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US-GP in Austin abgesagt!

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 3402
Sorry, wurde geändert (Gloria D)

Einfach unfassbar! Ich denke, das ist keine gute Werbung für die F1 in Amerika... :shock: :(
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Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 45834
Oh ein Link der Konkurrenzseite...

Für mich wärs schade, wär gespannt auf die neue Strecke gewesen, andererseits ist damit wieder mehr Platz im Kalender.

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011
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Eigentlich eher ein abschreckendes Beispiel der Geschäftsgebaren der Ami´s .
Mal dahin gestellt ob die Verträge des Bernie E. nun unbedingt so human sind scheint es doch einen Vertrag gegeben zu haben. Wenn die Amis im Vorfeld nicht lesen können und hinterher meinen das Veträge nur Schall und Rauch sind , dann haben sie halt Pech gehabt .

Die sollen erst mal ihre Strecke bauen ,dann mit ihren eigenen Serien Erfahrung sammeln und dann einen Grand Prix veranstalten .

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 45834
Welche der vergangenen neuen Rennstrecken wurden gebaut, damit erst andere Rennserien fahren? Sowas gibts heute doch gar nicht mehr.

Mal abgesehen davon, dass es doch genug schöne Rennstrecken auf der Welt gibt. Braucht man wirklich neue?

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Welche der vergangenen neuen Rennstrecken wurden gebaut, damit erst andere Rennserien fahren? Sowas gibts heute doch gar nicht mehr.

Mal abgesehen davon, dass es doch genug schöne Rennstrecken auf der Welt gibt. Braucht man wirklich neue?



Schlimm genug . Heute werden die Rennstrecken ja erst dann überhaupt geplant ,wenn der erste GP schon vertraglich in trockenen Tüchern scheint und dann macht es halt andauernd Peng und die
Luftblasen zerplatzen .
Natürlich braucht man auch neue Rennstrecken .
Auf der AVUS werden keine Rennen mehr gefahren ,der Nürburgring ist zum Disneyland verkommen , Hockenheim hat in etwa die
Infrastruktur Sibiriens ,in China und Korea werden ganze Zugladungen von "Fans" zwangsverpflichtet ,nur um die Tribünen voll zu bekommen und und und .... .
Was "wir" viel eher nicht brauchen ,sind Austragungsländer ,die mit Motorsport absiltu nichts am Hut haben .
Dort sollte es gehandhabt werden ,wie mit den Rennstrecken . Erst mal Erfahrung sammeln in anderen Rennklassen und dann vom GP
träumen .

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 9403
mit wartet Ecclestone wiederum, weil diesen Juli 25 Millionen US-Dollar als Gebühr für das 2012er-Rennen fällig geworden wären. Diese hätten eigentlich aus einem texanischen Fördertopf für Großereignisse überwiesen werden sollen, aber die zuständige Rechnungsprüferin weigert sich nun, die Summe wie mit Ecclestone vereinbart ein Jahr im Voraus auszuzahlen


muß ich ganz ehrlich sagen, da würde ich auch keinen F1 GP veranstalten wollen, wenn man dafür ein Jahr im Vorraus schon so horrende Summen zahlen muß.

Und mit was für halbseidenen Typen der Bernie da wieder geschäfte gemacht hat

Er habe Hellmund sechs Monate Zeit gegeben, den Vertragsbruch (worum genau es sich handelt, ist übrigens nicht bekannt) rückgängig zu machen. "Er weiß genau, warum wir gekündigt haben", stellt Ecclestone klar. "Er versteht das. Aber diese anderen Leute haben keinen Vertrag. Alles, worum wir sie gebeten haben, ist eine Bürgschaftsbestätigung." Doch die will der Bundesstaat Texas bekanntlich nicht mehr im Voraus ausstellen...


im Prinzip muß man wohl sagen, daß der GP an Ecclestones seltsamen Geschäftsgebaren gescheitert ist.

aber ganz ehrlich, 25 000 000 für die Austragung des GPs, das ist schon eine Hausnummer
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 26272
Man sollte vor Baubeginn die Formalitäten klären.

Was ist das bitte für eine Verschwendung, den Bau anzufangen und jetzt einzustellen?

Das ist alles wirklich peinlich, sowohl für den Veranstalter wie auch für Bernie Ecclestone. Beide Seiten sollten sich schämen!
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 0
Ich finde das bedauerlich. Bild Ich hoffe, die klasse Strecke von Istanbul ist der erste Nachruecker, weil ich auf die leeren Raenge dort pfeife...

