Hier ein kleines Ecclestone-Portrait:
Erst Rennfahrer, dann Manager und Teamchef – und schließlich der Mann, der die Formel-1 vom Amateursport zur Weltsportart geformt hat: Bernie Ecclestone kann auf eine eindrucksvolle Karriere zurückblicken. Hier die Kurzfassung, die meisten der Informationen stammen dabei aus der sehr empfehlenswerten Biografie „Bernie Ecclestone: Die Formel-1 bin ich“ von Tom Bower.
Bernie Ecclestone ist immerhin schon 84 Jahre alt. Er kommt also aus einer ganz anderen Zeit. Es war eine einfache Zeit, sowohl privat, aber auch geschäftlich. Seine Eltern Sidney und Bertha Ecclestone waren eher arm. Eine Toilette mit fließendem Wasser gab es im Haus nicht und als Bertha feststellte, dass Bernie Probleme mit dem rechten Auge hatte, musste sie 30 Kilometer zum Arzt radeln – mit Bernie um den Rücken gespannt. Er war damals zwei Jahre alt. Heute ist sein zugekneiftes Auge sein Markenzeichen, oder besser eines von vielen.
Die Stimmung zuhause war eher kühl. Das prägte natürlich. Auch Ecclestones Beziehungen werden in seiner Biografie nicht unbedingt als Traumehen beschrieben: Da war zunächst Ivy, mit der er seine älteste Tochter Debbie hat, die ihn 1980 zum Großvater machte. Inzwischen ist er bereits Urgroßvater! Ivy heiratete er, um von zuhause ausziehen und ein eigenständiges Leben aufbauen zu können. Die Hochzeit war kurz und schlicht – eine Feier gab es nicht, Bernie ging wieder Arbeiten.
Ecclestone pflegt seinen Ruf
Ecclestone werden zahlreiche Affären nachgesagt, aber mit Tuana Tan wurde es dann etwas Ernsteres. Bis er das kroatische Modell Slavica Malic kennen lernte. Sie heiratete er, mit ihr hat er zwei weitere Töchter (Tamara und Petra). Slavica war temperamentvoll, sogar in F1-Kreisen soll sie Wutausbrüche gehabt haben. Den Töchter wegen hielt die Ehe lange, aber seit einigen Jahren hat Bernie eine neue Liebschaft: Mit Fabiana Flosi. Beide heirateten 2012. Das sind die Frauen an Ecclestones Seite gewesen.
Die Privatperson Bernie Ecclestone ist trotz dieser Geschichte und diesen Geschichten nur halb so interessant, wie der Geschäftsmann Bernie Ecclestone. Die ersten Brötchen verdiente sich Bernie mit Brötchen schon zu Schulzeiten. Sein Plan: Sein Geld vom Zeitungsaustragen investierte er in Brötchen vom Becker um die Ecke – die er dann in der Schule weiterverkaufte, mit einem Aufpreis von 25 Prozent natürlich.
Diese, nennen wir es mal Raffinesse, macht Geschäftsmänner aus. Als er später einen Gebrauchtwagenhandel eröffnete hielten sich hartnäckig Gerüchte, Ecclestone würde mit Gangstern Geschäfte machen. Dass er als zwielichtig, furchtlos und gerissen galt, dagegen hatte Ecclestone nichts einzuwenden – dieser Ruf stärkte seine Position in Verhandlungen. Er hat einen eigenen Verhandlungsstil und liebt Geschäfte, die mit Handschlag abgesegnet werden. Sebastian Salvado, der Rennchef der Barcelona-Strecke, berichtete in diesem Jahr „El Pais“ von den Verhandlungen mit Bernie: „Wenn man sagt, dass es hier oder dort ein Problem gibt, dann antwortet er immer: 'Es ist kein Problem, denn es ist dein Problem.' Ich versichere wirklich, dass Verhandlungen mit Bernie Ecclestone eine Lektion in Demut sind.“
Selbst Teilnehmer am Monaco-GP
Es liegt in der Natur der Sache, dass Erfolgsmänner wie Ecclestone mit allerlei Mythen und Gerüchten behaftet sind. Als Ecclestone die Vermarktung der Formel-1 immer mehr in die Hand nahm und so selbst zum reichen Mann wurde, gab es Spekulationen der kleine Brite hätte das Geld von einem Postraub erbeutet. Erst nach und nach wurde allen klar, wie viel Geld man mit einer Rennserie wie der Formel-1 wirklich machen kann. Und damit sind wir auch schon bei der Karriere dieses einzigartigen Sportgeschäftsmannes.
