Verweichlichte F1

http://www.gmx.net/de/themen/sport/form ... ELaIh.html

Ein Paradebeispiel dafür, das ein Karaokewettbewerb heute weitestgehend strapaziöser und gefährlicher ist als ein Formel 1 Rennen....

schumi möchte halt noch laufen können, wenn er mal seine karriere beendet - find ich verständlich.

der hat doch schon lange zumindest einen ähnlichen sitzt. man konnte schon oft sehn, wie die den sitz vor dem rennen aufgepumpt haben. aber dabei gehts ja nicht nur um den kompfort. der sitz könnte durchaus schwere verletzungen verhindern. vielleicht ist er ja auch einer der gründe, weshalb schumi seine letzten heftigen abflüge und leitplankenkontakte so unbeschadet überstanden hat. für mich ist das absolut sinnvoll. auf der anderen seite werden die boliden ja immer schneller und die dabei auftretenden kräfte auf den fahrer und das auto immer stärker. ralf wird sich sicher einen ähnlichen sitz wünschen...

-|EisMann|- hat geschrieben:

der hat doch schon lange zumindest einen ähnlichen sitzt. man konnte schon oft sehn, wie die den sitz vor dem rennen aufgepumpt haben. aber dabei gehts ja nicht nur um den kompfort. der sitz könnte durchaus schwere verletzungen verhindern.
auf der anderen seite werden die boliden ja immer schneller und die dabei auftretenden kräfte auf den fahrer und das auto immer stärker.

Wie kann man sich denn heute überhaupt noch schwer verletzen? 1969 hat Henri Pescarolo in Silverstone einen Trainingunfall mit rund 10G überlebt und konnte später sogar wieder Rennen fahren. Was sich seit dem sicherheitstechnisch in der Formel 1 verändert hat, ist fast unvorstellbar. Und wie klein im Vergleich dazu das höhere Verletzungsrisiko durch die größer gewordene Geschwindigkeit ist, beweißt das das Thema Sicherheit wohl wenn überhaupt nur ein Vorwand ist. Ich bin ja nicht dagegen, das man ihm den Sitz einbaut, ich vertrete nur die Meinung, es geht auch ohne, wenn man schon dauernd von Kostenbeschränkung ect. redet. Und gleichzeig eben, das es für meinen Geschmack den (Top-)Fahrern in der F1 viel zu gut geht. Eine Trinkflasche
in den Rennwagen ist schon lange Standart. Vor 25 Jahren hat kein Fahrer auch nur davon geträumt wärend eines GP-Rennens trinken zu können.
Sicherheit und Komfort ist schön und gut, aber langsam sind die Formel1 Boliden überspitzt formuliert mehr mobile Grand Hotels als denn Rennwagen, grade im Vergleich zur Vergangenheit und zu anderen Sportarten.

zorzi hat geschrieben:

...

Wie kann man sich denn heute überhaupt noch schwer verletzen? 1969 hat Henri Pescarolo in Silverstone einen Trainingunfall mit rund 10G überlebt und konnte später sogar wieder Rennen fahren.
...

10g halte ich für zu gering,außer sie wirkten recht lange auf ihn ein.
Es kommt auch immer drauf an wie lange die G-Kräfte auf den Körper einwirkten.
Bei Crashtests treten bis zu 60g auf.
Meinst du evtl 100g?

ja genau, meine "tastatur-null" tuts nicht mehr so.

zorzi hat geschrieben:

Wie kann man sich denn heute überhaupt noch schwer verletzen?

Unfälle mit schweren Verletzungen hat es leider in letzter Zeit genug gegeben, letztes Beispiel Ralf Schumacher letztes Jahr.

zorzi hat geschrieben:

Und wie klein im Vergleich dazu das höhere Verletzungsrisiko durch die größer gewordene Geschwindigkeit ist, beweißt das das Thema Sicherheit wohl wenn überhaupt nur ein Vorwand ist.