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 2667
Keine Ahnung wie das da im Vorfeld abgelaufen ist. Und ich will es auch nicht wirklich wissen. Nur, wer Verträge mit Bernie eingeht, soll dann nicht später jammern.
Wen interessiert die F1 in den USA denn schon?
Die lachen sich doch über die Formel 1 kaputt.
Bernie pfeift eben drauf und setzt alles dran, die GP´s demnächst in New York stattfinden zu lassen. Der "guten Show" wegen.
RR #33

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 249
AWE hat geschrieben:
Was "wir" viel eher nicht brauchen ,sind Austragungsländer ,die mit Motorsport absiltu nichts am Hut haben.


Absiltu, absolut absiltu. Nur sind die USA beileibe kein Land, das mit Motorsport nix am Hut hat. Nicht nur Ovalrennen mit Monstercrashs sind dort gefragt. Und ich bin absiltu der Meinung, dass gerade in USA eine grosse Chance besteht. Das ist immer noch einer der grössten Automärkte.

Bei der Bewertung der Nachricht (Klammer auf: auf dem hiesigen Portal steht als neueste Nachricht ja nur ein Text mit Fragezeichen

https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-131562-ecclestone-bereit-us-gp-abzusagen-grosser-aerger-um-austin.html

Klammer zu) muss ich sagen, dass automatix mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf trifft.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
(Johannes Rau auf den Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011

Beiträge: 3402
formelchen hat geschrieben:
Man sollte vor Baubeginn die Formalitäten klären.

Was ist das bitte für eine Verschwendung, den Bau anzufangen und jetzt einzustellen?

Das ist alles wirklich peinlich, sowohl für den Veranstalter wie auch für Bernie Ecclestone. Beide Seiten sollten sich schämen!
Sehe ich auch so. Die Amis wurden wieder mal von Geiz-Bernie verarscht. Nach Indy 2005 nun dieses Drama um Austin. Ich hoffe nur, dass der US-GP in New York 2013 stattfinden wird, sonst wird es mit der F1-Rückkehr in den USA schwierig werden. Auch weil die Amis sowieso ihre eigenen Rennserien, wie z.B. IndyCar oder NASCAR haben. Und die Absage des US-GP wäre den Betreibern von Istanbul gerade Recht...
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Beitrag Donnerstag, 17. November 2011
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Beiträge: 13287
lepluslent hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Was "wir" viel eher nicht brauchen ,sind Austragungsländer ,die mit Motorsport absiltu nichts am Hut haben.


Absiltu, absolut absiltu. Nur sind die USA beileibe kein Land, das mit Motorsport nix am Hut hat. Nicht nur Ovalrennen mit Monstercrashs sind dort gefragt. Und ich bin absiltu der Meinung, dass gerade in USA eine grosse Chance besteht. Das ist immer noch einer der grössten Automärkte.

Bei der Bewertung der Nachricht (Klammer auf: auf dem hiesigen Portal steht als neueste Nachricht ja nur ein Text mit Fragezeichen

https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-131562-ecclestone-bereit-us-gp-abzusagen-grosser-aerger-um-austin.html

Klammer zu) muss ich sagen, dass automatix mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf trifft.



Na ist doch schön ,das ich dir mit einem Tippfehler so viel Freude bereiten kann :D
Das sich meine Aussage auf China und Korea bezog ,die Länder die ich da direkt zuvor erwähnte ,wäre dir wahrscheinlich sogar aufgefallen ,wenn dich mein Tippfehler nicht so entzückt hätte ,das dir wieder mal die Freudentränen die Sicht versperrt hätten .

Beitrag Donnerstag, 17. November 2011
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Beiträge: 13287
Der_KaY hat geschrieben:
Keine Ahnung wie das da im Vorfeld abgelaufen ist. Und ich will es auch nicht wirklich wissen. Nur, wer Verträge mit Bernie eingeht, soll dann nicht später jammern.
Wen interessiert die F1 in den USA denn schon?
Die lachen sich doch über die Formel 1 kaputt.
Bernie pfeift eben drauf und setzt alles dran, die GP´s demnächst in New York stattfinden zu lassen. Der "guten Show" wegen.