Denn es war Ecclestone, der die Teamchefs aus dem Amateurdarsein befreite und die Formel-1 zu einem Konzern formte. Die Rennstallbesitzer mussten nicht mehr von der Hand in den Mund leben, sondern konnten sich dank Ecclestones Einsatz plötzlich Yachten und Privatflugzeuge kaufen. So sehr viele F1-Teams derzeit auch unter einer Finanzkrise leiden, so sehr haben sich die Zeiten in Bezug auf Reichtum doch geändert.
Zunächst war Bernhard Charles Ecclestone, wie er eigentlich heißt, selbst Rennfahrer, erst mit dem Motorrad, dann auch mit Automobilen. Nach einem fürchterlichen F3-Crash hing er den Helm an den Nagel, weil er nicht mehr länger und öfter im Krankenhaus aufwachen wollte. Wer damals, in den 50er Jahren, Rennsport betreibt, der spielte mit seiner Gesundheit Poker. Das „All in“ war das eigene Leben. Viel lieber machte Ecclestone Geschäfte, aber weil er vom Rennsport nicht los kam, hat er eben den Rennsport und seinen Geschäftssinn verbunden. Das Resultat ist die Formel-1, die zur größten jährlich stattfindenden Sportveranstaltung weltweit wurde.
Tödliche Unfälle seiner Fahrer
Ecclestone kaufte sich also den Connaught-Rennstall – und kehrte selbst nochmal ins Cockpit zurück. Seine F1-Karriere umfasste aber gerade mal drei Trainingsrunden in Monaco 1958. Um seine Schlitzohr-Qualität mit Geschichten zu unterfüttern behauptete Ecclestone selbst, dass er damals Jack Fairman ins Auto setzte, um seinen Connaught für ihn zu qualifizieren. Aber das ist ein Märchen. Fairman war von vorneherein als Einsatzfahrer vorgesehen, Ecclestone meldete sich lediglich als „Alternativ-Fahrer“, heute würden wir Ersatzpilot sagen.
Als nächstes engagierte er sich als Fahrermanager. Für Stuart Lewis-Evans handelte Ecclestone mit den Veranstaltern die Startgelder aus. Mit Jochen Rindt stampfte er zehn Jahre später sogar ein eigenes F2-Team aus dem Boden. Beide Fahrer starben: Lewis-Evans verbrannte beim Marokko-GP 1958, Rindts Todessturz in Monza 1970 ist den meisten F1-Fans bekannt. Besonders nach dem Rindt-Unfall soll Ecclestone gelitten haben. Es ist von Angstzuständen und Fieber die Rede. Aber vom Rennsport kam er trotzdem nicht los.
Aber eine Konsequenz hatten diese dramatischen Erfahrungen schon. Bis dahin pflegte er freundschaftliche Verhältnisse zu Fahrern. Ecclestone begleitete Rindt sogar auf dessen Hochzeitsreise. Rindt war es auch, der die Kurzform Bernie für Bernhard Charles prägte. Fortan aber hielt er Distanz zu den Fahrern. Als Nelson Piquet 1981 für Brabham, wo Ecclestone anschließend Teamchef wurde, die Weltmeisterschaft an Land zog, blieb Ecclestone der Feier fern. Ihm war es auch ein Dorn im Auge, dass die Fahrer durch Androhungen von Teamwechseln viel Geld als Gehalt verlangen konnten. Deswegen versuchte er 1982 ein Reglement zu etablieren, das Transfers von Fahrern erschweren würde. Erst durch den legendären, von Niki Lauda inszenierten Fahrerstreik in Südafrika konnte diese Regel doch noch gekippt werden.
