Foren-Übersicht / Formel 1 / Allgemein

Was wäre wirklich eine grünere F1

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Donnerstag, 07. April 2011

Beiträge: 45812
Derzeit gibt es ja viele Diskussionen um eine grünere Formel-1. Sind wir ehrlich: KERS ist nicht die richtige Lösung. Es gibt da einen ganz interessanten Kommentar von Michael Schmidt. Zentrale Aussagen:

1. Elektro-Fahrzeuge nicht die Zukunft: "Wenn mal sämtliche Autos am Netz hängen, wird alternative Energieproduktion nicht mehr ausreichen." Außerdem natürlich das erwähnte Batterieproblem.

2. Schwungrad-KERS von Williams wäre eine Lösung! Mechanischer Energiespender. Oder hydraulische Hybridtechnik, die derzeit aus Platzgründen nur bei Bussen und Lastwägen zum Einsatz kommen. "Aber daran könnte man arbeiten. Das wäre Zukunftstechnologie. Mit Elektroautos hechelt man nur den Serienautos hinterher."

3. Biosprit, aber nicht mit Raubbau der Natur, sondern durch Biomüll. "Bei den kleinen Mengen, die in einer GP-Saison verfeuert werden, wäre das absolut machbar."

Also ich finde das eigentlich recht logisch und gut, was er schreibt. Was würde es noch für Möglichkeiten geben? Damit die Formel-1 zukünftige Technologien und ökologische Technologien verwendet, aber dass Racing weiter Racing bleibt?

Beitrag Donnerstag, 07. April 2011

Beiträge: 4004
Eine wirklich grüne F1? Elektorautos mit Strom aus Solarpaddeln auf den Flügeln. Nur ob man damit den Berg hinter Eau Rouge hochkommt im belgischen Nebel?
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 663
Erneuerbare Energie ist mein Hobby und ich verfolge die Entwicklung schon seit den frühen achzigern. Dieser Bereich wird von den Öl und Energiekonzernen extrem gebremst. Selbst der Staat ist nicht wirklich an neuen Techinken interessiert, denn die Steuereinnahmen aus fossilen Energieträgern sind enorm.
Viele Entwicklungen von Universitäten und auch Privatleuten
verschwinden einfach irgendwo in einer Schublade, weil sie, von
großen Konzernen aufgekauft werden. Natürlich unter dem Vorwand
dass sie die Sache weiterentwickeln und dann auf den Markt bringen.
Mein Computer ist voll von Artikeln die einen Durchbruch in den
verschiedenen Energietechinken beschreiben. In der Regel war das
das letzte was man hört. Natürlich ist nicht alles was im
Labormaßstab funktioniert, auch auf die Serie übertragbar,
aber weit mehr als uns die Verantwortlichen weiß machen wollen.


Der folgende Artikel ist von März 2009 und seit dem ist es still geworden, obwohl Patentrechte bestehen und die Machbarkeit ausdrücklich bestätigt wurde:
http://gm-volt.com/2009/03/11/100-fold- ... akthrough/


Ich denke manche Fans könnten sich mit einem Elektroantrieb absolut nicht anfreunden, denn der Motorensound gehört scheinbar dazu.
Machbar ist es aber schon, wenn das Nachtanken in Form von Energiepacks alle 15 Runden oder so erfolgt.

Der Tesla Roadster zeigt uns, dass in dem Bereich wesentlich mehr geht, als uns der Rest der Industrie und die Politik vormachen will.

Gruß,
RosHam

Beitrag Freitag, 08. April 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
An eine Duracell WM mit Akkuwechsel alle 15 min . werde ich mich wohl nicht gewöhnen . Wobei da das grün ja auch recht verwaschen wird ,denn der Strom muss ja auch irgendwo herkommen ,der gebraucht wird um die Akkus zu füllen .
Eine Windmühle auf jedem VIP Tempel wäre sicher lustig ,insbesondere wenns windstill ist und Akkus einer grasgrünen F1 ,die mit Atomstrom geladen werden ,das geht ja wohl nicht .
Werden wir uns also auf 14 Tage Grand Prixs einrichten müssen mit 3 Tagen Ladepause zwischen jedem Training .

Eine wahre grüne F1 kann eine Duracell -Häschen -Rallye eh ncht werden . Akkus sind umweltschädlich in der Herstellung ,im Gebrauch und in der Entsprgung , Reifen braucht man auch bei Stromantrieb was nichts anderes bedeutet als eine umweltschädliche Herstellung ,eine umweltschädliche Entsprgung und natürlich eine Kosten Nutzen Effiizienz ,die eher rot statt grün ist . Das ganze dann 20 mal pro Jahr rund um die Welt ,ganz zu schweigen vom Strimverbrauch an der Basis ,um die
Show im Fernsehen auch sehen zu können .