Wenn dann morgen Disneyland anruft und Bernie erzählt ,das man eine Top-Strecke mit Looping und Bewässerungsanlage baut dann ist auch NY Schnee von gestern .
Am Ende ist es so wie es bei den Amis seit jahrzehnten läuft .
Großes Theater im Vorfeld ,große Ernüchterung danach und wenn die magere Kuh entgültig den Saft verweigert ,wird eine neue Kuh die noch klappriger ist gesucht .
Riverside .Dallas ,Sebring,LasVegas , Phoenix , Detroit , Indy .
Der einzige Kurs ,der F1 Geschichte schreiben konnte war doch Watkins Glen .

Die Indy 500 Rennen in den 50ern waren in der WM um ,der Meisterschaft sowas wie einen intern. Touch zu geben . In den 60ern gabs eine richtige Ami- Schwemme unter den F1 Fahrern ,
Hill ,Gurney ,Ginther ,Penske Gregory und und und ... ,dazu Eagle ,Scarab ,Scirocco als Teams . In den 70ern gabs Andretti ,Revson ,Donohue und Co. incl. Teams wie Shadow ,Penske ,Parnelli . Dann war Ende . Cheever ,Speed und Hass haben dann keinen mehr hinterm Ofen vorgelockt und solche Luftnummern wie Andretti junior und USF1 haben der F1 in den USA den Rest gegeben .
Da kann Bernie den Amis auch einen Grand Prix auf dem Salzsee oder quer durch Manhatten aufschwatzen und es wird sich nichts an der fehlenden Begeisterung der Amis ändern .
Das funktioniert nur wenn die Amis wieder Fahrer hätten ,die vorne mitmischen und Teams die aus den USA kommen . Beides ist nicht in Sicht .
Der Werbeeffekt den die Hersteller angeblich mit der F1 in den USA haben ist m.M. nach auch nur vorgeschoben .
Werbeeffekt würden Ferrari,Mercedes und Co. dann erlangen wenn sie sich gegen amerikanische Hersteller durchsetzen .Das geht in den USA aber bekanntlich nur in den US -Rennserien .
Amerikanische Sponsoren die weltweit Sponsoring über und mit der F1 suchen ,brauchen den US -Markt ebenfalls nicht mit der F1 .

Beitrag Freitag, 18. November 2011

Beiträge: 249
AWE hat geschrieben:
Das sich meine Aussage auf China und Korea bezog ...


Wobei gerade diese zwei von Dir genannten Länder (so Du Süd-Korea meinst) wiederum ein riesiges Potenzial für den Verkauf von strassentauglichen Autos darstellen. Im Gegensatz zu Griechenland (na gut, da findet sowieso ausser Protesten nichts statt) oder diversen kleineren arabischen Scheichtümern, wo ja mittlerweile auch Rennen ausgetragen werden, oder nur mal der Türkei, wo nur in der Umgebung der Metropolen wie Istanbul oder Ankara ein gewisser Markt vorhanden ist, aber sonst?

Wenn Du allein danach gehst, müsste Monza sofort ad acta gelegt werden, Spa sowieso (was ist der belgische Markt gegen den der USA, frage ich Dich - und da kommen wegen der Nähe überwiegend nur deutsche Zuschauer hin, vermute ich mal, so wie ich das bisher kennengelernt habe) und dann noch Ungarn (nicht nur wegen des erbärmlichen Streckenkurses). Aber USA? Wenn nicht grad Texas (die Wahl war eh etwas unglücklich), aber Rennen an geeigneten Orten an der West- und Ost Küste bieten sich für die Formel 1 geradezu an.

Was Deine "Tippfehler" anbelangt, so habe ich mich so mehr oder weniger mittlerweile daran gewöhnt, aber erlaube mir, dass ich mich darüber schon mal amüsieren darf :D)
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
(Johannes Rau auf den Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

Beitrag Freitag, 18. November 2011

Beiträge: 249
AWE hat geschrieben:
Der Werbeeffekt den die Hersteller angeblich mit der F1 in den USA haben ist m.M. nach auch nur vorgeschoben .
Werbeeffekt würden Ferrari,Mercedes und Co. dann erlangen wenn sie sich gegen amerikanische Hersteller durchsetzen .


