Was würdet ihr schauen?

MichaelZ hat geschrieben:

Also eine Piratenserie wird es nicht geben, wenn dann gehen die Hersteller geschlossen in die Le-Mans-Serie, wo sie am künftigen Reglement mitwirken dürften. Das wäre noch möglich und gar nicht mal so unwahrscheinlich:

BMW: Gewann zuletzt 1999 den Klassiker und könnte sich eine Rückkehr vorstellen.
Mercedes: McLaren bastelt bereits an einem Sportwagenprojekt, das ist schon lange bekannt.
Toyota: Vor einem Jahr gab es bereits Gerüchte, dass Toyota zu Le Mans abwandert.
Renault: Kampf mit Rivale Peugeot könnte locken...
Ferrari: Man fährt bereits mit und könnte ein LMP1-Projekt starten.

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Das es keine Piratenserie geben wird sehe ich auch so nur das die Hersteller geschlossen in die LeMans Serie abwandern wird mM. nach nicht passieren .

Auch wenn Haug in einem Anfall von Größenwahn diese Woche davon geträumt hat ,das Mercedes Rennwagen baut sehe ich McLaren in keiner anderen Serie als der F! .
Mit LeMans könnte McLaren seine Kapazitäten überhaupt nicht auslasten ,es sei denn sie belegen das halbe Startfeld .
Für Ferrari wird LeMans nie auch nur Ansatzweise die PR abwerfen ,die man in der F1 selbst mit miesen Resultaten ein brachte .
Renault wird erst mal komplett aussteigen genau wie Toyota .Wenn überhaupt ein einsatz in einer andeen Rennserie in Frage kommt dann nur über das Label von Spezialteams ,vor denen sie in der F1 (zumindest theoretisch ) ausgerissen sind
BMW sehe ich eher in "Seriennahen " Kategorien ,falls sie für die F1 nicht mehr die Aktienmehrheit haben .

Wer bei den ständigen Meetings wem den Arsch versohlt werden wir sehen wenns vorbei ist . Das ganze ist doch nur noch die Aktion wer verliert am wenigsten das Gesicht .

GloriaD hat geschrieben:

Die werke haben viele Leute im F1Projekt und gerade die, die in Ländern mit hohen Lohnkosten arbeiten bekommen ein gewaltiges Problem.
Man kann nicht innerhalb eines 1/2 Jahres alle Strukturen verändern und den Betrieb aufrecht erhalten.

so sehe ich das auch und jeder halbwegs realistische mensch muss es auch so sehen.
Mosley mag ja ein guter rechtsanwalt sein, aber von betrieblichen mustern hat er wohl null ahnung.
was der da von den "vielausgebern" verlangt ist einfach in so kurzer zeit nicht ausfuehrbar.

Die Firmen haben auch vertraege mit ihren leuten, sponsoren, zulieferern etc.. Wie soll denn das gehen??
Es ist einfach utopisch was Mosley da verlangt; und entweder weiss er es und macht es um die teams zu foltern, oder er weiss es nicht - dann ist er blaeuaeugiger als ein wikinger.

Ferrari, Toyota und andere koennen nicht so einfach schrumpfen wie es sich Maexchen vorstellt; auch wenn sie wollten.

GloriaD hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Also eine Piratenserie wird es nicht geben, wenn dann gehen die Hersteller geschlossen in die Le-Mans-Serie, wo sie am künftigen Reglement mitwirken dürften. Das wäre noch möglich und gar nicht mal so unwahrscheinlich:

BMW: Gewann zuletzt 1999 den Klassiker und könnte sich eine Rückkehr vorstellen.
Mercedes: McLaren bastelt bereits an einem Sportwagenprojekt, das ist schon lange bekannt.
Toyota: Vor einem Jahr gab es bereits Gerüchte, dass Toyota zu Le Mans abwandert.
Renault: Kampf mit Rivale Peugeot könnte locken...
Ferrari: Man fährt bereits mit und könnte ein LMP1-Projekt starten.

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Mosley hat einfach den Fehler gemacht zu schnell zuviel zu ändern.
Rom an einem Tag abreißen und wiederaufbauen, geht einfach nicht.
Obendrein hat er mit seinen ständigen Regeländerungen , dem Alleingang im Budgetlimit und dem neuen Regelement die Hersteller verärgert undüberfordert.
Ein großer Öltanker kann nicht so schnell abbremsen und wenden, wie ein kleiner Fischkutter.
Die Werke haben viele Leute im F1Projekt und gerade die, die in Ländern mit hohen Lohnkosten arbeiten bekommen ein gewaltiges Problem.
Man kann nicht innerhalb eines 1/2 Jahres alle Strukturen verändern und den Betrieb aufrecht erhalten.

