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Testverbot - was ist das eigentlich genau?

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Beiträge: 0
Es gibt Zeiten in den ein Testverbot gilt und in Max Mosleys Katalog der geplanten Regelaederungen ist die Ausweitung des Testverbot eines der Kernpunkte, angeblich oder auch tatsaechlich, um die Kosten der Teams zu senken. Schoen, aber was genau ist eigentlich Testverbot? Klar ist, gemeint sind Test des Auto auf einer Strecke, nicht Test um Windkanal, oder Test auf Motorenpruefstaenden. Nur, was genau bedeutet “Auto” hier? Klar ist, das Verbot fuer den aktuellen F1 Regeln entsprechende Autos. Aber was ist mit nicht den aktuellen Relgen entsprechenden Autos? Man wird einer Firma wie Ferrari, DC, BMW, Toyota, Ford, Renault, et. al, kaum verbieten koennen “irgendwelche” Autos zu testen, also welche Autos sind erlaubt und welche nicht. Die einzige klare Definition waer meiner Meinung nach die dass ein den geltende F1 Regeln entsprechendes Auto nicht getestet werden darf, aber alles andere natuerlich schon. Aber dann braucht man nur eine LC in ein aktuelles Auto einzubauen (und bei Test nicht zu benutzen) und schon entspricht es nicht mehr den F1 Regeln und ist, definitionsgemaess kein F1 Auto mehr sondern dann halt nur noch “irgendein” Auto. Um zu verhindern, dass Autos die zu “aehnlich” einem aktuellen F1 Auto sind getestet werden brauechte mal also eine Regel die definiert wie “unaehnlich” einem F1 ein Testauto mindestens sein muss, und das in jedem vorkommenden Aspekt. Es ist aber schon schwer genug wasserdichte Regeln festzulegen, die festlegen wann ein Auto ein zulaessiges F1 ist, um wieviel schwerer muss es dann sein zu definieren wann ein Auto genuegend unterschiedlich zu eine geltenden F1 ist. Also ich meine ein Testverbot ist schlicht und ergreifen nicht zu regulieren und damit durchzusetzen, wenn ein Team, bei Ausweitung des Testverbot, es darauf anlegt doch zu testen, was nur zeigt, dass es Unsinn ist einer Firma zu verbieten irgendwas zu testen, jedenfalls meiner Meinung nach.

Eure Meinung?

Beitrag Dienstag, 08. Juni 2004

Beiträge: 9403
da ja das testverbot auch mit zustimmung der teamchefs zustande gekommen ist, dürften die sich auch dran halten.
wenn das natürlich wer umgehen möchte dürfte deine argumentation da ziemlich genau treffen.

Beitrag Dienstag, 08. Juni 2004

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automatix hat geschrieben:
da ja das testverbot auch mit zustimmung der teamchefs zustande gekommen ist, dürften die sich auch dran halten.
wenn das natürlich wer umgehen möchte dürfte deine argumentation da ziemlich genau treffen.


Das stimmt, aber das gilt nur fuer das derzeitige Testverbot. Und der Grund warum es bisher kein Problem gibt ist vermutlich genau der von dir genannte. Aber die geplanten Regelaederungen sehen ein drastisch erweitertes Testverbot vor und koennen, und werden, ohne die Zustimmung der Team, die mit Ablauf des Concorde-Abkommens (oder wie das genau heisst) nicht mehr noetig ist, eingefuert. Es werden sicher nicht alle Teams zustimmen.

Beitrag Dienstag, 08. Juni 2004

Beiträge: 485
Nö das geht so nicht und zwar weil jeder Test bei der FIA angemeldet werden muß. Bei den Shakedown Tests muß IMHO sogar einer von der FIA dabei sein und die Rundenzählen damit das 50km Limit gewährleistet ist.
Desweiteren muß bei Tests nie ein Auto den Spezifikationen entsprechen die von der FIA vorgegeben werden zumindest in technischer Hinsicht. Da können die Teams auch mit Turbo Motoren testen wenn sie den wollen. Nur die sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden.
Teams die nicht das Concorde Abkommen unterschrieben haben und somit defacto nicht zur F1 gehören können Testen wann und wo und wie oft sie wollen.
Das war ja bei Toyota der Fall.