Was bleibt ist ist der Traum von einer grasgrünen F1 wo die Fahrer kraft ihrer Waden von Sieg zu sieg strampeln , auf ökologisch unbedenklichen Rädern mit Jutte -Gewebe ,Monocoque aus Altpaier mit Naturleim verbunden und einem Weltmeister der im Mao Gedenkanzug seine größten Erfolge feiert .

Stopp ,das mit dem Mao Gedenkanzug ,das hatten wir doch schon ,oder ? :D

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 45812
Natürlich wird Rennsport nie ökologisch sein. Aber trotzdem kann man doch versuchen, zumindest etwas in diese Richtung zu arbeiten. Dass Elektro-Motoren da keine Zukunft sind, dass habe ich eingangs bereits erwähnt.

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 1893
Ich brauche keine grünere F1
Dieser Sport ist sowieso dekadent, also das macht den Kohl auch nicht mehr fett
Umweltschutz und Energiesparmassnahmen sind in anderen Stellen und Projekten sinnvoller (serienfahrzeuge)
Wenn man bedenkt was ein Flugzeug so an Abgasen raushaut und was z.B ein Eurofighter in einer Stunde an Kerosin verheizt (75 kg/ min), da kann man lange zum Spass um den Circuit jagen.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 485
Es wird nie eine grüne F1 geben, dazu ist der Resourcen Verbrauch viel zu hoch. Die verwendeten Materialien und der Aufwand lassen keine Grüne F1 zu.
Der Benzinverbrauch ist einfach nur ein Feigenblatt und wohl das kleinste ökologische Problem der F1.
Das ganze Problem der alternativen Antriebe ist, dass sie wohl alle viel zu teuer sind um für die Breite Masse zu taugen.
Es gibt ja auch kein funktionierendes Dieselfreises Konzept für das Transportwesen ausser der Bahn. Oder kennt jemand Elektro 40 Tonner?
Die Lösung eines Tages wird der Wegfall des Individualverkehrs sein oder die Einschränkung auf Kurzstrecken und zurück auf Bahn und öffentliche Verkehrsmittel für alles andere.
Wenn man sich mal überlegt wieviel Strom benötigt wird, wen jeden Abend 10-20 Millionen Fahrzeuge alleine in D an die Steckdose zum Aufladen angeschlossen werden, kann man schon erkennen dass der ganze Stromfirlefanz nur fauler Zauber ist. Zumindest bei den jetzigen Stromnetzen.
The only thing I can say in our defense is that no matter how good your strategy is, Michael Schumacher makes everyone look like an netter Mensch.
-Frank Williams

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 45812
Natürlich wird es nie eine grüne F1 geben und das wurde hier ja auch schon erwähnt. Trotzdem gibt es doch Möglichkeiten, zumindest ein grünes Image dem ganzen zu geben (scheinbar brauchen das die Hersteller), ohne das der Rennsport an Reiz verliert (wie der Sound bei Elektro-Motoren) und so weiter. Ich finde die Ideen von Michael Schmidt zum Beispiel recht gut.

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 1679
hätte ecclestone ende der 90er nicht angefangen aus der f1 eine große hersteller meisterschaft machen zu wollen, müssten wir diese diskussion gar nicht führen.

Beitrag Freitag, 08. April 2011
Lua Lua

Beiträge: 517
Interessantes Thema!
Ihr schreibt alle, dass es nie eine grüne Formel 1 geben wird. Ich denke hingegen, dass man sich zuerst fragen muss, was denn "grün" ist. "Grün" ist gerade bei uns ein sehr politischer und damit ideologischer Begriff geworden. Wenn es dann danach geht, "grün" zu werden, ist es tatsächlich ausgeschlossen, man denke an die Aussagen von Rentate Künast vor ziemlich genau einem Jahr, als sie sagte, die Formel 1 sei ein Anachronismus etc. So wird man mit der F1 wirklich nicht grün.

Wenn man sich aber von der Vorstellung wegbewegt, dass alle mit Solarautos fahren und in den Kiesbetten Bio-Karotten kultiviert werden sollten, dann kann man etwas Sinnvolles erreichen und setzt nicht von Anfang an ein utopisches Ziel.

