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Valencia-GP: Hintergrunddiskussion zum Stierkampf etc

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Beitrag Sonntag, 16. August 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Protest gegen stierkaempfe in Bilbao-klick

Hundert stierkampfgegner legten sich nackt und mit farbe den tod der stiere simulierend vor das Guggenheim museum aus protest gegen die stierkaempfe, die diese woche dort stattfinden werden.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 948
Die Stierhatz ist doch total lustig.
Genauso wie die Tomatenschlacht :D

Das sollen die auf jeden Fall beibehalten. zu den Stierkämpfen habe ich keine Meinung.

Was ich allerdings nicht weis, was machen die mit den Stieren nach der Stierhatz ?

Kommen die wieder zurück in die Züchterei oder werden die geschlachtet oder was passiert dann ?

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 4399
Gute Nacht!

Beitrag Montag, 17. August 2009
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dobpat hat geschrieben:
Was ich allerdings nicht weis, was machen die mit den Stieren nach der Stierhatz ?

Kommen die wieder zurück in die Züchterei oder werden die geschlachtet oder was passiert dann ?


Die sind fuer die stierkaempfe die in der zeit der fiesta 'San Fermin? stattfinden.

Stiertreiben gibt es in Spanien, solange es Stierkämpfe gibt. Da die Tiere vom Korral zur Arena gebracht werden mussten, entwickelte sich eine eigenständige Form, bei der die Stiere, begleitet von abgerichteten Leitochsen, über einen festgelegten Parcours getrieben wurden. Bis vor wenigen Jahren durften die Stiere in manchen Teilen Spaniens unter Begleitung von Reitern auch von der Zuchtfarm bis zum Korral viele Kilometer über Land gebracht werden; erst Ausbrüche und schwere Verletzungen unter der örtlichen Bevölkerung beendeten diese jahrhundertealte Tradition.


Damit hat der Stierläufer teil an einem Ritual, das auch die Toreros motiviert: sich am Kampfstier zu messen und, um es mit einer Formulierung der schottischen Schriftstellerin A. L. Kennedy zu sagen, „den Tod zu kontrollieren“. Kennedys Buch über den Stierkampf erkennt neben dem Rohen und Barbarischen, das ein Teil der Öffentlichkeit darin sieht, auch das Unerhörte der Corrida. Es argumentiert, dass es in der Arena um eine Auseinandersetzung mit dem Skandalon des Todes geht. Denn der Tod - nicht nur der des Tieres, sondern eben auch der des Menschen - ist innerhalb der Ordnung, die der Stierkampf aufstellt, eine jederzeit akzeptierte Möglichkeit.


10. Juli 2009 Am Freitagmorgen starb Daniel Jimeno Romero, siebenundzwanzig Jahre alt, nachdem ihm beim Stiertreiben von Pamplona das gefährlichste Tier des Tages, „Capuchino“, sein Horn in den Hals gestoßen hatte. Ein Videoamateur hat die Szene in einem zwanzig Sekunden langen Film festgehalten. Jimeno Romero ist das fünfzehnte Todesopfer der „Sanfermines“ von Pamplona in den letzten neunzig Jahren. Das erste beschrieb Ernest Hemingway in seinem Roman „Fiesta“ (1924).

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Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 948
ceniza hat geschrieben:
dobpat hat geschrieben:
Was ich allerdings nicht weis, was machen die mit den Stieren nach der Stierhatz ?

Kommen die wieder zurück in die Züchterei oder werden die geschlachtet oder was passiert dann ?


Die sind fuer die stierkaempfe die in der zeit der fiesta 'San Fermin? stattfinden.

Stiertreiben gibt es in Spanien, solange es Stierkämpfe gibt. Da die Tiere vom Korral zur Arena gebracht werden mussten, entwickelte sich eine eigenständige Form, bei der die Stiere, begleitet von abgerichteten Leitochsen, über einen festgelegten Parcours getrieben wurden. Bis vor wenigen Jahren durften die Stiere in manchen Teilen Spaniens unter Begleitung von Reitern auch von der Zuchtfarm bis zum Korral viele Kilometer über Land gebracht werden; erst Ausbrüche und schwere Verletzungen unter der örtlichen Bevölkerung beendeten diese jahrhundertealte Tradition.