Erst Streckengebühren, dann TV-Gelder
1972 also wurde Ecclestone Teambesitzer von Brabham. Nachdem Rückzug von Jack Brabham 1970 war Ron Tauranac auf sich alleine gestellt. Er war aber ein besserer Konstrukteur als Geschäftsmann. Obwohl man damals mit einem Budget von rund 80.000 britischen Pfund ein F1-Team führen konnte, machte Brabham Verluste. Ecclestone kaufte sich daher ins Brabham-Team ein, für ein Schnäppchen wie sich von selbst versteht. Nach kurzer Zeit war die Zeit von Tauranac ganz vorbei: Ecclestone duldete keine zweite Meinung neben der seinen.
Dass Ecclestone Brabham-Teamchef wurde, war wohl die wichtigste Voraussetzung seiner Karriere. Damit hatte er Zugang zur Formula One Constructor Association F1CA. Einige Teams taten sich zusammen, um gemeinsam günstigere Transportwege zu den Rennen zu finden – und gemeinsam Startgelder von den Veranstaltern zu kassieren. Bis zu der Zeit – und damit schon seit 70 Jahren – waren die Veranstalter die Herren im Ring des GP-Sports. Das System funktionierte nach dem Henne-Ei-Prinzip, aber es funktionierte. Soll heißen: Je höher die Start- und Preisgelder waren, die die Veranstalter auszahlten, desto prominenter war das Starterfeld. Und je besser das Starterfeld, desto mehr Fans versprachen sich die Veranstalter. Wichtig war aber vor allem die bekannten Namen am Start zu haben. Deswegen kassierte Ferrari in der Regel deutlich mehr Geld als die anderen Teams.
Die britischen Rennställe wie Lotus, Brabham oder Cooper waren vor allem am Rennsport interessiert, nicht an der Politik. Sie waren daher froh, als Ecclestone die Initiative ergriff, für sie gemeinsam bessere Konditionen von den Veranstaltern herauszuschlagen und billigere Wege für den Transport zu finden. Die Teams sprachen in den Verhandlungen mit den Streckenchefs nun mit einer Stimme, der von Ecclestone.
Ecclestone und seine Pokerleidenschaft
Und damit beginnt ein Pokerspiel, das bis heute andauert. Ecclestone liebt das Spielen und Pokern. Es gibt eine Geschichte, wonach Ecclestone sogar schon einmal darauf wettete, welche von zwei Fliegen die Wand schneller bis zur Decke emporklettern würde. Er gewann natürlich. Bei Verhandlungen mit den Streckenbetreibern sieht das Pokern so aus: Wann immer es für Ecclestone keine zufriedenstellende Lösungen gibt, droht er damit, dass die Teams nicht zu den Rennen antreten würden. Oder er streut gezielt Gerüchte über andere Rennen, die an der Formel-1 interessiert seien. Die Folge: Er konnte immer mehr Start- und Preisgelder von den Veranstaltern herausholen – und damit ging es den Teams finanziell immer besser. Und auch Ecclestone, denn der ließ sich diesen Erfolg natürlich mit einer Provision vergüten. Zunächst betrug diese nur zwei Prozent, einige Jahrzehnte später kämpften die Teams darüber, zumindest 50% des Einnahmetopfes zu bekommen! Da ging es aber schon längst um hunderte von Millionen.