Gruß
Thomas
The only thing I can say in our defense is that no matter how good your strategy is, Michael Schumacher makes everyone look like an netter Mensch.
-Frank Williams

Beitrag Dienstag, 08. Juni 2004

Beiträge: 3106
Tom65 hat geschrieben:
Nö das geht so nicht und zwar weil jeder Test bei der FIA angemeldet werden muß. Bei den Shakedown Tests muß IMHO sogar einer von der FIA dabei sein und die Rundenzählen damit das 50km Limit gewährleistet ist.
Desweiteren muß bei Tests nie ein Auto den Spezifikationen entsprechen die von der FIA vorgegeben werden zumindest in technischer Hinsicht. Da können die Teams auch mit Turbo Motoren testen wenn sie den wollen. Nur die sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden.
Teams die nicht das Concorde Abkommen unterschrieben haben und somit defacto nicht zur F1 gehören können Testen wann und wo und wie oft sie wollen.
Das war ja bei Toyota der Fall.

Gruß
Thomas



Bist du dir bei den Sicherheitsbestimmungen eigentlich ganz sicher?? Denn McLaren und auch Jaguar haben doch in letzter Zeit mit Autos getestet die den Crashtest nicht bestanden hatten oder??
Interpunktion und Orthographie dieses Posts ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Mitglied bei
Zigarettenwerbeverbot Gold Lotus-Honda

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 0
Tom65 hat geschrieben:
Nö das geht so nicht und zwar weil jeder Test bei der FIA angemeldet werden muß. Bei den Shakedown Tests muß IMHO sogar einer von der FIA dabei sein und die Rundenzählen damit das 50km Limit gewährleistet ist.
Desweiteren muß bei Tests nie ein Auto den Spezifikationen entsprechen die von der FIA vorgegeben werden zumindest in technischer Hinsicht. Da können die Teams auch mit Turbo Motoren testen wenn sie den wollen. Nur die sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden.
Teams die nicht das Concorde Abkommen unterschrieben haben und somit defacto nicht zur F1 gehören können Testen wann und wo und wie oft sie wollen.
Das war ja bei Toyota der Fall.

Gruß
Thomas


OK, aber dann ist Problem aber eigentlich genau das selbe: Welcher Test muss angemeldet werden, genauer Test mit welchen Autos muessen angemeldet werden? Die FIA wird kaum bei jedem Test den z.B. Toyota irgendwo auf der Welt mit irgendeinem Auot macht vorbeikommen und untersuchen, ob das zu testende Auto unter das F1 Testanmeldegebot und dann evtl unter das Testverbot faellt. Und damit sind wir wieder bei der Frage wann ist ein Test genau fuer die FIA relevand, d.h. es muss eine Regel geben die definiert wann ein Auto unter das Testanmeldegesetz faellt.

Ein Beispiel: Ist ein Reifentest mit dem letztjaehrigen Auto erlaubt? Wenn nein, warum nicht. Die Autos des letzten Jahres hatten z.B. dreiteilige Heckfluegel und wuedern sofort disqualifiziert werden, wenn sie dieses Jahr bei einem Rennen eingesetzt wuedern. Demnach ist so ein Auto per definitionem kein F1 Auto mehr und was geht es also die FIA an was damit gemacht wird? Und das gleiche gilt natuerlich fuer ein diesjaeriges Auto, wenn ein Heckfluegel von letztem Jahr montiert ist.

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 478
hm also is schon toll dieses reglement ;)
keina wird wirklich schlau daraus :)
wahrscheinlich nichma die fia selbst, aber wenn se spaß dran ham dann solln ses weiterverändern. aba bitte so das die f1 wieda spannend wird und au net zu langsam :)

MfG
Ich bin Ferrari Fan ;)
Gruß Bloodfreak

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 583
Also ich seh das ungefähr so:
vogtsophob hat geschrieben:
Ein Beispiel: Ist ein Reifentest mit dem letztjaehrigen Auto erlaubt?

nein!
vogtsophob hat geschrieben:
Wenn nein, warum nicht.

weil Testverbot herrscht!
vogtsophob hat geschrieben:
Die Autos des letzten Jahres hatten z.B. dreiteilige Heckfluegel und wuedern sofort disqualifiziert werden, wenn sie dieses Jahr bei einem Rennen eingesetzt wuedern. Demnach ist so ein Auto per definitionem kein F1 Auto mehr und was geht es also die FIA an was damit gemacht wird? Und das gleiche gilt natuerlich fuer ein diesjaeriges Auto, wenn ein Heckfluegel von letztem Jahr montiert ist.