Damit hat der Stierläufer teil an einem Ritual, das auch die Toreros motiviert: sich am Kampfstier zu messen und, um es mit einer Formulierung der schottischen Schriftstellerin A. L. Kennedy zu sagen, „den Tod zu kontrollieren“. Kennedys Buch über den Stierkampf erkennt neben dem Rohen und Barbarischen, das ein Teil der Öffentlichkeit darin sieht, auch das Unerhörte der Corrida. Es argumentiert, dass es in der Arena um eine Auseinandersetzung mit dem Skandalon des Todes geht. Denn der Tod - nicht nur der des Tieres, sondern eben auch der des Menschen - ist innerhalb der Ordnung, die der Stierkampf aufstellt, eine jederzeit akzeptierte Möglichkeit.


10. Juli 2009 Am Freitagmorgen starb Daniel Jimeno Romero, siebenundzwanzig Jahre alt, nachdem ihm beim Stiertreiben von Pamplona das gefährlichste Tier des Tages, „Capuchino“, sein Horn in den Hals gestoßen hatte. Ein Videoamateur hat die Szene in einem zwanzig Sekunden langen Film festgehalten. Jimeno Romero ist das fünfzehnte Todesopfer der „Sanfermines“ von Pamplona in den letzten neunzig Jahren. Das erste beschrieb Ernest Hemingway in seinem Roman „Fiesta“ (1924).



Aha, danke!

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
alonsusi hat geschrieben:
vor vielen jahren passierte etwas ähnliches mit den eseln und maultieren.
sie waren, da sie ja nicht mehr als arbeitstiere gebraucht wurden, vom aussterben bedroht.
es gab subventionen von der EU und die leute schafften sich wieder esel an.

:wink: Ich bezweifle nur, das sich jemand einen kampfstier in den vorgarten (uebertrieben) stellt oder familienausfluege auf den ruecken von kampfstieren organisiert.


:lol: nee, das natürlich nicht.
aber in den nationalparks wären sie sicher gut aufgehoben. obwohl natürlich in wesentlich geringerer zahl.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Die gängigen deutschen Reiseführer für Spanien (z.B. ADAC, Polyglott, Marco Polo) empfehlen immer noch zumindest den Besuch einer Stierkampfarena, wenn auch nicht offen den Besuch eines Stierkampfs.


ja und diese tips werden auch befolgt, denn ein grossteil der besucher sind touristen.
und auch bei der stierhatz laufen jedes jahr viele touristen mit, die besonders häufig verletzt werden. aber selbst das hält niemanden davon ab, am nächsten tag wieder mitzulaufen.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
Wie wir heute erfahren haben, darf der größte Stier am Wochenende dann doch sein Unwesen in Valencia treiben. :lol:

Beitrag Montag, 17. August 2009
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Beiträge: 10651
alonsusi hat geschrieben:
aber in den nationalparks wären sie sicher gut aufgehoben. obwohl natürlich in wesentlich geringerer zahl.

:!: so ist es - ein ausstellungsstueck sozusagen, denn ein kampfstier ohne kampf wird seinem namen nicht mehr gerecht; kann mir aber nur recht sein, wenn die quaelerei aufhoert und die Spanier nicht mehr als tierquaeler hingestellt werden.

Formulaone hat geschrieben:
Wie wir heute erfahren haben, darf der größte Stier am Wochenende dann doch sein Unwesen in Valencia treiben. :lol:


:lol: :lol: hahaha - aber passt schon.....
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Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
alonsusi hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Die gängigen deutschen Reiseführer für Spanien (z.B. ADAC, Polyglott, Marco Polo) empfehlen immer noch zumindest den Besuch einer Stierkampfarena, wenn auch nicht offen den Besuch eines Stierkampfs.


ja und diese tips werden auch befolgt, denn ein grossteil der besucher sind touristen.
und auch bei der stierhatz laufen jedes jahr viele touristen mit, die besonders häufig verletzt werden. aber selbst das hält niemanden davon ab, am nächsten tag wieder mitzulaufen.