Das Problem sind gar nicht mehr seine Regeländerungen. Lassen wir doch mal Revue-passieren, was so in den letzten Monaten passierte:

=> Die FIA gibt ein absolut bescheutes Reglement heraus!
=> Die FOTA protestiert dagegen, eine Zweiklassengesellschaft darf es nicht geben, gegen eine Budgetobergrenze haben sie aber nichts.
=> Mosley sagt: Okay, wollte es ja nur beiden Recht machen, machen wir eine Budgetobergrenze
=> Die Teams schreien, dass diese Budgetobergrenze viel zu niedrig sei
=> Die FIA erhöht die Budgetobergrenze, aber quasi nur um ein paar Pfennig. Totaler Quatsch also
=> Die Teams sind mehr und mehr für eine Budgetgrenze, nur Ferrari und Toyota schießen noch quer
=> Mercedes bringt einen Vorschlag: Budgetobergrenze 2010 bei 100 Mio dafür technische Zusammenarbeit mit neuen Teams (dachte man will nicht in einer GP3 fahren???), 2011 dann 45 Mio Euro
=> Mosley bleibt erst seiner Linie treu, will dann aber einlenken
=> Plötzlich sind die Teams doch wieder komplett gegen eine Budgetobergrenze.
=> Mosley sagt: "Ihr könnt mich mal langsam"
=> DIe Teams fordern Bedingungen, die noch abenteuerlicher sind, als die Regelvorschläge der FIA mit denen alles angefangen hat

Den Teams geht es um die Entmachtung Mosleys. Das ist doch ein Zirkus hoch 5 Tausend

MichaelZ hat geschrieben:

Ja dann solln se die Formel-1 halt nicht kaputt machen, monentan sorgen sie doch selber dafür. Was sind das bitte für Forderungen? Die Regeln selber machen, das ist doch totaler Scheiß... Die Teilnehmer dürfen nicht selber ihre Regeln machen, das würde im Chaos ändern, siehe DTM, siehe Gruppe C, siehe die Uneinigkeit in der FOTA.

Naja....sie wollen die Regeln ja nicht selber machen, sondern Mitspracherecht. Von einer vollständigen Entmachtung der FIA spricht doch niemand.

Was die Gruppe C angeht, kann ich nichts sagen. Aber die DTM ist doch eigentlich ein positives Beispiel. Dort funktioniert es doch ganz gut.

ceniza hat geschrieben:

GloriaD hat geschrieben:

Die werke haben viele Leute im F1Projekt und gerade die, die in Ländern mit hohen Lohnkosten arbeiten bekommen ein gewaltiges Problem.
Man kann nicht innerhalb eines 1/2 Jahres alle Strukturen verändern und den Betrieb aufrecht erhalten.

so sehe ich das auch und jeder halbwegs realistische mensch muss es auch so sehen.
Mosley mag ja ein guter rechtsanwalt sein, aber von betrieblichen mustern hat er wohl null ahnung.
was der da von den "vielausgebern" verlangt ist einfach in so kurzer zeit nicht ausfuehrbar.

Die Firmen haben auch vertraege mit ihren leuten, sponsoren, zulieferern etc.. Wie soll denn das gehen??
Es ist einfach utopisch was Mosley da verlangt; und entweder weiss er es und macht es um die teams zu foltern, oder er weiss es nicht - dann ist er blaeuaeugiger als ein wikinger.

Ferrari, Toyota und andere koennen nicht so einfach schrumpfen wie es sich Maexchen vorstellt; auch wenn sie wollten.

Wieso sollten sie das nicht können?
Von Honda zu Brawn ist wohl auch ein gewaltiger Schrumpfprozess im Gange...

Und laut FOTA sind ihre Vorschläge ja genauso kostengünstig...

MichaelZ hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Also wenn man das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet:

Die Formel 1 ist ja auch eine Welt aus Glamour und Prunk. Die Beteiligten reisen um die Welt, haben sicher auch alle ne Menge Spaß bei ihrer Arbeit und verdienen auch sehr gut. Egal ob Fahrer, Teamchefs oder Mosley. Auch die Mechaniker, Trucker der Team-LKW und selbst die Putzfrauen der Motorhomes dürften ihren Job lieben.

In der Formel 1 zu arbeiten dürfte für jeden Einzelnen ein Privileg sein, das man schon allein aus persönlichen Gründen nicht so ohne weiteres aufgeben möchte. Was machen ein Briatore, Whitmarsh oder Theissen denn, wenn sie kein Teil der Formel 1 mehr sind? Irgendwo im Büro hocken?! Die lieben alle ihren Job und werden sicherlich auch alles tun, um weiterhin diese dekadente Glamour-Welt erleben zu können und dabei noch gut zu verdienen.

Ja dann solln se die Formel-1 halt nicht kaputt machen, monentan sorgen sie doch selber dafür. Was sind das bitte für Forderungen? Die Regeln selber machen, das ist doch totaler Scheiß... Die Teilnehmer dürfen nicht selber ihre Regeln machen, das würde im Chaos ändern, siehe DTM, siehe Gruppe C, siehe die Uneinigkeit in der FOTA.