Bei den Verhandlungen mit den Streckenbetreibern hatte Ecclestone immer mehr Erfolg. Er erkannte: „Nur der Himmel ist die Grenze.“ Schon damals hielt er Ausschau nach neuen Austragungsorten. Auf dem Plan standen die Philippinen und Arabien. Doch schon bei den zwei Japan-Gastauftritten 1976/’77 jammerten die Teams über die horrenden Kosten. Ecclestone sah ein, dass die Zeit für die Asienexpansion noch nicht gekommen ist. Das änderte sich in den späten 90er Jahren.
Ecclestone riss die Macht in der Formel-1 damit an sich – und keiner stellte sich in den Weg. Zumindest nicht von den Teamchefs. Zunächst nicht. Es gab aber durchaus erbitterte Gegner. Zum Beispiel Patrick Duffeler, ein Rennveranstalter aus Amerika. Der wollte die Veranstalter wiederum gegen Ecclestone vereinen, wie Ecclestone die Teams gegen die Veranstalter vereinte. Ecclestone ging als Sieger aus dem Machtkampf hervor.
FISA-FOCA-Krieg
Doch Duffeler trat damit eine Fehde los, die als FISA-FOCA-Krieg in die Geschichte einging. Der Automobilweltverband FISA vereinigt die meisten nationalen Automobilclubs – und das waren ja schließlich meist die Veranstalter der Rennen. Obwohl die FISA durchaus namhafte Präsidenten hatte, die aus Adelsgeschlechtern entstammen (Amaury de Merode und Fürst Metternich, dessen Urgroßvater bei der Neugestaltung Europas nach dem Sturz Napoleons eine zentrale Rolle einnahm), ließen sie Ecclestone zunächst schalten und walten.
Das änderte sich erst mit Jean-Marie Balestre. Die Jahre zwischen 1978 und ’82 waren Jahre des Streits, aber sie änderten mit dem Aufstieg der Formel-1. Im Streit der FISA und FOCA ging es zentral darum, wie die Kompetenzen im GP-Sport verteilt werden sollte. Ecclestone wollte nämlich nicht nur die Verhandlungen mit den Streckenbetreibern führen. Als nächstes wollte er auch die Fernsehlandschaft hinter sich bringen. Mit der weltweiten Übertragung von F1-Rennen gelang Ecclestone auch ein Coup – denn dieser Zweig spulte nochmal Geld in die F1-Kassen. Der Streit zwischen der FOCA, wie die von Ecclestone geführte Teamvereinigung inzwischen hieß, und der FISA war gespickt von Boykotts, technischen Regeländerungen und anderen Ärgernissen. Aber nach einigem Hickhack einigte man sich darauf, dass die FISA (später FIA) das Reglement in der Formel-1 bestimmt, sich die FOCA aber die Vermarktungsrechte sichert und damit die Verhandlungen mit Streckenbetreibern und Fernsehveranstaltern führen kann.
Geregelt wurde das im so genannten Concorde Agreement. Alle vier Jahre wurde dieses erneuert – und damit brach auch immer wieder Streit und Machtpolitik aus. Aber Ecclestone beherrschte dieses Spiel bis in die 90er Jahre perfekt. Dafür musste er allerdings 1987 das Brabham-Team verkaufen. Die Zeit, die er für die F1-Vermarktung aufwenden musste, nahm Überhand. Darüber hinaus verlor Brabham nach zwei F1-Titeln Fahrer Nelson Piquet, sowie Konstrukteur Gordon Murray. Das Brabham-Team sah einem Strudel ins Auge, der in den Abgrund führte.
Wende in den späten 90er Jahren
Bis dahin lief für Ecclestone alles glatt: Die Formel-1 wurde professionell, Amateurfahrer wurden verbannt, die Teams traten geschlossen zu allen Rennen an und sorgten für ein gutes Produkt, dass Ecclestone den Veranstaltern vor Ort und am TV verkaufen konnte. Er setzte sich für mehr Sicherheit und Professionalität ein und die Formel-1 wurde zum Kassenschlager.