Das ist so wiederum auch nicht ganz richtig. Wenn ich einen Werbeeffekt produzieren möchte, muss ich mich präsentieren. In einem Fernsehspot geht das auch nicht, wenn ich sage, ich bin besser als XYZ. Aber ich muss präsent sein, wenn ich ein gewisses Image und KnowHow rüberbringen möchte. Und gerade das ist für die zwei von Dir genannten Marken eben und fundamental in den USA sehr wichtig. Da sitzt deren kaufkräftigstes Publikum - bei Mercedes für die E-Klasse und bei Ferrari sowieso, weil die nur ein Minimalklientel bedienen, welches sie in den USA eben bevorzugt vorfinden, trotz der dort herrschenden Geschwindigkeitsbeschränkungen. Und FIAT selbst (Chef Montezemolo) will auf dem US Markt expandieren, hat Chrysler übernommen und bietet jetzt die Cinquecentos (in jedem FIAT steckt ein Ferrari) zum absoluten Hammerpreis dort an.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
(Johannes Rau auf den Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

Beitrag Freitag, 18. November 2011

Beiträge: 45834
AWE hat geschrieben:
Da kann Bernie den Amis auch einen Grand Prix auf dem Salzsee oder quer durch Manhatten aufschwatzen und es wird sich nichts an der fehlenden Begeisterung der Amis ändern .
Das funktioniert nur wenn die Amis wieder Fahrer hätten ,die vorne mitmischen und Teams die aus den USA kommen . Beides ist nicht in Sicht . .


Mit Rossi gibts ja mittelfristig einen, aber ob der besser als Speed ist? Und vor allem kenn wohl kein Ami den Rossi...

Beitrag Freitag, 18. November 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Da kann Bernie den Amis auch einen Grand Prix auf dem Salzsee oder quer durch Manhatten aufschwatzen und es wird sich nichts an der fehlenden Begeisterung der Amis ändern .
Das funktioniert nur wenn die Amis wieder Fahrer hätten ,die vorne mitmischen und Teams die aus den USA kommen . Beides ist nicht in Sicht . .


Mit Rossi gibts ja mittelfristig einen, aber ob der besser als Speed ist? Und vor allem kenn wohl kein Ami den Rossi...



Amerikaner die das Auto fahren in Europa gelernt haben und auch nur dort fahren ,jucken die Amis überhaupt nicht . Dort musst du ein Held im eigenen Land sein ,der auszieht den Ungläubigen das Fürchten zu lernen .

Beitrag Samstag, 19. November 2011

Beiträge: 10785
AWE hat geschrieben:
Amerikaner die das Auto fahren in Europa gelernt haben und auch nur dort fahren ,jucken die Amis überhaupt nicht . Dort musst du ein Held im eigenen Land sein ,der auszieht den Ungläubigen das Fürchten zu lernen .

Nur dass sie damit wohl noch ne Weile vergeblich auf ihren Helden warten müssen - und das haben die die was davon verstehen schon kapiert - siehe Speed, siehe Rossi, siehe Lance Stroll... Im übrigen glaub ich mal dass ein wirklich guter Amerikaner schon auch zu hause den Rückhalt hätte - auch wenn er auswärts geübt hätte. Nur ist die Chance einen solchen hervorzubringen bei den derzeitigen Gegebenheiten wohl kaum höher als die eine schnelle Frau in der F1 zu sehen - meiner Meinung nach sogar geringer...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Samstag, 19. November 2011

Beiträge: 45834
Es müsste halt Stars aus Nascar oder IndyCar in die Formel-1 kommen, die meisten würden da aber versagen.

Den Kartfahrer Alborn halte ich für äußerst talentiert. Bisher wird er auch von Red Bull unterstützt. Ich denke das ist der viel versprechendste Amerikaner.

Beitrag Samstag, 19. November 2011
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Beiträge: 13287
lepluslent hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Das sich meine Aussage auf China und Korea bezog ...


Wobei gerade diese zwei von Dir genannten Länder (so Du Süd-Korea meinst) wiederum ein riesiges Potenzial für den Verkauf von strassentauglichen Autos darstellen. Im Gegensatz zu Griechenland (na gut, da findet sowieso ausser Protesten nichts statt) oder diversen kleineren arabischen Scheichtümern, wo ja mittlerweile auch Rennen ausgetragen werden, oder nur mal der Türkei, wo nur in der Umgebung der Metropolen wie Istanbul oder Ankara ein gewisser Markt vorhanden ist, aber sonst?

Wenn Du allein danach gehst, müsste Monza sofort ad acta gelegt werden, Spa sowieso (was ist der belgische Markt gegen den der USA, frage ich Dich - und da kommen wegen der Nähe überwiegend nur deutsche Zuschauer hin, vermute ich mal, so wie ich das bisher kennengelernt habe) und dann noch Ungarn (nicht nur wegen des erbärmlichen Streckenkurses). Aber USA? Wenn nicht grad Texas (die Wahl war eh etwas unglücklich), aber Rennen an geeigneten Orten an der West- und Ost Küste bieten sich für die Formel 1 geradezu an.