Bisher herrscht in der FOTA doch Einigkeit!
Die FOTA muss jetzt hart bleiben sonst sind sie verkauft.
Es geht eigentlich nur mehr darum wer sein Gesicht verliert, die Teams oder Mosley.
Ich finde vor allem den Einsatz von Ferrari bemerkenswert, obwohl ich nie ein Ferrari Fan war. Ferrari wird mir immer symphatischer!
Ferrari, BMW und Mercedes haben sogar Beschwerde bei der EU eingelegt, hab ich vor 10 min gelesen.

Wir werden sehen wer die Oberhand behällt, auf jeden Fall wird hoch gepokert und einer muss bezahlen!

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Ja dann solln se die Formel-1 halt nicht kaputt machen, monentan sorgen sie doch selber dafür. Was sind das bitte für Forderungen? Die Regeln selber machen, das ist doch totaler Scheiß... Die Teilnehmer dürfen nicht selber ihre Regeln machen, das würde im Chaos ändern, siehe DTM, siehe Gruppe C, siehe die Uneinigkeit in der FOTA.

Naja....sie wollen die Regeln ja nicht selber machen, sondern Mitspracherecht. Von einer vollständigen Entmachtung der FIA spricht doch niemand.

Was die Gruppe C angeht, kann ich nichts sagen. Aber die DTM ist doch eigentlich ein positives Beispiel. Dort funktioniert es doch ganz gut.

Natürlich wollen sie Mosley entmachten. Oder wie soll ich das sonst verstehen: "2010 wird mit dem 2010er Reglement gefahren, Änderungen nur nach FOTA wünschen!" Die FIA hat da also nichts mehr zu sagen. Du glaubst doch nicht, dass es denen nur um 2010 geht, ne das wird in Zukunft weiter so gehen...

Was funktioniert denn in der DTM? Nur noch 2 Hersteller, Regeln, die genauso häufig gewechselt werden wie in der Formel-1, mehrere Reglements parallel, damit die Jahreswagen eine Chance haben, nur bekommt man das nie hin, dass es in etwa gleich ist. Wenn es mehrere Hersteller geben würde, bräuchte man auch diese Jahreswagen nicht. Da funktioniert eigtl gar nichts so recht...

MichaelZ hat geschrieben:

GloriaD hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Also eine Piratenserie wird es nicht geben, wenn dann gehen die Hersteller geschlossen in die Le-Mans-Serie, wo sie am künftigen Reglement mitwirken dürften. Das wäre noch möglich und gar nicht mal so unwahrscheinlich:

BMW: Gewann zuletzt 1999 den Klassiker und könnte sich eine Rückkehr vorstellen.
Mercedes: McLaren bastelt bereits an einem Sportwagenprojekt, das ist schon lange bekannt.
Toyota: Vor einem Jahr gab es bereits Gerüchte, dass Toyota zu Le Mans abwandert.
Renault: Kampf mit Rivale Peugeot könnte locken...
Ferrari: Man fährt bereits mit und könnte ein LMP1-Projekt starten.

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Mosley hat einfach den Fehler gemacht zu schnell zuviel zu ändern.
Rom an einem Tag abreißen und wiederaufbauen, geht einfach nicht.
Obendrein hat er mit seinen ständigen Regeländerungen , dem Alleingang im Budgetlimit und dem neuen Regelement die Hersteller verärgert undüberfordert.
Ein großer Öltanker kann nicht so schnell abbremsen und wenden, wie ein kleiner Fischkutter.
Die Werke haben viele Leute im F1Projekt und gerade die, die in Ländern mit hohen Lohnkosten arbeiten bekommen ein gewaltiges Problem.
Man kann nicht innerhalb eines 1/2 Jahres alle Strukturen verändern und den Betrieb aufrecht erhalten.

Das Problem sind gar nicht mehr seine Regeländerungen. Lassen wir doch mal Revue-passieren, was so in den letzten Monaten passierte:

=> Die FIA gibt ein absolut bescheutes Reglement heraus!
=> Die FOTA protestiert dagegen, eine Zweiklassengesellschaft darf es nicht geben, gegen eine Budgetobergrenze haben sie aber nichts.
=> Mosley sagt: Okay, wollte es ja nur beiden Recht machen, machen wir eine Budgetobergrenze
=> Die Teams schreien, dass diese Budgetobergrenze viel zu niedrig sei
=> Die FIA erhöht die Budgetobergrenze, aber quasi nur um ein paar Pfennig. Totaler Quatsch also
=> Die Teams sind mehr und mehr für eine Budgetgrenze, nur Ferrari und Toyota schießen noch quer
=> Mercedes bringt einen Vorschlag: Budgetobergrenze 2010 bei 100 Mio dafür technische Zusammenarbeit mit neuen Teams (dachte man will nicht in einer GP3 fahren???), 2011 dann 45 Mio Euro
=> Mosley bleibt erst seiner Linie treu, will dann aber einlenken
=> Plötzlich sind die Teams doch wieder komplett gegen eine Budgetobergrenze.
=> Mosley sagt: "Ihr könnt mich mal langsam"
=> DIe Teams fordern Bedingungen, die noch abenteuerlicher sind, als die Regelvorschläge der FIA mit denen alles angefangen hat

Den Teams geht es um die Entmachtung Mosleys. Das ist doch ein Zirkus hoch 5 Tausend

Die Karre ist momentan so tief in den DReck gefahren, das keiner der beiden Parteien sie mehr rauskriegt
Längst geht es um Personen /Mosley, der wohl der schlechteste verhandlungspartner der Welt ist (sind wohl alle Diktatoren)
Könnte man nicht einen Unterhändler einsetzen?
Aber sowas gibts in der F1 wohl nicht...

