gugucom hat geschrieben:
I.P. hat geschrieben:
wenn jetzt angenommen der motor 30% einfluss auf die rundenzeit hat und die aerodynamik 70% und man beschneidet den einfluss des motors indem man ihn schwächer macht gewinnt die aerodynamik noch mehr einfluss. logisch, oder?
das denke ich nicht!
das war keine meinung sondern eine tatsache
gugucom hat geschrieben:
bei 1000 PS und mehr war schon immer die sicherheit unbeherrschbar. deshalb muss ein PS schnitt sein. und es sollte einfach ein vernünftiger schritt mit einfach zu überwachenden limits sein. daher der hubraum schnitt. der zylinderschnitt weil dann das kolbendesign nicht andesr werden muss und die leistung abschätzbarer wird.
es wurde schon in den 80er jahren mit 1500 ps, im vergleich zu heute sehr schlechter aerodynamik und miesen reifen gefahren und die leistung war nicht zu hoch.
gugucom hat geschrieben:
die aero ist eine ganz eigene frage die meines erachtens mit dem motor nichts zu tun hat. wünschbar ist eine niederperformante aero speziell im bereich des ground effektes also beim diffusor. die flügel sind nicht so wichtig wenn man den rest des bodyworks restriktiv definiert. dann bekommt man imme noch ein schönes traditionelles aussehen und die downforce ist auch im bereich der verwirbelungen in der verfolgung nicht so gestört.
hauptgrund für die schnellen rundenzeiten der aktuellen formel 1 ist neben dem reifenkrieg die fortgeschrittene aerodynamik. zusätzlich schmälert eine sensible aerodynamik die einflussmöglichkeiten der fahrer. das ist genau das was niemand will deshalb sollte die aerodynamik beschnitten werden und nicht der motor.
gugucom hat geschrieben:
wichtig ist dass man den mechanischen gripp erhöht also weg mit den rillen. was meint ihr was dann für windschattenschlachten losgehen. überholen ohne ende. echte fahrer rennen halt wie man es sehen will.
nur im verhältnis zum aerodynamischen grip und nicht absolut. für eine wiedereinführung von slicks (am besten als einheitsreifen mit entsprechender härte) bin ich allerdings auch.