USA Grand Prix kehrt zurück

ceniza hat geschrieben:

Tilke wurde jetzt als architekt engagiert und ein 700 qm grosses grundstueck hat man wohl auch schon.

Na super, das wars wohl mit einer besonderen Strecke...

ceniza hat geschrieben:

Tilke wurde jetzt als architekt engagiert und ein 700 qm grosses grundstueck hat man wohl auch schon.

700 qm - baut Thilke jetzt auch Carrara Bahnen ?

Tilke ... Das ist wohl der Hacken an der Geschichte. Naja, dumm gelaufen, vielleicht wirds was, ich bleibe skeptisch.

AWE hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

Tilke wurde jetzt als architekt engagiert und ein 700 qm grosses grundstueck hat man wohl auch schon.

700 qm - baut Thilke jetzt auch Carrara Bahnen ?

sorry sollte natuerlich ha heissen.

Der Zweifel wird immer grösser! Es heisst das man ein Grundstück im Auge habe. Mit andern Worten es muss noch gefunden werden.

Erst wenn man das Grundstück hat. kann mit der Planung begonnen werden.

Monticello hat einen grossen minus Punkt, man hat Tilke, respektiv Ecclestone nicht konsultiert. Das heist nun einmal weniger Nebeneinahmen für den Boss.

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Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

MichaelZ hat geschrieben:

Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

Was hast du erwartet. Die geben Millionen aus für eine Rennstrecke, wer kann hier schon viel riskieren und einem jungen Architekten die Chance geben sich da auszutoben? Tilke ist vielleicht nicht der Mann der allergrössten Würfe, aber immerhin garantiert er eine grundsolide Arbeit und hat eben auch eine riesige Erfahrung.....
Ob es uns gefällt oder nicht, aber für jeden Streckenbetreiber ist er wohl allererste Anlaufstelle, zumal er ja auch ein gutes Drähtchen zum F1-Mob hat.....

stuephi1 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

Was hast du erwartet. Die geben Millionen aus für eine Rennstrecke, wer kann hier schon viel riskieren und einem jungen Architekten die Chance geben sich da auszutoben? Tilke ist vielleicht nicht der Mann der allergrössten Würfe, aber immerhin garantiert er eine grundsolide Arbeit und hat eben auch eine riesige Erfahrung.....
Ob es uns gefällt oder nicht, aber für jeden Streckenbetreiber ist er wohl allererste Anlaufstelle, zumal er ja auch ein gutes Drähtchen zum F1-Mob hat.....

Klickenwirtschaft wohin man schaut....


Arbeit muss sich wieder lohnen....

Das ewige Gestänke gegen Hermann Tilke ist doch mehr als lächerlich. Er macht einen sehr guen Job, daran gibt es nichts zu rütteln. Mir hängt die Kritik einiger Leute mittlerweile zum Hals raus. Seine Strecken gefallen mir gut, bis auf jene in Bahrain und der Stadt-Kurs in Valencia. Auf denen wird auch genügend überholt, zumindestens in allen anderen Renn-Serien. Die Autos sind das Problem, nicht die Strecken von Tilke.

Natürlich haben nicht alle seiner Strecken einen besonderen Charakter und manche sind als 0815-Kurse bekannt, aber da kann er nun mal auch nichts für. Lassen es die natürlichen Gegebenheiten zu, dann passt er seine Strecken auch daran, siehe Istanbul. Alles andere als 0815. Lassen sie es nicht zu, dann kommt halt sowas wie Bahrain dabei heraus. Ist halt eine platte Wüste dort. Keiner wird veranlassen, dass dort noch riesige Berge aufgeschüttet werden oder sonst was, nur damit am Ende etwas dabei herauskommt, das seinesgleichen sucht. Die ganzen andere Dinge, von wegen riesige Auslaufzonen, liegen ebenfalls nicht in seiner Hand. Die FIA will das nun mal so, also muss er an die Vorgaben halten. Der gute Mann würde bestimmt lieber mehr spektakuläre Renn-Strecken bauen, aber wennauch man von ihm verlangt, eine Strecke in der Wüste von Bahrain zu bauen, dann muss er das nun mal tun.

Mich interessiert es nicht wirklich, ob eine Strecke etwas Besonderes ist oder nicht, insofern es Überhol-Möglichkeiten gibt und die gibt es bei den meisten Tilke-Strecken definitiv, wie oben kurz angesprochen.

Funer hat geschrieben:

stuephi1 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

Was hast du erwartet. Die geben Millionen aus für eine Rennstrecke, wer kann hier schon viel riskieren und einem jungen Architekten die Chance geben sich da auszutoben? Tilke ist vielleicht nicht der Mann der allergrössten Würfe, aber immerhin garantiert er eine grundsolide Arbeit und hat eben auch eine riesige Erfahrung.....
Ob es uns gefällt oder nicht, aber für jeden Streckenbetreiber ist er wohl allererste Anlaufstelle, zumal er ja auch ein gutes Drähtchen zum F1-Mob hat.....