Exige81 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Also wenn man das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet:

Die Formel 1 ist ja auch eine Welt aus Glamour und Prunk. Die Beteiligten reisen um die Welt, haben sicher auch alle ne Menge Spaß bei ihrer Arbeit und verdienen auch sehr gut. Egal ob Fahrer, Teamchefs oder Mosley. Auch die Mechaniker, Trucker der Team-LKW und selbst die Putzfrauen der Motorhomes dürften ihren Job lieben.

In der Formel 1 zu arbeiten dürfte für jeden Einzelnen ein Privileg sein, das man schon allein aus persönlichen Gründen nicht so ohne weiteres aufgeben möchte. Was machen ein Briatore, Whitmarsh oder Theissen denn, wenn sie kein Teil der Formel 1 mehr sind? Irgendwo im Büro hocken?! Die lieben alle ihren Job und werden sicherlich auch alles tun, um weiterhin diese dekadente Glamour-Welt erleben zu können und dabei noch gut zu verdienen.

Ja dann solln se die Formel-1 halt nicht kaputt machen, monentan sorgen sie doch selber dafür. Was sind das bitte für Forderungen? Die Regeln selber machen, das ist doch totaler Scheiß... Die Teilnehmer dürfen nicht selber ihre Regeln machen, das würde im Chaos ändern, siehe DTM, siehe Gruppe C, siehe die Uneinigkeit in der FOTA.

Bisher herrscht in der FOTA doch Einigkeit!
Die FOTA muss jetzt hart bleiben sonst sind sie verkauft.
Es geht eigentlich nur mehr darum wer sein Gesicht verliert, die Teams oder Mosley.
Ich finde vor allem den Einsatz von Ferrari bemerkenswert, obwohl ich nie ein Ferrari Fan war. Ferrari wird mir immer symphatischer!
Ferrari, BMW und Mercedes haben sogar Beschwerde bei der EU eingelegt, hab ich vor 10 min gelesen.

Wir werden sehen wer die Oberhand behällt, auf jeden Fall wird hoch gepokert und einer muss bezahlen!

Ja supper Einigkeit. Von 10 auf 8 geschrumpft, ständiger Meinungswechsel (wenn die die Regeln sooft ihren Meinungen anpassen, dann wird es unter der FOTA wohl jeden Grand Prix andere Regeln geben...) und weil se sich so einig sind, machen sie vorsichtshalber Verträge, dass falls einer aussteigt, dass es saftige Strafen hagelt (50 Mio an die anderen hersteller!). Das zeugt von trauter Einigkeit...

Und selbst wenn sie einig wären, was sie nicht sind, wer sagt denn, das die Teams das besser machen als Mosley? Viel haben sie ja noch nicht bekannt gegeben, und das was sie bisher bekannt gegeben haben, ist wohl mindestens genauso kacke, wie das was Mosley will, das hab ich ja schon mehrmals geschrieben. Und seit neuestem geben sie ja gar nichts mehr bekannt. Das wär so wie wenn eine Partei sich den Wahlen stellt, ohne zu sagen, was sie eigentlich wollen und alle wählen diese Partei, nur weil die derzeitige Regierung total behindert ist.

Leute: Die FIA soll weiterhin die Regeln machen, i-wann verschwindet auch der Mosley und dann kommt hoffentlich wer vernünftiges...

MichaelZ hat geschrieben:

Exige81 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Ich hoffe es kommt nicht so weit und die Herrschaften einigen sich jetzt endlich. Mal unter uns: Die treffen sich fast jeden Tag, gestern wieder 11 Stunden. Sagt mal, was machen die da eigtl? Man könnte das Gefühl haben, dass die Teams nicht nur symbolisch die Peitsche auspacken und den Mosley versohlen, sondern dass se sich dafür tatsächlich 11 Stunden Zeit nehmen...

Also wenn man das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet:

Die Formel 1 ist ja auch eine Welt aus Glamour und Prunk. Die Beteiligten reisen um die Welt, haben sicher auch alle ne Menge Spaß bei ihrer Arbeit und verdienen auch sehr gut. Egal ob Fahrer, Teamchefs oder Mosley. Auch die Mechaniker, Trucker der Team-LKW und selbst die Putzfrauen der Motorhomes dürften ihren Job lieben.

In der Formel 1 zu arbeiten dürfte für jeden Einzelnen ein Privileg sein, das man schon allein aus persönlichen Gründen nicht so ohne weiteres aufgeben möchte. Was machen ein Briatore, Whitmarsh oder Theissen denn, wenn sie kein Teil der Formel 1 mehr sind? Irgendwo im Büro hocken?! Die lieben alle ihren Job und werden sicherlich auch alles tun, um weiterhin diese dekadente Glamour-Welt erleben zu können und dabei noch gut zu verdienen.