Bin der Meinung, dass im Vorfeld jedem klargemacht werden muss, das sich das Testverbot auf alles beläuft, womit man sich im Rennen Vorteile irgendeiner Art verschaffen kann. D.h. es wird auf der Strecke nichts probiert, was irgendwie mit Formel 1 in Zusammenhang steht,...,keine Autos, keine Teile, keine Fahrer, keine Strategien,...
Es wird kontrolliert seitens der FIA, wer gegen die Regel verstößt und erwischt wird, wird hart bestraft (wirklich hart).
Da jedem der Sinn der Regel bekannt ist, wird es keine Probleme geben,und falls doch Grauzonen ausgelotet werden, hat das spätestens dann ein Ende, wenn sich der erste zu weit vor wagt, und die Anderen sehen, was hart bestraft heißt.
Ist einfach so, dass an irgendeiner Stelle die Paragraphenreiterei aufhören muss, und der gesunde Menschenverstand Einzug hält. wenn jeder weiss, dass man sich diese Regel betreffend nichts erlauben darf, klappt auch alles....

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 0
A.SdS hat geschrieben:
Also ich seh das ungefähr so:
vogtsophob hat geschrieben:
Ein Beispiel: Ist ein Reifentest mit dem letztjaehrigen Auto erlaubt?

nein!
vogtsophob hat geschrieben:
Wenn nein, warum nicht.

weil Testverbot herrscht!
vogtsophob hat geschrieben:
Die Autos des letzten Jahres hatten z.B. dreiteilige Heckfluegel und wuedern sofort disqualifiziert werden, wenn sie dieses Jahr bei einem Rennen eingesetzt wuedern. Demnach ist so ein Auto per definitionem kein F1 Auto mehr und was geht es also die FIA an was damit gemacht wird? Und das gleiche gilt natuerlich fuer ein diesjaeriges Auto, wenn ein Heckfluegel von letztem Jahr montiert ist.

Bin der Meinung, dass im Vorfeld jedem klargemacht werden muss, das sich das Testverbot auf alles beläuft, womit man sich im Rennen Vorteile irgendeiner Art verschaffen kann. D.h. es wird auf der Strecke nichts probiert, was irgendwie mit Formel 1 in Zusammenhang steht,...,keine Autos, keine Teile, keine Fahrer, keine Strategien,...
Es wird kontrolliert seitens der FIA, wer gegen die Regel verstößt und erwischt wird, wird hart bestraft (wirklich hart).
Da jedem der Sinn der Regel bekannt ist, wird es keine Probleme geben,und falls doch Grauzonen ausgelotet werden, hat das spätestens dann ein Ende, wenn sich der erste zu weit vor wagt, und die Anderen sehen, was hart bestraft heißt.
Ist einfach so, dass an irgendeiner Stelle die Paragraphenreiterei aufhören muss, und der gesunde Menschenverstand Einzug hält. wenn jeder weiss, dass man sich diese Regel betreffend nichts erlauben darf, klappt auch alles....


Was genau ist dann "was irgendwie mit Formel 1 in Zusammenhang steht". Ich meine man kann doch keine Regel aufstellen verboten ist Dinge zu testen, die "irgendwie" im Zusammenhang mit Formel 1 stehen. Darf Ferrari ein 1955 F1 Auto bei einer Oldtimer Show fahren lassen? Einen 1961er? Einen 1975er? Einen 1985er? Einen 1995?

*Jede* Regel muss definert werden, das allerletzte was die F1 braucht sind Regeln bei den die "Paragraphenreiterei" aufhoert und statt dessen irgendjemand bei der FIA irgendwie findet das irgendetwas irgendwie im Zusammenhang mit der F1 stand auf der "Basis" ein Team (hart) bestraft wird.

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 9403
dürfen die fahrer dann noch trainieren? immerhin verschaft das ja auch dem team einen vorteil....

naja, irgendwie wird das schon eine blödsinnige regel.

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 583
@ vogtsophob

das "irgendwie" war Teil meiner Erläuterung,nicht der Definition, es ging darum jedem Beteiligten klarzumachen, wozu die Regel dient.

Keiner in der F1 ist dumm genug, nicht zu verstehen worum es geht.

Die Definition der Regel ist einfach: Keine F1-Tests. Und es muss klar sein, dass wenn dort KEINE steht auch keine gemeint ist.
Also nochmal: keine Autos, keine Teile, keine Software, keine Fahrer, keine Strategien,...und den Leuten die letztlich die Definition aufschreiben wird sicher noch was einfallen.