Eine Stierkampfarena zu besuchen ist doch nichts verwerfliches. Die Reiseführer empfehlen auch den Besuch des Colloseums in Rom oder der Schlachfelder von Waterloo.
Ob man einen Stierkampf besuchen sollte kann ich nur von meinen Standpunkt aus beurteilen und mit NEIN beantworten.
Und dass die Leute an der Stierhatz teilnehmen ist für mich auch nicht nachvollziebar.
Aber es gibt auch Leute die viel Geld dafür ausgeben sich Ultimate Fighting anzuschauen. Extrem Brutal, es fliesst Blut im Strömen und auch Gevatter Tod soll sich den einen oder anderen schon geschnappt haben.
Auch Fußballholligans beziehen ihre daseins Berechtigung aus extremer Gewalt.
Irgendwie scheint die Sensationsgier, Brutallität und der Voyourismus in der Natur des Menschen zu liegen.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
Goodwood hat geschrieben:
Aber es gibt auch Leute die viel Geld dafür ausgeben sich Ultimate Fighting anzuschauen. Extrem Brutal, es fliesst Blut im Strömen und auch Gevatter Tod soll sich den einen oder anderen schon geschnappt haben.
Auch Fußballholligans beziehen ihre daseins Berechtigung aus extremer Gewalt.
Irgendwie scheint die Sensationsgier, Brutallität und der Voyourismus in der Natur des Menschen zu liegen.


nur dass das nicht legal ist und auch nicht subventioniert wird.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Wie wir heute erfahren haben, darf der größte Stier am Wochenende dann doch sein Unwesen in Valencia treiben. :lol:


:lol: :lol: hahaha - aber passt schon.....


:D) auf den "stier" freu ich mich auch!

hier noch ein anderes exemplar! :lol:

"odio el estofao"="ich hasse gulasch"
"no tocar"="nicht berühren"

Bild

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
alonsusi hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:
Aber es gibt auch Leute die viel Geld dafür ausgeben sich Ultimate Fighting anzuschauen. Extrem Brutal, es fliesst Blut im Strömen und auch Gevatter Tod soll sich den einen oder anderen schon geschnappt haben.
Auch Fußballholligans beziehen ihre daseins Berechtigung aus extremer Gewalt.
Irgendwie scheint die Sensationsgier, Brutallität und der Voyourismus in der Natur des Menschen zu liegen.


nur dass das nicht legal ist und auch nicht subventioniert wird.


Zugegeben: Fußballholligans bewegen sich außerhalb des gesetzlichen Rahmen.
Die Ultimate Fighting League ist, leider sogar in Deutschland, legal.
Im Juni fand eine Veranstalltung von denen in der Köln Arena statt. Nach langen Diskusionen mit den Jugendschutz wurde die Veranstalltung nur für Zuschauer über 18 freigegeben. Sogar im Fernsehn werden Kämpfe von denen gezeigt. Nach 23 Uhr von einem Sender der normalerwese um die Uhrzeit Quiz mit nackten Damen zeigt.
Und über den Sinn von Subventionen brauchen wir nicht zu streiten. Ob jetzt Stierzucht, Milchkühe, Rennstrecken, Bergbau, Fußball oder Banken die Millarden in den A+*#* geblasen bekommen,da lässt sich über jeden einzelnen Cent streiten.
Aber nochmals: Ich bin kein Freund des Stierkampfes und verstehe den Sinn und Zweck davon nicht. Aber die Anhänger vom Stierkampf würden uns ihre Argumente um die Ohren hauen, wie wir den Leuten die den Motorsport als Sinnfrei bezeichnen.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
Goodwood hat geschrieben:
Die Ultimate Fighting League ist, leider sogar in Deutschland, legal.


:D) hey, danke für die info, das wusste ich nicht.

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 4004
Echte Kerle erledigen Stieren mit den bloßen Händen. Mit Degen in der Hand ist das doch nur was für Weicheier. Lachhaft.
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 0
So isses. Das is so wie mit den Frauen. Da sind auch Kerle gefragt und keine Weicheier. :-))

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 4004
lepluslent hat geschrieben:
So isses. Das is so wie mit den Frauen. Da sind auch Kerle gefragt und keine Weicheier. :-))


Und echte Kerle treten auch nicht in irgendwelchem Fummel auf und wedeln mit roten Tüchern rum.
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 0
Wenn man Alonso ein paar Hörner auf den Kopf schraubt, statt einem roten Tuch ein Bild von Ron Dennis nimmt und sein Fell etwas kürzt, könnte er glatt als Stier durchgehen..... :lol:

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009
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Beiträge: 10651
lepluslent hat geschrieben:
So isses. Das is so wie mit den Frauen. Da sind auch Kerle gefragt und keine Weicheier. :-))

:lol: :lol: hoppla, hoppla - holzfaellerburschen sind schon lange out, nur haben es noch nicht alle 'striezel' mitbekommen!