Ja dann solln se die Formel-1 halt nicht kaputt machen, monentan sorgen sie doch selber dafür. Was sind das bitte für Forderungen? Die Regeln selber machen, das ist doch totaler Scheiß... Die Teilnehmer dürfen nicht selber ihre Regeln machen, das würde im Chaos ändern, siehe DTM, siehe Gruppe C, siehe die Uneinigkeit in der FOTA.

Bisher herrscht in der FOTA doch Einigkeit!
Die FOTA muss jetzt hart bleiben sonst sind sie verkauft.
Es geht eigentlich nur mehr darum wer sein Gesicht verliert, die Teams oder Mosley.
Ich finde vor allem den Einsatz von Ferrari bemerkenswert, obwohl ich nie ein Ferrari Fan war. Ferrari wird mir immer symphatischer!
Ferrari, BMW und Mercedes haben sogar Beschwerde bei der EU eingelegt, hab ich vor 10 min gelesen.

Wir werden sehen wer die Oberhand behällt, auf jeden Fall wird hoch gepokert und einer muss bezahlen!

Ja supper Einigkeit. Von 10 auf 8 geschrumpft, ständiger Meinungswechsel (wenn die die Regeln sooft ihren Meinungen anpassen, dann wird es unter der FOTA wohl jeden Grand Prix andere Regeln geben...) und weil se sich so einig sind, machen sie vorsichtshalber Verträge, dass falls einer aussteigt, dass es saftige Strafen hagelt (50 Mio an die anderen hersteller!). Das zeugt von trauter Einigkeit...

Und selbst wenn sie einig wären, was sie nicht sind, wer sagt denn, das die Teams das besser machen als Mosley? Viel haben sie ja noch nicht bekannt gegeben, und das was sie bisher bekannt gegeben haben, ist wohl mindestens genauso kacke, wie das was Mosley will, das hab ich ja schon mehrmals geschrieben. Und seit neuestem geben sie ja gar nichts mehr bekannt. Das wär so wie wenn eine Partei sich den Wahlen stellt, ohne zu sagen, was sie eigentlich wollen und alle wählen diese Partei, nur weil die derzeitige Regierung total behindert ist.

Leute: Die FIA soll weiterhin die Regeln machen, i-wann verschwindet auch der Mosley und dann kommt hoffentlich wer vernünftiges...

Bis der Mosley verschwindet ist es schon zu spät!
Oder glaubst du im Ernst das er sein Amt wie versprochen niederlegt?
Also ich glaubs nicht.
Die F1 ist gerade an einer Kreuzung, der Weg den sie besschreitet entscheidet über sein oder nicht sein. Rechts mit Mosley, links ohne Mosley.
Ich hoffe sie geht den Weg ohne Mosley!

MichaelZ hat geschrieben:

Natürlich wollen sie Mosley entmachten. Oder wie soll ich das sonst verstehen: "2010 wird mit dem 2010er Reglement gefahren, Änderungen nur nach FOTA wünschen!" Die FIA hat da also nichts mehr zu sagen. Du glaubst doch nicht, dass es denen nur um 2010 geht, ne das wird in Zukunft weiter so gehen...

Mosley gehört auch entmachtet bzw. ausgetauscht.
Jeder andere FIA-Chef würde sich kooperativer verhalten als Mosley.

Trotzdem sind sich die Teams im Klaren darüber, dass die Regeln von der FIA gemacht werden, sonst würde man sich ja nicht mit der FIA zusammensetzen. Dann hätte man schon längst eine eigene Serie gegründet.

MichaelZ hat geschrieben:

Was funktioniert denn in der DTM? Nur noch 2 Hersteller, Regeln, die genauso häufig gewechselt werden wie in der Formel-1, mehrere Reglements parallel, damit die Jahreswagen eine Chance haben, nur bekommt man das nie hin, dass es in etwa gleich ist. Wenn es mehrere Hersteller geben würde, bräuchte man auch diese Jahreswagen nicht. Da funktioniert eigtl gar nichts so recht...

Die Regeln werden ab und zu mal angepasst, weil sich zum Beispiel die Audi und Mercedes-Fahrer gegenseitig von der Strecke gerammt haben, um ihren jeweiligen Titelkandidaten zu unterstützen.

Natürlich wäre die DTM erfolgreicher, wenn es weitere Hersteller gäbe. Da stimme ich dir vollkommen zu.

Ich meinte aber die kommerzielle Sicht und was die Fans angeht. Die DTM-Rennen sind gut besucht, weil die Rennen zum einen interessant sind und es mehr Überholmanöver gibt als in der Formel 1. Und zum anderen sind die Eintrittspreise viel geringer und man ist auch viel näher am Geschehen dran als in der Formel 1. Auch das Rahmenprogramm der DTM ist nicht schlecht.

