aus psychologischer sicht ist es einerseits sicherlich vernünftig sich ein großes ziel zu stecken, andererseits weiss nahezu jeder dass es utopisch ist formel 1- fahrer werden zu können.
obwohl fast alle fahrer heute sagen, sie hätten dieses ziel schon immer gahebt würde meiner meinung nach eher passen, wenn sie sagen, sie hätten diesen traum schon immer gehabt.
also von etwas zu träumen und dabei schritt für schritt weiter zu gehen erscheint mir am sinnvollsten.
so ist es einerseits gewährleistet seinen traum nicht aus den augen zu verlieren und andererseits habe ich den vorteil kleine erfolge einfahren zu können.
ich will formel1-fahrer werden ist ja im grunde so ein absoluter schmarren von wunsch weil nahezu unerfüllbar.
jedoch ein guter kart usw- fahrer zu werden ist einfach möglich und somit stellen sich dann so dümmlichkeiten wie die frage nach dem abschlusszeugnis ganz automatisch nicht mehr, weil einzig die leistung zählt und man eine gaudi an dem hat was man tut.
aber nichtsdestotrotz, ich wünsch dir viel viel erfolg