Mr_Mutt hat geschrieben:
lepluslent hat geschrieben:
So isses. Das is so wie mit den Frauen. Da sind auch Kerle gefragt und keine Weicheier. :-))


Und echte Kerle treten auch nicht in irgendwelchem Fummel auf und wedeln mit roten Tüchern rum.


...und riskieren dabei 'bewusst' ihr leben!
da sind die sueddeutschen mit kurzen herzlederhosen, die sich auf schenkel und stirn kloppen natuerlich viel 'sexier'! :wink:

Formulaone hat geschrieben:
Wenn man Alonso ein paar Hörner auf den Kopf schraubt, statt einem roten Tuch ein Bild von Ron Dennis nimmt und sein Fell etwas kürzt, könnte er glatt als Stier durchgehen..... :lol:

gerade in der provinz von Alonso ist Stierkampf kein renner!

:lol: :lol: Aber wuerde man Dennis mit einem Bild von Alonso 'locken', wuerde der sich wahrscheinlich einen tee machen und darueber sinieren wie eigensinnig doch die 'suedlaender' sind!

Ich weiss, ich wiederhole mich - aber das thema stierkampf ist doch komplexer als man denkt.
Der stierkapmpf ist pervers und 'verabscheuenswuerdig', aber er hat eben auch seine wurzeln, die man nicht so einfach von heute auf morgen ausreissen kann.

"Lustig" ist das ganze thema auf jeden fall nicht!
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 6340
ceniza hat geschrieben:
Ich weiss, ich wiederhole mich - aber das thema stierkampf ist doch komplexer als man denkt.
Der stierkapmpf ist pervers und 'verabscheuenswuerdig', aber er hat eben auch seine wurzeln, die man nicht so einfach von heute auf morgen ausreissen kann.


Doch, natürlich kann man das. Man muss nur wollen. 8-)
Fernando Alonso: "Der WM-Pokal gehört Ende des Jahres mir und so wird es auch 2012, 2013 und all die anderen Jahre sein."

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009
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Beiträge: 10651
Bob_Sugar hat geschrieben:
Doch, natürlich kann man das. Man muss nur wollen. 8-)

:wink: wenn das so "einfach" waere lieber Bob, dann gaebe es heutzutage wohl keine kriege, keine kindesmisshandlungen, keine frauengewalt und auch keinen hunger mehr.
Das waere wirklich schoen, gehoert aber wahrscheinlich ins land von 'Alice'!
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 6340
ceniza hat geschrieben:
Bob_Sugar hat geschrieben:
Doch, natürlich kann man das. Man muss nur wollen. 8-)

:wink: wenn das so "einfach" waere lieber Bob, dann gaebe es heutzutage wohl keine kriege, keine kindesmisshandlungen, keine frauengewalt und auch keinen hunger mehr.
Das waere wirklich schoen, gehoert aber wahrscheinlich ins land von 'Alice'!


Was für ein Vergleich... Aua... :roll:
Fernando Alonso: "Der WM-Pokal gehört Ende des Jahres mir und so wird es auch 2012, 2013 und all die anderen Jahre sein."

Beitrag Mittwoch, 19. August 2009

Beiträge: 4399
ngen, keine frauengewalt und auch


Wusste gar nicht das wir ein Problem mit gewalttätigen Frauen haben?
.

Beitrag Donnerstag, 20. August 2009

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
ngen, keine frauengewalt und auch


Wusste gar nicht das wir ein Problem mit gewalttätigen Frauen haben?
.


Meint sie Frauen-Schlammschlachten? Find ich gar nicht so übel wie sie es darstellt :lol:

Beitrag Donnerstag, 20. August 2009

Beiträge: 6340
Formulaone hat geschrieben:
bschenker hat geschrieben:
ngen, keine frauengewalt und auch


Wusste gar nicht das wir ein Problem mit gewalttätigen Frauen haben?
.


Meint sie Frauen-Schlammschlachten? Find ich gar nicht so übel wie sie es darstellt :lol:


So etwas?

http://www.youtube.com/watch?v=w4v-o5916dA&feature=related

:lol:
Fernando Alonso: "Der WM-Pokal gehört Ende des Jahres mir und so wird es auch 2012, 2013 und all die anderen Jahre sein."

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