Von sämtlichen Massnahmen, die - auch seitens des Regelwerks - in der Formel 1 in punkto Sicherheit getroffen worden sind, kann man wohl kaum als "Vorwand" reden. Vorwand wofür überhaupt?

zorzi hat geschrieben:

Ich bin ja nicht dagegen, das man ihm den Sitz einbaut, ich vertrete nur die Meinung, es geht auch ohne, wenn man schon dauernd von Kostenbeschränkung ect. redet.

Die Kosten für einen Sitz, der sich mittels Luftpolstern positiv auf die Sicherheit auswirkt und sich auf ein paar hundert Euro belaufen, in Relation zu immensen Kostensenkungsmassnahmen in Millionenhöhe (Reifen, Motor, Testfahrten usw.) zu setzen, ist ja wohl etwas abwegig.

zorzi hat geschrieben:

Und gleichzeig eben, das es für meinen Geschmack den (Top-)Fahrern in der F1 viel zu gut geht. Eine Trinkflasche
in den Rennwagen ist schon lange Standart. Vor 25 Jahren hat kein Fahrer auch nur davon geträumt wärend eines GP-Rennens trinken zu können.

Und wieviel Unfälle - auch mit tödlichem Ausgang - gab es vor 25 Jahren, die allein auf die körperliche Ermüdung und Überanstrengung des Fahrers zurückzuführen sind? Selbst im Profi-Fussball wie auch in anderen Hochleistungssportarten (etwa Radfahren, Beispiel Tour de France) wird ständig auf die Flüssigkeitszufuhr der Sportler geachtet, das hat etwas mit medizinischen Erkenntissen zu tun.

zorzi hat geschrieben:

Sicherheit und Komfort ist schön und gut, aber langsam sind die Formel1 Boliden überspitzt formuliert mehr mobile Grand Hotels als denn Rennwagen, grade im Vergleich zur Vergangenheit und zu anderen Sportarten.

Was wünschst Du Dir denn stattdessen? Massencrahs? Mehr Unfälle? Verletzte und Tote? Gerade der Titel dieses Threads "Verweichlichung" lässt dies schon vermuten. Ich für meinen Teil betrachte die Formel 1 immer noch als Motorsport, und da hat all dies nichts zu suchen, und ich schau mir auch kein Rennen an in der spannenden Erwartung, ob da wieder mal was Fürcherliches passiert, im Gegenteil.

Na, zorzi, dann erzähl du doch mal, was du tolles hartermannmäßiges machst, gegen das ein 7facher F1 WM, jemand der u.a. F1 Rennen im Regen in Spa gewonnen hat als Weichei dasteht. Ich bin gespannt ... Und jetzt sag bitte nicht, du arbeitest in einer Karaokebar Na los, las hören (lesen)...

Ich finde diene EInstellung auch etwas seltsam. Gerade dieses Jahr bekamen viele Fahrer Probleme mit ihrer Fitness. Die Nackenmuskulatur zB war dieses Jahr bei den immer schnelleren Kurvenfahrten ein großes Problem wie schon lange nicht mehr. Und ab dieses Jahr soll ja das Fahren wieder anstrengender werden. Und sicher ist dieser Sport sicherlich nicht. Ich persönlich stelle mich schon auf ein schwarzes WE wie in Imola ein. Es ist beängstigend wie lange jetzt schon soviel gut ging. Hoffentlich bleibts so auch noch lange, eine Blutfütze wie in der Tamburello Kurve will sichelrich keiner mehr haben... außer man steht nicht auf diese "grand hotels". Für regelmäßige schwere Unfälle einfach IRL gucken, mit 400 km/h Rad an Rad in Ovalen die für Stockcars gebaut wurden, ich steh auf spektakulären Motorsport, aber das ist einfach nur noch bescheuert.