Fast sinnvoller als die F1-Autos selber "grün" zu machen, ist es, die Fans anders zu den Rennen anreisen zu lassen, denn die verbrauchen bei ihrer Anreise zur Veranstaltung fast mehr als alle Rennwagen in ihren 60 Rennrunden. Man muss wirksame (!) Shuttles organisieren und Reisenden von weiter weg Anreize bieten, mit der Bahn anzureisen. Das zweite Problem wird dann aber sein, dass diese Leute das auch wirklich tun. Wer Autofan ist, wird bestimmt nie mit einem Bus zum Rennen fahren. Das heißt, der erste Schritt zu einer grünen F1 wird die Schaffung eines Umweltbewusstseins bei den Fans sein. Das ist fast die größere Herausforderung als die Serie selber grün zu machen.

Die Ingenieurskunst ist heute schon recht weit, und das muss man weiter fördern. Es ist nicht unmöglich, gute Lösungen zu finden, die die F1 nicht offensichtlich langsamer oder weniger ästhetisch machen würden. Die besten Erfindungen kamen wie aus dem Staub. Wer hat mit dem Internet gerechnet? Wer mit der Elektrizität? So gibt es bestimmt irgendwo ein Genie, das etwas Grünes entwerfen kann, was uns wirklich weiterbringt. Wie lange das aber dauern wird, ist eben unklar. Aber anfangen sollte man definitiv.

Ansonsten kann man für einen Anfang auch kleine Dinge verändern. Sich für die Rennen "grüne" Strompartner suchen zum Beispiel. Da sind die Rennstrecken selber gefragt.

Und weil dieser Sport voller Symbolismus steckt, sollte man auch Zeichen setzen und einfach aus Prinzip auf neue Prestigebauten verzichten. Nicht auf neue Rennstrecken per se, aber auf so Sachen wie Flutlichtrennen, Oasenrennstrecken mitten in der Wüste und so Plunder. Irgendwie loslösen von der Ölindustrie, weil es sonst nicht glaubwürdig ist, dass man wirklich diese Ressourcen schonen möchte soweit es geht.
Seine Grundsätze sollte man sich für die großen Gelegenheiten sparen, für die kleinen genügt Erbarmen. (Albert Camus)

Beitrag Freitag, 08. April 2011

Beiträge: 663
Es muss ja nicht unbedingt F1 sein. Vielleicht eine neue Formel Green
oder so.
Grundsätzlich bringen E-Motoren weit mehr von der ursprünglich
eingesetzten Energie auf die Straße, als ihre Otto-Gesellen.
E-Motoren kommen in Größenordnungen über 100kw auf mehr als 96%
Wirkungsgrad sowohl Gleichstrom als auch Asychronmaschien.
Das mit den Kosten ist genau anders herum.
So ein F1 Motor hat hunderte von bewegten Teilen die in einem
minimalen Toleranzbereich gefertigt werden müssen und dann halten
diese Krüppel nur ein paar Rennen aus. Der E-Motor hat einen Anker
und zwei Lager die sich bewegen und er hält ewig.
Er braucht, wegen seines Drehmomentverlaufs auch kein so
aufwendiges Getriebe. Zwei bis drei Gänge würden für
Geschwindigkeiten bis zu 300Km/h reichen.
Alleine die pneumatische Ventilsteuerung von F1 motoren dürfte mehr
kosten als ein entsprechender E-Motor.
Wenn ich sehe welche Unsummen zur Weiterentwicklung von F1 Motoren
und Getrieben ausgegeben werden, dann macht für mich die
Entwicklung von E-Antrieben wesentlich mehr Sinn. Soll uns die F1 mit
ihre schier unendlichen Kohle mal was vernünftiges für die Serie
entwickeln.
Wie Grün letztendlich die Energie ist, die man verwendet, kann man sich
aussuchen. Wasser, Wind, Sonne, Biomasse, Geothermie.....nur einem
Politiker gehen da die Ideen aus.

Gruß,
RosHam

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 45812
x-toph hat geschrieben:
hätte ecclestone ende der 90er nicht angefangen aus der f1 eine große hersteller meisterschaft machen zu wollen, müssten wir diese diskussion gar nicht führen.


Wieso nicht?

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 45812
RosHam hat geschrieben:
Es muss ja nicht unbedingt F1 sein. Vielleicht eine neue Formel Green


Naja solche Projekte gibts ja schon. Siemens, Mercedes GP, ART und so weiter haben einen Formel-Wagen namens Formulec konstruiert, einen Elektro-Formel-Renner, der 2012 in einer eigenen Rennserie zum Einsatz kommen wird. Wenn du da mehr Informationen dazu haben willst, frag per PN nach, hab da kürzlich mal eine recht ausführliche Reportage geschrieben.