MichaelZ hat geschrieben:

Und selbst wenn sie einig wären, was sie nicht sind, wer sagt denn, das die Teams das besser machen als Mosley? Viel haben sie ja noch nicht bekannt gegeben, und das was sie bisher bekannt gegeben haben, ist wohl mindestens genauso kacke, wie das was Mosley will, das hab ich ja schon mehrmals geschrieben. Und seit neuestem geben sie ja gar nichts mehr bekannt.

"Die FOTA wird weiter konstruktiv handeln, um die Differenzen mit der FIA auszuräumen. Leider ist die FOTA gezwungen, genau darzulegen, welche Einwände wir gegen die eigenmächtigen FIA-Vorschläge haben und wir werden unsere genauen Sorgen in der nahen Zukunft veröffentlichen. Dabei werden wir der FIA genau erklären, warum die Vorschläge schlecht für die Zukunft der Formel 1, die Jobs der Leute in der Motorsport-Industrie und die Millionen von Fans sind, die bestürzt und verwirrt über das interne Gezerre in unserem Sport sind", hieß es in der Presseaussendung, die schon die nächste Presseaussendung ankündigte.

quelle: diese seite.
Also fuer mich ist die FOTA verglichen mit Mosley/FIA die weitaus objektivere partei; die sich bestimmt mehr sorgen um den sport macht als dieser machtgeile Greis.

Ich hoffe diese darlegungen werden public gemacht und auch die meinung Mosleys dazu.
Und nicht nur wieder so ein banaler satz wie:"Die Fota vorschlaege sind utopisch"; und wenn dann bitte mit einer erklaerung 'warum' sie utopisch sind.

Ich hoffe Mosley wird so an die wand gedrueckt von der FOTA, das er drum betteln wird seinen posten aufgeben zu duerfen.

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Natürlich wollen sie Mosley entmachten. Oder wie soll ich das sonst verstehen: "2010 wird mit dem 2010er Reglement gefahren, Änderungen nur nach FOTA wünschen!" Die FIA hat da also nichts mehr zu sagen. Du glaubst doch nicht, dass es denen nur um 2010 geht, ne das wird in Zukunft weiter so gehen...

Mosley gehört auch entmachtet bzw. ausgetauscht.
Jeder andere FIA-Chef würde sich kooperativer verhalten als Mosley.

Trotzdem sind sich die Teams im Klaren darüber, dass die Regeln von der FIA gemacht werden, sonst würde man sich ja nicht mit der FIA zusammensetzen. Dann hätte man schon längst eine eigene Serie gegründet.

Mosley gehoert vllt. weg, aba nicht die FIA, das ist ein Unterschied.

MichaelZ hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Natürlich wollen sie Mosley entmachten. Oder wie soll ich das sonst verstehen: "2010 wird mit dem 2010er Reglement gefahren, Änderungen nur nach FOTA wünschen!" Die FIA hat da also nichts mehr zu sagen. Du glaubst doch nicht, dass es denen nur um 2010 geht, ne das wird in Zukunft weiter so gehen...

Mosley gehört auch entmachtet bzw. ausgetauscht.
Jeder andere FIA-Chef würde sich kooperativer verhalten als Mosley.

Trotzdem sind sich die Teams im Klaren darüber, dass die Regeln von der FIA gemacht werden, sonst würde man sich ja nicht mit der FIA zusammensetzen. Dann hätte man schon längst eine eigene Serie gegründet.

Mosley gehoert vllt. weg, aba nicht die FIA, das ist ein Unterschied.

Mosley ist ja die Personifizierung der FIA...weil er dort der Boss ist und sich dort auch gegen interne Abweichler immer durchgesetzt hat.

Gegen die FIA als solche hat sicher niemand etwas. Im Prinzip ist es ja gut, eine neutrale Institution zu haben, die die Regeln festlegt. Vorausgesetzt dort sitzen fähige Menschen am Hebel der Macht, die nicht nur persönliche Interessen durchsetzen wollen.

AWE hat geschrieben:

Das es keine Piratenserie geben wird sehe ich auch so nur das die Hersteller geschlossen in die LeMans Serie abwandern wird mM. nach nicht passieren .

Auch wenn Haug in einem Anfall von Größenwahn diese Woche davon geträumt hat ,das Mercedes Rennwagen baut sehe ich McLaren in keiner anderen Serie als der F! .
Mit LeMans könnte McLaren seine Kapazitäten überhaupt nicht auslasten ,es sei denn sie belegen das halbe Startfeld .
Für Ferrari wird LeMans nie auch nur Ansatzweise die PR abwerfen ,die man in der F1 selbst mit miesen Resultaten ein brachte .
Renault wird erst mal komplett aussteigen genau wie Toyota .Wenn überhaupt ein einsatz in einer andeen Rennserie in Frage kommt dann nur über das Label von Spezialteams ,vor denen sie in der F1 (zumindest theoretisch ) ausgerissen sind
BMW sehe ich eher in "Seriennahen " Kategorien ,falls sie für die F1 nicht mehr die Aktienmehrheit haben .

