verachtung für Monte zu verstehen geben? Ist angekommen, sogar mit Respekt, weil sich ja die Meisten auf die Seite des vermeintlichen Gewinners stellen.

Also der einzige Gewinner bei der ganzen Geschichte zumindest meiner Ansicht nach, ist doch schliesslich mal wieder Bernie, der weiterhin dieselbe Machtposition hat wie vorher, während Mosley eingelenkt hat und die Teams ihre Protestserie nicht gegründet haben.

Ich habe meine eigene Meinung über Monte und ich bleibe dabei, ohne sein hartes Vorgehen (abgesprochen & abgenickt von allen anderen sieben Teamchefs der FOTA), hat er für mich ein mögliche Spaltung der F1 etwas unwahrscheinlicher gemacht.

War er nicht derjenige, der den ganzen Unsinn über eine mögliche Spaltung erst überhaupt ins Rollen gebracht hat?

Eben, der Zug ist abgefahren. Nichts ist schlimmer als die Tageszeitung von gestern und das gleiche gilt für Deine zitierten Statements, jetzt haben wir "present" und Monte ist kein Messias sondern wahrscheinlich der Einzigste der es mit der FIA aufnehmen konnte & kann.
Ferrari und McLM, z.Bs., sind auch F1 und die obersten Repräsentanten der F1. Aber als Frontmann war und ist Monte gut genug? Schickt doch demnächst Theissen, Briatore oder Matteschitz zum Rentner-Gangsterduo. Viel Spaß beim zerfleischen und einknicken!

Quasi das alte Gangsterduo Bernie/Max wird durchs neue Gangsterduo Monte/Flavio abgelöst. Jetzt hab es auch ich kapiert :D)

Ich würde es begrüssen, wenn man für eine SR, Pole oder die längsten Führungsrunden einen Extrapunkt bekommt. Das wäre doch ein starker Ansporn, aber auch für Boxencrews die am schnellsten gearbeitet hat, fände ich eine Annerkennung, ob nun punktemäßig oder mit teuren Uhren als Prämie, eine tolle Sache. Aber da kommen wir zwei wohl nie zu Potte, odde?

Nur dass da sämtliche Übersicht und die sogar von der FOTA gewünschte Transparenz sofort flöten geht. Demnächst gibts auch Extrapunkte für den schönsten Dreher, das schönste Gridgirl und was sonst noch so alles einen Extrapunkt verdient.

Btw. Anarch, kannst Du bitte sachlich bleiben? Wo habe ich je behauptet, dass man aus der GdS (das rosa Blättchen) nur Fakten entnehmen kann? Ist das Hilflosigkeit, wissentliche Falschbehauptungen oder Ignoranz? Ich ziehe es vor mir meine Meinung auch ohne dieses rosa Blättchen (durchschnittlich 2 Mio. Auflage, 7 mal die Woche und ca. 6 Mio. Leser täglich, zur Fussball-WM 2006 schaffte die GdS sogar fast 3 Mio. Auflage) zu bilden. Btw., europaweit ist die GdS die auflagenstärksten Sportzeitung.

Es ist halt so, dass der Satz (ich zitiere dich mal) "Ich weiss aus der Gazzetta dello Sport, (...)" so klingt als würde das was aus der Gazzetta kommt natürlich sofort als wahr anzunehmen ist.
Oder meinst du jetzt selbst, dass dein Wissen nicht unbedingt der Wahrheit entspricht?



So werden die Fakten regelrecht verdreht. Es bleibt dabei, die FOTA (inclusive roter Brigaden, dabei ist Monte weltweit ein Vorzeige-Neoliberaler der sogar Vorträge in den USA darüber abhält) hat auf die Erpressung und auf das Ultimatum der Einschreibefrist auf ihre Art reagiert. Und ich kann es verstehen, mögen die angedrohten Konsequenzen der FOTA auch starker Taback für Bernie & Mäxchen gwesen sein, aber sie waren adäquat & angemessen, denn das Ziel zählt und nicht die Mätzchen eines schlechten Verlierer. Ich hatte damals schon gefleht, warum gibt die FIA Teams wie Toyota oder Renault z.Bs. sogar das Alibi um aus der F1 auszusteigen? Nennst Du das seriös?

Wo habe ich denn die Fakten verdreht? Mosley hat eine Forderung gestellt und diese war zwar definitiv einer der grössten Schwachsinnsideen auf Erden, nur wäre es so schwer gewesen, selbst zu reagieren und mit der FIA auf Tuchfühlung zu gehen ohne das ganze Drama von wegen Ausstieg zu provozieren. Mit der "Drohung" die F1 zu verlassen, hat sich die FOTA doch nur selbst die Pistole auf die Brust gesetzt und den Streit erst richtig ins Rollen gebracht. Schliesslich hat man sich selbst unter Druck gestellt da man einen persönlichen Sieg nur dann eingeholt hätte, hätte man die eigene Serie wirklich aufgestellt oder die Kontrolle über die F1 bekommen.
Es ist auch Fakt, dass Ferrari das erste Team war, das mit Ausstieg gedroht hat. Solltest du dafür einen Gegenbeweis haben, immer her damit! Anders als du glaubst bin ich durchaus fähig, eine andere Ansicht anzunehmen wenn es dafür gute Argumente oder Beweise gibt.