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 55
sogenannter biosprit tötet menschen

eine grüne F1 gibts dann wenns eine spritmengenbegrenzung gibt
eine reduktion der geschwindigkeiten muss daraus nicht folgen
(einfach genug menge zulassen)

grün is das ganze deshalb weil die gesammten entwicklungsmillioneneuro in die effizienz gesteckt werden
und damit der verbrauch der serienautos verringert werden kann

funktionieren wird das wenn sämtliche anderen beschränkungen (was den antrieb betrifft) aufgehoben werden

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 45812
Die Spritmengen werden ja 2013 auch begrenzt sein, so weit ich weiß.

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 10777
Das Problem ist ja wohl, dass man momentan - weil das gerade Mode ist - der F1 ein grünes Mäntelchen umhängen will. Das "grün" hat mit dem eigentlichen Sinn des Wettkamps nichts zu tun, ist nur ein schickes Beiwerk - so wie wenn man bei der Tour de France nebenher einen Fotowettbewerb für die schönsten Alpen-Bilder ausschreibt...
Das "grün" in den Wettbewerb mit einzubeziehen heißt zunächst einmal, die Ansprüche komplett neu zu definieren, da sich das momentan wohl eher gegenübersteht. Man müßte also die Rahmenbedingungen dahingehend ändern, dass die grünen Technologien Wettbewerbsvorteile hervorbringen, z.B. ein uneingeschränktes KERS oder ein klarerer Vorteil aus einem verbrauchseffizienteren Motor. Nur tun sich dabei schon wieder die nächsten Probleme auf. Das erste wäre - wir betreiben Motorsport eigentlich zum Selbstzweck und nicht um irgendetwas zu rechtfertigen, oder welcher gesellschaftliche Hintergrund und Nutzen ist bei Fußball, Golf oder Tennis zu erkennen...?
Der zweite und momentan sicher noch gewichtigere Grund - Eco-Technologie kostet Geld, viel Geld (auch wenn uns das unsere Regierung gern verschweigt und verschleiert...). Und wie vereinbahrt sich das mit der Kostenreduktion...?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Samstag, 09. April 2011

Beiträge: 55
der selbstzweck vom motorsport is es rauszufinden wer der schnellste is
um das rauszufinden brauchts aber auch noch ramenbedingungen/regeln
es sollte zb irgendwas mit motor und sport zu tun haben
je weniger regeln um so besser
mit einer spritbegrenzung kann man sich viele andere einschränkungen sparen
und das is dann auch nicht nur ein grünes mäntelchen
sondern ein beitrag zur effizienzsteigerung
die wenn man über den tellerrand blickt
geld einspart

Beitrag Sonntag, 10. April 2011

Beiträge: 9403
snaut hat geschrieben:
sogenannter biosprit tötet menschen

eine grüne F1 gibts dann wenns eine spritmengenbegrenzung gibt
eine reduktion der geschwindigkeiten muss daraus nicht folgen
(einfach genug menge zulassen)

grün is das ganze deshalb weil die gesammten entwicklungsmillioneneuro in die effizienz gesteckt werden
und damit der verbrauch der serienautos verringert werden kann

funktionieren wird das wenn sämtliche anderen beschränkungen (was den antrieb betrifft) aufgehoben werden



genau so seh ich das. Ein modernes Motorenreglement muß so ausschauen, daß man sagt: 50 Liter Sprit pro Rennen Maximalverbrauch.
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Dienstag, 12. April 2011

Beiträge: 663
Im Moment ist das mit dem Grünen Gedanken ja eher lächerlich.
KERS als Aufhänger, aber dann Reifen ohne Ende verbrauchen. Erstens sind die nicht billig und zweitens wird bei der Herstellung eine Menge Energie verbraucht.

Das mit der Spritbegrenzung fände ich gar nicht mal so übel. Motorsport würde es ja bleiben, nur die Rahmenbedingungen wären halt etwas anders gesteckt.
Eine Abstufung der verschiedenen Klassen würde sich wunderbar mit der Spritmenge von selbst Regeln:
Formel 1 = 60 Liter pro Rennen
GP2 = 45 Liter pro Rennen
ect. ect.
Unbegrenzte Energierückgewinnung;
Zwei feste Reifenmischungen mit ungefähr 1 Sekunde Unterschied um verschiedene Strategieoptionen zu fördern;
Freie Reifenwahl;
Der Reifenverschleiß sollte in allen Klassen, moderat bleiben.

Also ich sehe kein Grund, warum so was nicht zu verwirklichen wäre.

Gruß,
RosHam


Zurück zu Allgemein

cron