Wer bei den ständigen Meetings wem den Arsch versohlt werden wir sehen wenns vorbei ist . Das ganze ist doch nur noch die Aktion wer verliert am wenigsten das Gesicht .

Sehe ich genauso zudem generell gilt dass die Le Mans Serie medial eigentlich halb tot ist. Nicht mal die Teams die in Le Mans beim 24h Rennen mitfahren fahren in der Serie regelmässig mit.
Also für jeden wirft die LMS wohl kaum auch nur ansatzweise das ab, was man in der F1 hätte. Das gilt nicht nur für Ferrari sondern auch für den Rest.
Toyota wird denke ich Ende des Jahres mal das Werksengagement komplett beenden wie auch Renault. Die perfekte Kombination aus mangelndem Erfolg, schlechter finanziellen Lage und eben die perfekte Ausrede durch die Politik. Bei BMW wird es wohl nach diesem Jahr auch mal kräftig klingeln. Die Roten stehen sowieso mal auf der Liste für 2010 weil sie vertraglich gebunden sind (könnte bald aus dem Satz ein Buch machen, so oft hab ichs schon geschrieben heute). Zudem Ferrari ohne F1 auch gleich komplett das Handtuch werfen könnte.

Der letzte Teil bringt das ganze perfekt auf den Punkt. Das ganze ist derzeit nur mehr Show und jeder versucht aus dem ganzen dann einen persönlichen Sieg für sich zu finden.

Also entweder höre ich schlecht zu oder jemand glaubt zuviel was die Presse oder FIA (Mosley und Bernie) sagen.

Von den noch in der FOTA vereinten Teams habe ich nie einen Verantwortlichen gehört zu sagen das Sie mit eine Budgetbeschränkung einverstanden sind, bis Mercedes, respektiv Haug mit seinem Schlichtungsvorschlag kam. Habe allerdings nie gehört das die FOTA das offiziell aktzeptiert hat.

Wie es aber scheint sind die restlichen FOTA Mitglieder aber einiger als uns jemand weis machen will, ja selbst BAR die angeblich immer für ein Budgetlimit wahren und als wackel Kandidat galt, hat sich klar zur FOTA bekannt. Das wurde von Brawn in Interviews während dem letzten Wochenende ganz klar ausgesagt.

Übrigen nicht dauernd von grossen Abbau bei Brawn reden, bis heute, soweit mir bekannt ist, hat man nicht einen der vier von Honda geerbten Windkanäle stillgelegt. Einzig das Personal wurde etwas reduziert, ist aber immer noch mindesten auf BMW Sauber Niveau.
.

bschenker hat geschrieben:

Von den noch in der FOTA vereinten Teams habe ich nie einen Verantwortlichen gehört zu sagen das Sie mit eine Budgetbeschränkung einverstanden sind, bis Mercedes, respektiv Haug mit seinem Schlichtungsvorschlag kam. Habe allerdings nie gehört das die FOTA das offiziell aktzeptiert hat.

Falsch. Theissen hat oft gesagt, dass er für eine Budgetgrenze ist. Brawn hat ebenfalls gesagt, dass er es richtig findet. Und bei McLaren hatte man damit auch nie ein Problem, gleiches gilt wohl auch für Renault und die beiden Red Bull-Teams.

Prinzipiell gegen eine Budgetgrenze sind nur Toyota und Ferrari.
Die Gründe dafür sind bekannt. Ferrari bekommt von den TV-Geldern mehr als alle anderen Teams und möchte diesen Vorteil natürlich auch nutzen, indem man das Geld in die Entwicklung steckt.

Und Toyota hatte sowieso immer das größte Budget aller Teams. Wobei ja gemunkelt wird, dass sie im Moment nur einen Ausstiegsgrund suchen und die Budgetgrenze als Vorwand nutzen wollen.

Was ich zu der Einigkeit der FOTA sagen kann...

Ich stimme Michaelz zu -sofern ich deine Meinung richtig aufgefasst habe-... die Typen sind nicht einig. Allein logisch Betrachtet: Einige der wichtigsten Konzerne der Welt wie Renault, BMW und Toyota sollen die selbe Meinung vertreten statt zu versuchen, den meisten profit für sich rauszuschlagen?

Das ist Schmarrn in meinen Augen... jeder versucht über den Mittelweg FOTA sein eigenes Interesse zu befriedigen... wobei alle sich darin einig sein müssten, erstmal Mosley ein Kopf kürzer zu machen (bildlich).

AWE hat geschrieben:

Wer bei den ständigen Meetings wem den Arsch versohlt werden wir sehen wenns vorbei ist . Das ganze ist doch nur noch die Aktion wer verliert am wenigsten das Gesicht .

Das sieht mir alles nicht so aus, als würden die nur schaun, nicht das Gesicht zu verlieren. Da kommen doch immer mehr Organisationen ins Spiel, ACEA, EU etc...

Falsch. Theissen hat oft gesagt, dass er für eine Budgetgrenze ist. Brawn hat ebenfalls gesagt, dass er es richtig findet. Und bei McLaren hatte man damit auch nie ein Problem, gleiches gilt wohl auch für Renault und die beiden Red Bull-Teams.