Vieleicht ist zorzi mal von der Karaokebühne gefallen und hat sich ein bischen weh getan .
Wenn dein größtes Problem ein Luftkissensitz ist (für ein paar Euro) dann mach dich mal schlau was andere Teile so kosten.
Oder fahr mal eine Rennlänge im Kart dann gehst du gern wieder ins Karaoke.(Obwohl es gefährlich ist)

ganz klar, ich möchte weder Blutpfützen in irgendwelchen Kurven noch sonstige vegleichbare Katastrophen. Aber Sicherheit ist nicht alles.
Im Fussball verletzen sich auch hunderte jedes Jahr, das ist nur mal so im Sport. Darum werden die Sportler heroisiert.
In der F1 brauchen sie nur einen schnelles Auto und gute Strategen zu sein. Sie gehen weder größere Risiken ein, noch gehen sie an ihre körperlichen Grenzen. Das tun die Fahrer heute nicht mehr.
Außer in den Medien, da jammern sie, weil sie nur 10 Masseure haben und wenn sie ein schlechtes Rennen fahren hat der Nackenmuskel gezwickt. Das mein ich mit Verweichlichung. Nicht solche Grausamkeiten wie sie vor 25-30 Jahren Massenweise passiert sind.
(beispeilsweise bei Peter Revson, Tom Pryce ect.)
Sich Rennen anzuschauen, in der Hoffnung etwas vergleichbares wird passieren halte ich für mindestens genauso krank wie ihr. Und ich finde es echt beschissen, hier zu sojemandem degradiert zu werden.
Die Paradoxie zur ansgestrebten Kostensenkung bezog ich im übrigen nicht nur auf den Sitz.

vogtsophob hat geschrieben:

Na, zorzi, dann erzähl du doch mal, was du tolles hartermannmäßiges machst, gegen das ein 7facher F1 WM, jemand der u.a. F1 Rennen im Regen in Spa gewonnen hat als Weichei dasteht. Ich bin gespannt ... Und jetzt sag bitte nicht, du arbeitest in einer Karaokebar Na los, las hören (lesen)...

Ich zweifle nur die Motivation derer an, die die Fahrer der heutigen Generation (nicht nur Schumacher) tatsächlich noch faszinieren.

zorzi hat geschrieben:

Sie gehen weder größere Risiken ein, noch gehen sie an ihre körperlichen Grenzen.

Ich glaub ich versteh was du meinst. Allerdings gehen wir dann von anderen Vorraussetzungen aus. Würd ich es exakt wie du sehen (siehe Zitat), wäre ich 100% deiner Meinung und würde u.a. diese Gehälter nicht verstehen. Aber ich persönlich finde schon das die Fahrer sehr große Risiken eingehen, allein die Tatsache darauf zu vertrauen das der Wagen hält und nicht wie bei Schumi 99 wo plötzlich eine Bremse ihren Dienst quitiert. Rennfahren ist gefährlich, da können die Wagen noch so sicher sein. Und bei Hitzerennen wie in Malaysia geht jeder Fahrer an seine Grenzen, außer du fährst vorne locker weg, aber sonst gibts da viele Probleme (ich glaub ALonso ist letztes Jahr doch umgekippt oder?).

zorzi hat geschrieben:

vogtsophob hat geschrieben:

Na, zorzi, dann erzähl du doch mal, was du tolles hartermannmäßiges machst, gegen das ein 7facher F1 WM, jemand der u.a. F1 Rennen im Regen in Spa gewonnen hat als Weichei dasteht. Ich bin gespannt ... Und jetzt sag bitte nicht, du arbeitest in einer Karaokebar Na los, las hören (lesen)...

Ich zweifle nur die Motivation derer an, die die Fahrer der heutigen Generation (nicht nur Schumacher) tatsächlich noch faszinieren.

Weil sie ihren Sport professionell betreiben und Verletzungen vermeiden, wo es möglich ist? Ich meine es geht um Motorsport, nicht um Gladiatorenspiele, oder?