Nenn mir eine Quelle für Deine echt abstrusen Behauptungen! Nur um die Kontrolle oder Macht an sich zu reissen? Das mag Deine Schlussfolgerung sein, die ich auch gewillt bin zu respektieren, aber nicht zu akzeptieren.

Also noch vorhin hast du ja gesagt, es sei Interpretationssache. Wenn jemand im Sport die Bestimmung über das Regelwerk haben möchte und am liebsten auch gleich die Vermarktung übernehmen möchte (schliesslich wollte Flavio Bernie II spielen) dann nenne ich das die Kontrolle an sich reißen weil die FIA und jeder andere da überhaupt keine Funktion mehr gehabt hätte.

Danke für das Verblendet, ich lasse mir einiges gefallen, aber fass Du Dir lieber mal an Deine eigene Nase. Du bist so durchschaubar und von Dir selbst überzeugt, dass ich diese Beleidigung von Dir als Kompliment aufnehme. Finde Dich mit den Realitäten zurück. Die Königsklasse ist kein Wunschkonzert, schon gar nicht für Aussenstehende. Btw., es kratzt Dich wahrscheinlich wenig oder gar nicht, aber ich bin echt sauer, wie Du in Deine armselige Wahrnehmung mich persönlich angreifst. Gehen die Argumente aus?

Da hast du mal ausnahmsweise recht, es kratzt mich null ob du dich jetzt persönlich angegriffen fühlst oder nicht. Ich habe hier entgegen deiner Behauptung argumentiert mit dem was die Herren so in ihren Presseaussendungen und sonstigen Wortmeldungen von sich gegeben haben und du hast mir kein einziges solches Argument entgegen gebracht.
Wenns für dich schon schwer zu ertragen ist, dass jemand deine Ansicht nicht teilt, dann ist das dein Problem.
Da ich aber deiner Meinung (die ich wohl noch respektieren soll) nach arrogant bin, nicht fähig, andere Leute zu verstehen und realitätsfremd bin und und, ignoriere ich mal das was du schreibst, was ja auch passt, weils mit der Realität auch nix zu tun hat.


Beitrag Samstag, 11. Juli 2009
ceniza Premium Club Mitglied
Premium Club Mitglied ceniza

Beiträge: 10651
Nach den Jahren, in denen die Formel 1 nicht unbedingt das beste Verhältnis zur FIA gepflegt hat, will Ari Vatanen in dieser Beziehung eine neue Ära einleiten, sollte er zum neuen Präsidenten des Weltverbandes gewählt werden. Nach seiner Meinung wäre es an der Zeit, die Arbeit mit den Teams zu verbessern.

Gute einstellung; ich denke dieser mann ist ein guter nachfolger von Mosley und FIA, FOTA und der sport koennen nur gewinnen.

Mosley go home, du bist ersetzbar und ich denke alles wird besser werden.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Samstag, 11. Juli 2009

Beiträge: 3853
Naja ich hab ja schon vor einigen Wochen gesagt, ein interessanter Kandidat wäre er allemal.
Allerdings hat er eine recht problematische Einstellung was globale Erwärmung angeht und das ist für den Präsidenten des Weltautomobilverbands vielleicht nicht ganz passend.
Für die F1 und die Rallye-WM wohl sicher ein Gewinn.

Beitrag Samstag, 11. Juli 2009

Beiträge: 4406
Auf jeden Fall kann es mit Vatanen nicht schlechter, sondern nur besser werden.
Und weil Vatanen selber Rennen gefahren ist, wird er auch die Teams besser verstehen.
Bin nicht weg ... aber auch nicht da.

Beitrag Dienstag, 14. Juli 2009

Beiträge: 3853
Vatanen: Na ja, da muss man vorsichtig sein, denn wenn man etwas Falsches sagt, bricht Panik aus. Der Job eines Präsidenten ist es nicht, alles allein zu schaukeln. Er ist ein Repräsentant und ein Sprecher, er ist in die Politik involviert, um die FIA-Familie zu verteidigen. Aber er muss die Macht auch an kompetente Leute unter ihm delegieren, die von ihm respektiert werden wie in jeder anderen Firma. Es gehört nicht zu den Aufgaben eines World Councils die technischen Regeln zu diskutieren. Das muss in einer Kommission gemacht werden ähnlich dem Parlament. Nur die großen Entscheidungen sollten vom World Council getroffen werden, aber das geht schon wieder zu sehr in die Details. Mein Hauptanliegen kann ich in zwei Wörtern erklären: schlichten und wiedervereinen. Wenn wir das gemacht haben, dann erhalten wir wieder die Würde zurück, die wir in der Welt draußen verloren haben.


Das lässt mich ja mal hoffen dass er für den Posten nicht so ungeeignet ist.

VorherigeNächste

Zurück zu Allgemein

cron