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Arbeit muss sich wieder lohnen....

Du musst schon auch beachten dass der Bau einer Rennstrecke mit der ganzen Infrastruktur doch um einiges ansruchsvoller und komplexer ist als der Bau eines F1-Fahrzeugs. Und wie viele Unternehmen sind dazu in der Lage ein halbwegs brauchbares F1-Fahrzeug zu bauen. Vor allem ohne die Erfahrung? Und ich vermute niemand wird einem Konkurenten mal so schnell eine Chnace gaben da etwas Erfahrung zu sammeln, da steht einfach viel zu viel auf dem Spiel. Und Tilke scheint seine Projektleiter und führenden Mitarbeiter auch ausgesprochen gut im Griff zu haben, wenn man sich so die Konkurenzsituation vor Augen führt.
Im Falle des US-GPs kommt dann noch ein ziemlich optimistischer Zeitplan hinzu. Ansonsten wäre sicher mal auch ein Architektur-Wettberb eine Alternative die sich ein Streckenbetreiber überlegen sollte, allerdings fragt sich auch hier woher da neue 'Streckenbauer' herkommen sollen die auch über das entsprechende Know How verfügen?!

Die Tilke-Kurse werden alle so gebaut, dass sie 2-3 Überholmöglichkeiten bieten. Die Strecken die er so baut sind eigentlich alle ganz gut. Ein Problem sind sicher die asphaltierten Auslaufzonen, weil sie den Fahrern Fehler erlauben ohne im Rennen auszuscheiden.

Ansonsten ist es bei den Tilke-Strecken so, dass es eben gute und weniger gute gibt. Die Strecke in der Türkei wird von den Fahrern immer wieder als anspruchswoll gelobt. Abu Dhabi scheint nicht sooo toll zu sein. Malaysia und China so mittelmäßig. Bei Valencia darf man nicht vergessen, dass es ein Stadtkurs ist und es daher bei der Streckenführung nicht viel Spielraum gab.

Mal sehen wie die Strecke in den USA wird.

stuephi1 hat geschrieben:

Du musst schon auch beachten dass der Bau einer Rennstrecke mit der ganzen Infrastruktur doch um einiges ansruchsvoller und komplexer ist als der Bau eines F1-Fahrzeugs. Und wie viele Unternehmen sind dazu in der Lage ein halbwegs brauchbares F1-Fahrzeug zu bauen. Vor allem ohne die Erfahrung? Und ich vermute niemand wird einem Konkurenten mal so schnell eine Chnace gaben da etwas Erfahrung zu sammeln, da steht einfach viel zu viel auf dem Spiel. Und Tilke scheint seine Projektleiter und führenden Mitarbeiter auch ausgesprochen gut im Griff zu haben, wenn man sich so die Konkurenzsituation vor Augen führt.
Im Falle des US-GPs kommt dann noch ein ziemlich optimistischer Zeitplan hinzu. Ansonsten wäre sicher mal auch ein Architektur-Wettberb eine Alternative die sich ein Streckenbetreiber überlegen sollte, allerdings fragt sich auch hier woher da neue 'Streckenbauer' herkommen sollen die auch über das entsprechende Know How verfügen?!

Na ja sicher, ist mir im Grunde auch egal, eben nur auffällig. Und nebenbei gesagt, es gab vor Tilke schon Rennstrecken und nicht die schlechtesten...Es gibt also durchaus Leute die über das Wissen als auch über das Know How verfügen, nur wenn sie halt nie eine Chance bekommen.....

stuephi1 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

Was hast du erwartet. Die geben Millionen aus für eine Rennstrecke, wer kann hier schon viel riskieren und einem jungen Architekten die Chance geben sich da auszutoben? Tilke ist vielleicht nicht der Mann der allergrössten Würfe, aber immerhin garantiert er eine grundsolide Arbeit und hat eben auch eine riesige Erfahrung.....
Ob es uns gefällt oder nicht, aber für jeden Streckenbetreiber ist er wohl allererste Anlaufstelle, zumal er ja auch ein gutes Drähtchen zum F1-Mob hat.....

Naja was heißt einen jungen Architekten. Es ist nicht so, dass Tilke der einzige ist, der das könnte. Die Amis bauen tolle Strecken, ich hatte echt die Hoffnung, dass ein USA GP auch mal wirklich amerikanisch wird, denn nur so hat die Formel-1 auch eine Chance in den USA.