@zorzi
die frage ist, ob wir das wirklich abschätzen können. ich denke, dass die f1 sehr sicher ist, aber die sicherheit ist nicht beherrschbar. bisher war eben auch immer sehr viel glück im spiel.. z.b. auch beim überschlag von fisico in monaco, oder eben beim "ralf-crash" (77g waren das doch? ich glaube nicht, dass ein mensch 100g aushalten kann). die höheren geschwindigkeiten und kräfte machen das ganze gefährlicher und sicher auch anstrengender. ich bin mir ziemlich sicher, dass ein fahrer, der nach dem stile der alten "heroen" leben würde, heute gar nicht in der lage wäre die nötige konzentration und leistungsfähigkeit für ein gesamtes rennen aufzubringen. die ganzen neuen dinge, die auch den "kompfort" erhöhen, dienen ja letztendlich nur der besseren leistungsentfaltung, d.h. wenn ein fahrer die optimale sitzposition hat und nix zwickt und zwackt, kann er sich noch besser aufs rennen konzentrieren und damit noch leistungsfähiger sein, worauf die anderen natürlich entsprechend reagieren müssen. gleiches gilt für die ernährung etc... die entwicklung geht eben überall weiter und das ergebnis ist am ende einfach mehr leistung. die energie wird so quasi viel effektiver genützt.

edit: https://www.motorsport-magazin.com/f1/aktuelles/nachrichten/nachricht.php?ID=20711
da hatte sato sicher auch verdammt viel glück und ich hoffe mal, dass er das ganze wirklich unbeschadet überstanden hat.

zorzi hat geschrieben:

Wie kann man sich denn heute überhaupt noch schwer verletzen?

Das kann doch immer wieder mal vorkommen. Ich denke, dass die Fahrer jetzt eine Weile (mehr oder weniger) Glück gehabt haben.

zorzi hat geschrieben:

Eine Trinkflasche in den Rennwagen ist schon lange Standart. Vor 25 Jahren hat kein Fahrer auch nur davon geträumt wärend eines GP-Rennens trinken zu können.

In den 50ern hatten die Fahrer sogar noch die Zeit, wärend eines Boxenstopps auszusteigen und etwas zu trinken.

zorzi hat geschrieben:

Sicherheit und Komfort ist schön und gut, aber langsam sind die Formel1 Boliden überspitzt formuliert mehr mobile Grand Hotels als denn Rennwagen, grade im Vergleich zur Vergangenheit und zu anderen Sportarten.

Ich denke, dass ein Formel 1-Bolide nie genug Sicherheit haben wird. Da sie immer schneller werden, müssen sie auch immer sicherer werden. Ich würde nicht sagen, dass diese Autos heute zu luxuriös und sicher sind, sondern eher, dass sie früher zu unsicher waren (wobei man sich früher eben auch nicht so sehr mit dem Thema Sicherheit beschäftigt hat).

-|EisMann|- hat geschrieben:

... ich bin mir ziemlich sicher, dass ein fahrer, der nach dem stile der alten "heroen" leben würde, heute gar nicht in der lage wäre die nötige konzentration und leistungsfähigkeit für ein gesamtes rennen aufzubringen.

Wenn man sich nur einmal die (Bier-)Bäuche von manchen früheren Rennfahrern anschaut (zum Beispiel Alberto Ascari).

seelchen hat geschrieben:

armer kerl
-|EisMann|- ....formerly known as bibabuzelmann
deine verprechen sind wie luftblasen!
leider nicht überaschend.

Gott sei Dank in dem Fall.

Aber ich denke, es ist noch lange kein Grund zu stänkern. Es wird auch für dich möglich sein ohne persönliche Angriffe zu posten. Nehm ich zumindest mal an ......

Heinzelmann hat geschrieben:

seelchen hat geschrieben:

armer kerl
-|EisMann|- ....formerly known as bibabuzelmann
deine verprechen sind wie luftblasen!
leider nicht überaschend.

Gott sei Dank in dem Fall.

Aber ich denke, es ist noch lange kein Grund zu stänkern. Es wird auch für dich möglich sein ohne persönliche Angriffe zu posten. Nehm ich zumindest mal an ......

Was ist denn los? Diesen beiden Beiträgen komme ich wirklich nicht nach!

Heinzelmann hat geschrieben:

seelchen hat geschrieben:

armer kerl
-|EisMann|- ....formerly known as bibabuzelmann
deine verprechen sind wie luftblasen!
leider nicht überaschend.

Gott sei Dank in dem Fall.