Die Wende kam Ende der 90er Jahre. Je mehr Geld sich mit der Formel-1 machen ließ, desto mehr stellte sich natürlich die Frage, wem die Formel-1 eigentlich gehört. Ecclestone stellte so nach und nach ein Firmengeflecht auf, das nur wenige überblicken konnten. Die FIA war kein Gegner mehr für Ecclestone, weil dort ab 1991 Max Mosley zum Präsidenten wurde, den Ecclestone noch aus seiner Zeit als Teamchef kennt. Mosley leitete in den 70er Jahren den March-Rennstall und war schon damals an der Seite Ecclestones.
Die Teams aber lehnten sich immer wieder auf. Zunächst eine Gruppe um Ron Dennis von McLaren, Frank Williams und Ken Tyrrell. Sie wollten sich vertraglich zusichern lassen, dass sie im Todesfall Ecclestones die Nachfolger werden. Ecclestone übertrug die Firmen seiner Frau Slavica, weil Ende der 90er Jahre aufgrund von verstopften Herzgefäßen eine Bypass-Operation anstand, die zwar nicht lebensbedrohlich sein musste, aber konnte. Ecclestone und die FIA konnten sich gegen die Teams zunächst noch durchsetzen, was sich aber änderte, als Ecclestone weitere F1-Anteile verkaufte.
Gespenst der Konkurrenzserie
Unter den neuen Investoren war plötzlich auch die Kirch Media Group und damit ein Konzern für Bezahlfernsehen. Die Teams fürchteten, dass die Formel-1 vom Free-TV zum Pay-TV wechseln könnte und damit ein deutlich geringeres Publikum ansprechen würde. Darüber hinaus wollten sie mehr Geld vom F1-Kuchen. Ecclestone sprach schon längst nicht mehr für die Teams, sondern für die Formel-1 als dritte Säule.
Kaum hatte das neue Jahrtausend begonnen, so drohten die Hersteller mit der Gründung einer eigenen Rennserie. Jetzt begann das Gebäude Formel-1 zu Wackeln. Und Ecclestone baute nur provisorische Stützen. Die Gefahr, dass das Gebäude in sich zusammenfällt, ist bis heute akut. Ecclestone kaufte zunächst Ferrari, dann auch andere Teams mit Bonuszahlungen aus der Herstellervereinigung. Damit war das Gespenst einer Konkurrenzserie vom Tisch. Als es 2009 wieder zum Spalt kommen sollte, handelte Ecclestone wieder so. Die Konsequenzen sehen wir heute: Die Verteilung der Gelder unter den Teams ist höchst ungerecht. Die Bonuszahlung an Ferrari war 2014 mehr wert als der Konstrukteurstitel von Mercedes! Darüber hinaus bekamen die großen Teams ein Mitspracherecht am Reglement.
Ecclestone konnte damit den Zerfall der Formel-1 kurzfristig verhindern. Denn er verpflichtete die Teams im Gegenzug dazu an der F1-Teilnahme bis mindestens Ende 2020. Auch wenn Experten die Gefahr einer Konkurrenzserie, die 1961 schon einmal scheiterte, als gering einstuften: Die Zeiten damals, im Jahr 2009, waren turbulent. Sowohl Mosley wegen eines Sexvideos, als auch Ecclestone wegen eigenartigen Hitler-Äußerungen standen scharf in der Kritik. Ecclestone konnte die Sache zwar einmal mehr retten – aber die Frage ist, für wie lange.
Das Bauwerk von Ecclestone gerät ins Wanken. Bis jetzt aber ist die Geschichte Ecclestones eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Laut „Forbes“ hat die Formel-1 zwischen 1999 bis 2013 mehr Einnahmen generiert als der Weltfußballverband FIFA zwischen 1999 und 2014: 16,2 Milliarden zu 14,5 Milliarden Dollar steht es dabei. Allein 2013 flossen 1,7 Milliarden Dollar in den F1-Einnahmetopf, 1999 waren es nur 241,5 Millionen. Es sind beeindruckende Zahlen eines beeindruckenden Mannes.