Forza83 hat geschrieben:

Das ewige Gestänke gegen Hermann Tilke ist doch mehr als lächerlich. Er macht einen sehr guen Job, daran gibt es nichts zu rütteln. Mir hängt die Kritik einiger Leute mittlerweile zum Hals raus. Seine Strecken gefallen mir gut, bis auf jene in Bahrain und der Stadt-Kurs in Valencia. Auf denen wird auch genügend überholt, zumindestens in allen anderen Renn-Serien. Die Autos sind das Problem, nicht die Strecken von Tilke.

Und wie erklärst du dir dann die Tatsache, dass auf Strecken wie in Spa oder in Montreal überholt wird?

Es liegt natürlich auch an den Strecken. Ich hab mich vor ein paar Monaten mit Clive Bowen unterhalten, der ebenfalls Rennstrecken baut (zum Beispiel den Kurs in Dubai) und der hat gesagt, dass einfach die Auflagen der FIA das Problem sind. Die Auflagen gibt es aus Sicherheitsgründen und sorgen dafür, dass kaum noch Variationen möglich sind.

Für mich ist einfach das Problem, dass Tilke-Strecken schon ein bestimmtes Muster haben und das einfach langweilig wird, wenn er dauernd die Strecken baut. Auf Vielfalt und neue Ideen kommt es an. Ich sag nicht, dass die Strecken von ihm nicht gut sind.

Die finanzen scheinen schon mal in trockenen tuechern zu sein, was die neue rennstrecke betrifft.

Neben Unterstützung von der lokalen Regierung erhalten die Verantwortlichen noch finanzielle Zuschüsse aus einem Treuhandfonds, der speziell eingerichtet wurde, um hochgeschätzte Projekte zu unterstützen.

MichaelZ hat geschrieben:

stuephi1 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Tilke - oh Mann, ich dachte, wenigstens die Amis machens mal besser und anders

Was hast du erwartet. Die geben Millionen aus für eine Rennstrecke, wer kann hier schon viel riskieren und einem jungen Architekten die Chance geben sich da auszutoben? Tilke ist vielleicht nicht der Mann der allergrössten Würfe, aber immerhin garantiert er eine grundsolide Arbeit und hat eben auch eine riesige Erfahrung.....
Ob es uns gefällt oder nicht, aber für jeden Streckenbetreiber ist er wohl allererste Anlaufstelle, zumal er ja auch ein gutes Drähtchen zum F1-Mob hat.....

Naja was heißt einen jungen Architekten. Es ist nicht so, dass Tilke der einzige ist, der das könnte. Die Amis bauen tolle Strecken, ich hatte echt die Hoffnung, dass ein USA GP auch mal wirklich amerikanisch wird, denn nur so hat die Formel-1 auch eine Chance in den USA.

Mit 'jungen' Architekten meinte ich einen der vielleicht was ganz Neues wagt. Klar gibt es auch andere Streckenbauer, aber wieviele davon kennen sich mit F1-Autos und den Bedürfnissen von Onkel Bernie aus? Und wenn man dann als Alterantive ein Tilkereplikat bekäme, dann könnte man auch gleich beim Original bleiben.

2 GP's in USA??? Bei dem Interesse das die Amis zeigen?
Und wieder eine neue Strecke? wieder von Mr. Tilke, gibt's da keinen anderen der mal frischen Wind reinbringt?
Ohne die Leistungen & das Können von Hr. Tilke schmälern zu wollen, aber die Amis sollten das selber entscheiden.
Warum wieder Bernie? Sind die Amis so ...
Ausserdem, haben die Amis nicht genug tolle Rennstrecken, da braucht's nur F1 taugliche Umbauten.

Da müste man aber zuerst diskutieren was F1 tauglich heisst, was Bernie fordert oder sind zum Beispiel die jetzigen Boxen in Silverstone nicht schon Luxus?

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bschenker hat geschrieben:

Da müste man aber zuerst diskutieren was F1 tauglich heisst, was Bernie fordert oder sind zum Beispiel die jetzigen Boxen in Silverstone nicht schon Luxus?

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Silverstone oder auch Hockenheim sollte mehr als ausreichend für die Mimosen sein, aber fordern tun die immer alles noch pompöser wie in Spa oder Abu Dhabi

h.w.rindt hat geschrieben:

2 GP's in USA??? Bei dem Interesse das die Amis zeigen?
Und wieder eine neue Strecke? wieder von Mr. Tilke, gibt's da keinen anderen der mal frischen Wind reinbringt?
Ohne die Leistungen & das Können von Hr. Tilke schmälern zu wollen, aber die Amis sollten das selber entscheiden.
Warum wieder Bernie? Sind die Amis so ...
Ausserdem, haben die Amis nicht genug tolle Rennstrecken, da braucht's nur F1 taugliche Umbauten.

Wieso 2 GP in den USA?

Es währe schon hervorragend wenn den überhaupt ein US GP stattfinden wird.

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Ja wäre Geil, glaube es aber auch erst, wenn es soweit ist.