Aber ich denke, es ist noch lange kein Grund zu stänkern. Es wird auch für dich möglich sein ohne persönliche Angriffe zu posten. Nehm ich zumindest mal an ......

Danke Heinz und da ich momentan weder die Lust, noch die Nerven für diverse Kleinkriege hier im Forum habe, möchte ich ganz lieb und freundlich darauf hinweissen, dass ich RIGOROS alles lösche und zensiere, was ich nur annährend als persönlichen Angriff werte.
Beschwerden über mich dann bitte an die Redaktion...

Gruss
Jutta

-|EisMann|- hat geschrieben:

... (77g waren das doch? ich glaube nicht, dass ein mensch 100g aushalten kann)...

Wie ich schon geschrieben habe,hängt das entscheidend von der Einwirkdauer aus.Für ein paar tausendstel schon.Nur wird es trotzdem nicht ohne Verletzungen abgehen.

@Jutta und Heinzelmann
danke ihr beiden, aber was war denn? soll ich mich nu persönlich angegriffen fühlen? könnte ich nur dann, wenn ich den angreifer und seine pöbeleien ernstnehmen würde

aber schmeichelhaft, wenn ich nach so langer zeit noch so wichtig bin, dass mir ein gesamter beitrag gewidmet wird.

nuja, wieder zur sache..

F1MM hat geschrieben:

Wenn man sich nur einmal die (Bier-)Bäuche von manchen früheren Rennfahrern anschaut (zum Beispiel Alberto Ascari). Laughing Mr. Green

der würde wohl nicht mehr in ein heutiges cockpit passen die geschichten von stuck sind ja auch immer lustig, aber mit kater und vollem magen könnte heute sicher kein pilot ein ganzes rennen durchstehn - zumindest nicht so konzetriert und leistungsfähig, dass ein vernünftiges ergebnis dabei raus käme.

cobra hat geschrieben:

Wie ich schon geschrieben habe,hängt das entscheidend von der Einwirkdauer aus.Für ein paar tausendstel schon.Nur wird es trotzdem nicht ohne Verletzungen abgehen.

ok, aber das scheint mir in erster linie vom zufall abzuhängen. ohne ein horrorszenario an die wand malen zu wollen, hätte es bei ralf durchaus so sein können, dass die "körperhülle" nach außen hin unversehrt geblieben wäre, aber die inneren organe der belastung nicht hätten standhalten können. je schneller die autos werden, desto gefährlicher sind dann eben auch abflüge und erst recht die einschläge. bisher sind die einschläge zum glück immer so erfolgt, dass die energie hauptsächlich durch dreher und die verformung des boliden absorbiert werden konnte. bei einem entsprechend heftigen seitlichen aufprall sähe das ergebnis wohl leider anders aus.. ob dann "hans" positiv wirken könnte, wird ja auch von einigen bezweifelt.

Post gelöscht - seelchen, siehe PM

Jutta hat geschrieben:

Heinzelmann hat geschrieben:

seelchen hat geschrieben:

armer kerl
-|EisMann|- ....formerly known as bibabuzelmann
deine verprechen sind wie luftblasen!
leider nicht überaschend.

Gott sei Dank in dem Fall.

Aber ich denke, es ist noch lange kein Grund zu stänkern. Es wird auch für dich möglich sein ohne persönliche Angriffe zu posten. Nehm ich zumindest mal an ......

Danke Heinz und da ich momentan weder die Lust, noch die Nerven für diverse Kleinkriege hier im Forum habe, möchte ich ganz lieb und freundlich darauf hinweissen, dass ich RIGOROS alles lösche und zensiere, was ich nur annährend als persönlichen Angriff werte.
Beschwerden über mich dann bitte an die Redaktion...

Gruss
Jutta

Ich weiss zwar immer noch nicht, worum es hier geht, aber anscheinend gibt mich das nichts an und mir wird nicht geantwortet.
Wenn ihr es so wollt: Dann halte ich mich jetzt halt still und verdränge das Ganze, denn das braucht mich ja nicht zu interessieren...