Dann muss ich falsch zugehört haben, ich habe etwas gehört das so tönt wie "Wir müssen die Budgets reduzieren", wobei Theissen noch sagte "Wir haben unser Budget in diesem Jahr schon wesentlich reduziert".

Allerdings ob das im Moment, nach den nötigen grossen Änderungen um wieder Anschluss zu finden, dies immer noch so wesentlich reduziert ist wage ich zu bezweifeln.
.

bschenker hat geschrieben:

Dann muss ich falsch zugehört haben, ich habe etwas gehört das so tönt wie "Wir müssen die Budgets reduzieren", wobei Theissen noch sagte "Wir haben unser Budget in diesem Jahr schon wesentlich reduziert".

Das ist ja auch kein Widerspruch zu dem, was ich oben geschrieben habe. BMW hat lt. Theissen das Budget in den letzten Jahren stetig reduziert und gibt heute für das gesamte Team angeblich weniger Geld aus als damals, als man lediglich Motorenpartner von Williams war. Das hat Theissen schon in mehreren Interviews behauptet.

Nun wie ich es Verstehe ist das Budget reduzieren und eine Budgetlimite zu aktzeptieren zweierlei.
Dabei bin ich mir sicher das BMW genügend gescheite Leute hat um zu wissen das sowas nicht kontrolliert werden könnte.
.

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Wer bei den ständigen Meetings wem den Arsch versohlt werden wir sehen wenns vorbei ist . Das ganze ist doch nur noch die Aktion wer verliert am wenigsten das Gesicht .

Das sieht mir alles nicht so aus, als würden die nur schaun, nicht das Gesicht zu verlieren. Da kommen doch immer mehr Organisationen ins Spiel, ACEA, EU etc...

Als nächstes bringt BMW die CSU an den Start , Ferrari kommt mit der Mafia , Toyota mit dem Verband der Kamikaze-Flieger und Renault mit dem Schneckenfresser e.V.
Wer von euch hat vor zwei Tagen gewusst wer oder was der ACEA ist ?
Nächste Frage ,was geht den ACEA die Sporthoheit der FIA an ?
Haben die Trantüten die letzten 20 Jahre nicht genug schei... gebaut ,die ein paar hunderttausend Menschen aktuell ausbaden dürfen .
Die EU ist nicht mal in der Lage in Europa einheitliche Impfregeln zu erstellen geschweige denn sonst irgendwas sinnvolles auf die Reihe zu bekommen .
Das ist genauso lächerlich als wenn Beckenbauer mit der Merkel pennt ,damit die beschließt das die FISA alle Endspiele nur noch mit Bayern München durchführt . . Mal abgesehen das es diese
Tourtur nicht wert wäre , geht es die Merkel einen Schei...dreck an ,wie fussball gespielt und organsiert wird .

MichaelZ hat geschrieben:

Das sieht mir alles nicht so aus, als würden die nur schaun, nicht das Gesicht zu verlieren. Da kommen doch immer mehr Organisationen ins Spiel, ACEA, EU etc...

Wobei es schon verdammt eigenartig ist, dass eine Organisation, von der man im Zusammenhang mit der F1 bislang gar nichts gehört hat, die den Herstellern so nahe steht sich auf einmal zu Wort meldet und dann genau die FOTA Position wiedergibt...

Ein weiteres Manöver um die eigene Position zu stärken, mehr nicht. Und zur EU-Wettbewerbskommission angelaufen zu kommen ist ja genauso lächerlich.

Anarch hat geschrieben:

Ein weiteres Manöver um die eigene Position zu stärken, mehr nicht. Und zur EU-Wettbewerbskommission angelaufen zu kommen ist ja genauso lächerlich.

reine spekulation!

Mosley haengt am 'fliegenfaenger' und jetzt kommen alle insektenallergiker und hauen noch mit der fliegenklatsche drauf!

Und zur EU-Wettbewerbskommission zu laufen ist etwas sehr reeles und meiner ansicht nach ein guter schachzug.
Laecherlich ist Mosleys rumgestrampel und der versuch die FOTA zu 'spalten'. Sie wird jetzt noch mehr zusammen halten und ihn zappeln lassen. Jetzt ist schluss mit lustig und kindergatenspielchen.
Mosley ist jezt "wanted" und wahrscheinlich sogar mit kopfgeld.

es werden jetzt schon auf vielen seiten wetten abgeschlossen wann Mosley jetzt endlich "gegangen" wird, und diesmal werden ihm auch die gekauften tribu-stimmen aus africa nicht helfen.

Mosley hat den bogen ueberspannt in seiner blinden rachesucht und er kann das ding einfach nicht mehr gewinnen, weil sie jetzt aus allen loechern gekrochen kommen um ihn abzusaegen. Mosley war seit dem sex-skandal nur noch geduldet innerhalb und auch ausserhalb der FIA.

Hoffentlich sieht er das bald ein und geht freiwillig noch vor der wahl.