Was Deine "Tippfehler" anbelangt, so habe ich mich so mehr oder weniger mittlerweile daran gewöhnt, aber erlaube mir, dass ich mich darüber schon mal amüsieren darf :D)



Nur mal so als Anmerkung .- Es ging darum ,das diese Länder mit Motorsport nicht viel am Hut haben .Soviel zum Thema Oberlehrer spielen und sich über Tippfehler "amüsieren" ! In Italien und Belgien gab es schon Motorsport ,als in China und Korea ( bzw. die japanische Kolonie die es zu dem Zeitpunkt war ) der Handwagen noch mit Vollholzrädern unterwegs war .
Ob die nun ein enormen Bedarf an Sprintern und Audi Q7 haben war in dem Zusammenhang auch überhaupt nicht die Frage .
Der Kurs in Ungarn den du "erbärmlich " nennst ,wird im übrigen von dem größten Teil der Fahrer als sehr guter Kurs bezeichnet .
Mal ganz davon abgesehen das er Kurse wie Nürburgring ,Hockenheim und Co. in Sachen Infrastruktur um Welten schlägt .
Was meine "Tippfehler " betrifft ,gönne ich dir doch das amüsement .
Lieber drüber geschmunzelt was die Finger nicht hin bekommen als so wie es mir hier gelegentlich passiert , darüber gelacht ,wie schräg bei dem einen oder anderen der Kopf funktioniert .
Auch wenn du das nicht wahrhaben willst ,die Amis stehen nicht auf F1 Zirkus , hermetisch abgeriegelte Fahrerlager ,gestriegelt und gebügelte Jüngelchen bzw, Fahrer ohne eigenen Mund .
Wenn dazu noch nicht mal ein Landsmann mitfährt und/oder US-amerikanische Technik im Spiel ist ,dann ist es noch uninteressanter .Egal ob Ostküste ,Westküste oder texanische Steppenlandschaft .

Beitrag Samstag, 19. November 2011

Beiträge: 10785
MichaelZ hat geschrieben:
Es müsste halt Stars aus Nascar oder IndyCar in die Formel-1 kommen, die meisten würden da aber versagen.

Den Kartfahrer Alborn halte ich für äußerst talentiert. Bisher wird er auch von Red Bull unterstützt. Ich denke das ist der viel versprechendste Amerikaner.

Ähm - Alex Albon ist Brite... :-) Und welcher Amerikaner ist in der Indy-Car wirklich schnell und welcher aus der NASCAR hätte denn Formel- bzw. Rundstreckenerfahrung...?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Sonntag, 20. November 2011

Beiträge: 45834
Ja wie ich schon sagte, die meisten würden da versagen...

Und stimmt, Alborn ist Anglo-Thai mein Fehler...

Beitrag Sonntag, 20. November 2011

Beiträge: 45834
AWE hat geschrieben:
Nur mal so als Anmerkung .- Es ging darum ,das diese Länder mit Motorsport nicht viel am Hut haben .Soviel zum Thema Oberlehrer spielen und sich über Tippfehler "amüsieren" ! In Italien und Belgien gab es schon Motorsport ,als in China und Korea ( bzw. die japanische Kolonie die es zu dem Zeitpunkt war ) der Handwagen noch mit Vollholzrädern unterwegs war .
Ob die nun ein enormen Bedarf an Sprintern und Audi Q7 haben war in dem Zusammenhang auch überhaupt nicht die Frage .
Der Kurs in Ungarn den du "erbärmlich " nennst ,wird im übrigen von dem größten Teil der Fahrer als sehr guter Kurs bezeichnet .
Mal ganz davon abgesehen das er Kurse wie Nürburgring ,Hockenheim und Co. in Sachen Infrastruktur um Welten schlägt .
Was meine "Tippfehler " betrifft ,gönne ich dir doch das amüsement .
Lieber drüber geschmunzelt was die Finger nicht hin bekommen als so wie es mir hier gelegentlich passiert , darüber gelacht ,wie schräg bei dem einen oder anderen der Kopf funktioniert .
Auch wenn du das nicht wahrhaben willst ,die Amis stehen nicht auf F1 Zirkus , hermetisch abgeriegelte Fahrerlager ,gestriegelt und gebügelte Jüngelchen bzw, Fahrer ohne eigenen Mund .
Wenn dazu noch nicht mal ein Landsmann mitfährt und/oder US-amerikanische Technik im Spiel ist ,dann ist es noch uninteressanter .Egal ob Ostküste ,Westküste oder texanische Steppenlandschaft .


Ich weiß worauf du hinauswillst. Aber Monaco oder Ungarn haben ja jetzt auch nicht soooo die Motorsport-Kultur. Die Formel-1 ist längst auch zu einer Wirtschaftsplattform geworden und da gehören Länder wie China und Indien dazu. Gerade Indien ist ja durchaus motorsportbegeistert. In Südkorea ist man sicherlich, um Marken wie Hyundai aus der Resserve zu locken, die Türkei brauchts nicht wirklich...

Beitrag Sonntag, 20. November 2011
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Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Nur mal so als Anmerkung .- Es ging darum ,das diese Länder mit Motorsport nicht viel am Hut haben .Soviel zum Thema Oberlehrer spielen und sich über Tippfehler "amüsieren" ! In Italien und Belgien gab es schon Motorsport ,als in China und Korea ( bzw. die japanische Kolonie die es zu dem Zeitpunkt war ) der Handwagen noch mit Vollholzrädern unterwegs war .
Ob die nun ein enormen Bedarf an Sprintern und Audi Q7 haben war in dem Zusammenhang auch überhaupt nicht die Frage .
Der Kurs in Ungarn den du "erbärmlich " nennst ,wird im übrigen von dem größten Teil der Fahrer als sehr guter Kurs bezeichnet .
Mal ganz davon abgesehen das er Kurse wie Nürburgring ,Hockenheim und Co. in Sachen Infrastruktur um Welten schlägt .
Was meine "Tippfehler " betrifft ,gönne ich dir doch das amüsement .
Lieber drüber geschmunzelt was die Finger nicht hin bekommen als so wie es mir hier gelegentlich passiert , darüber gelacht ,wie schräg bei dem einen oder anderen der Kopf funktioniert .
Auch wenn du das nicht wahrhaben willst ,die Amis stehen nicht auf F1 Zirkus , hermetisch abgeriegelte Fahrerlager ,gestriegelt und gebügelte Jüngelchen bzw, Fahrer ohne eigenen Mund .
Wenn dazu noch nicht mal ein Landsmann mitfährt und/oder US-amerikanische Technik im Spiel ist ,dann ist es noch uninteressanter .Egal ob Ostküste ,Westküste oder texanische Steppenlandschaft .


Ich weiß worauf du hinauswillst. Aber Monaco oder Ungarn haben ja jetzt auch nicht soooo die Motorsport-Kultur. Die Formel-1 ist längst auch zu einer Wirtschaftsplattform geworden und da gehören Länder wie China und Indien dazu. Gerade Indien ist ja durchaus motorsportbegeistert. In Südkorea ist man sicherlich, um Marken wie Hyundai aus der Resserve zu locken, die Türkei brauchts nicht wirklich...



Aha Monaco hat keine MotorsportKultur . Wie lange gibts den Monaco GP und die Rallye Monte Carlo doch gleich wieder .
Was Ungarn betrifft -wohl mit der CSSR und der DDR das motorsportbegeistertste und aktivste Land des ehemaligen Ostblocks .
Einer der so gerne in den Vorkriegszeiten wühlt ,sollte Ungarn auch da schon mal übern Weg gelaufen sein.
Indien ist also Motorsportbegeistert . Indischer Motorsport ,ausgenommen die privaten Altauto-"Grand Prix" rund um die heilige Kuh ,kenn ich nicht .Du kannst mich aber diesbezügliche gerne aufklären . In Südkorea wurden ganze Karavanen per Bus an die Rennstrecke befohlen .Selbst das Militär machte ein "Grand Prix-Manöver" ,nur damit die Tribünen nicht vollkommen leer blieben .
China ,Südkorea und wie die Möchtegern-Rennsporthochburgen alle heissen mögen machen nur aus einem Grund einen Grand Prix und investieren jedes Jahr Millionen . Sie wollen weltweit Werbung machen und sich in der Sonne von Hochtechnologie verbunden mit dem Namen ihres Landes sonnen .

Beitrag Montag, 21. November 2011

Beiträge: 45834
Na Ungarn ist sicherlich nicht mehr aktiv gewesen als Indien. Lies dir dazu mal den Autosport-Artikel von Edd Straw durch.

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