Kernaussage bleibt aber : F1 und KEINE

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 0
A.SdS hat geschrieben:
@ vogtsophob

das "irgendwie" war Teil meiner Erläuterung,nicht der Definition, es ging darum jedem Beteiligten klarzumachen, wozu die Regel dient.

Keiner in der F1 ist dumm genug, nicht zu verstehen worum es geht.

Die Definition der Regel ist einfach: Keine F1-Tests. Und es muss klar sein, dass wenn dort KEINE steht auch keine gemeint ist.
Also nochmal: keine Autos, keine Teile, keine Software, keine Fahrer, keine Strategien,...und den Leuten die letztlich die Definition aufschreiben wird sicher noch was einfallen.

Kernaussage bleibt aber : F1 und KEINE


Kernfrage was ist aber was genau ist F1.

Keine Teile? Das will ich sehen, wie die FIA nach Japan faerht und nachsieht ob nicht bei irgendeinem Test den z.B. Toyotat macht nicht irgendein Teil eingenaut ist, das Baugleich mit irgendeinem Teil ist, das Toyota dieses Jahr in einem F1 Rennen eingesetzt hat.

Und wo genau darf eingentlich nicht getestet werden. OK auf einer normalen Teststrecke nicht. Duerfen Starts auf einer normalen Teststrecke getestet werden? Duerfen Test in einer geschlossenen Halle getestet werden?

Und wenn Mercedes DTM Tests macht, darf dann keine Zeile Quellcode der Software verwendet werden, die auch bei F1 Test verwendet wird. Und wehe die selbe Strategie?

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 478
bin ich die auskunft oda was ????
bin ich die fia oda was ??
probiers ma mit 11880 ! Da werden sie geholfen :)

Ne du ich glaub diese fragen kann dir hier kaum eina beantworten, ausser er is bei der fia oda ganz ganz nah an der f1 dran oda arbeitet dort. gibst aba net viele von :)

MfG
Ich bin Ferrari Fan ;)
Gruß Bloodfreak

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 0
BL00DFR34K hat geschrieben:
bin ich die auskunft oda was ????
bin ich die fia oda was ??
probiers ma mit 11880 ! Da werden sie geholfen :)

Ne du ich glaub diese fragen kann dir hier kaum eina beantworten, ausser er is bei der fia oda ganz ganz nah an der f1 dran oda arbeitet dort. gibst aba net viele von :)

MfG


Ach ich dachte, das waer ein Forum in dem Fragen rum die F1 diskutiert werden ;-) Aber OK ich frag mal, wie heist dieses Doofchen nochmal mit "hier werden sie geholfen"? Die passt gut zum Testverbot, die wird mich bestimmt helfen koennen :-)

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 478
ja vielleicht ;)

ja du hast sehr recht, dass das heir ein forum ist, aber die otto normal benutzer dieses forums werden wohl kaum das reglement auswendig kennen oda diese fragen beantworten können ;)
aba es gibt bestimmt ein paar die mehr ahnung haben als ich :-P

MfG
Ich bin Ferrari Fan ;)
Gruß Bloodfreak

Beitrag Mittwoch, 09. Juni 2004

Beiträge: 583
@ vogtsophob

Die Sache mit der Kontrolle ist aber nicht nur was ein Testverbot angeht ein Problem. Startautomatik ist doch momentan gerade wieder verboten, ...,wenns aber einer schafft über die Motorsteuerung einen ähnlichen Effect zu erzielen, und die Software gut genug tarnt, dass die FIA-Funktionäre ihm nicht auf die Schliche kommen, dann fahrt er halt trotzdem damit, solange bis es ihm jemand nachweist.

Man wird nie ausschließen können, dass irgendwelche Betrüger versuchen sich über die Regeln des Sports hinwegzusetzen, da kann man noch so ein detailiertes Regelwerk verfassen, wer bescheissen will, macht es eben.

Was ein Team bei sich zu hause in der Halle macht, kann sowiso keiner nachprüfen.

Und ich glaube nicht, dass man mit DTM-Autos oder irgend welchen anderen Fahrzeugen sinnvoll Formel 1 Rennstrategien simulieren kann, gleiches gilt für die Software.

Aufgrund dessen, dass selbst ein Regelwerk so dick wie ein Telefonbuch Betrug nicht ausschliessen kann und das Problem der Kontrolle immer besteht, bin ich der Meinung, alles möglichst einfach zu formulieren, so dass es auch jeder versteht.

Und wer in der Formel 1 tätig ist, von dem kann man quasi verlangen, dass er weiss was F1 ist, und was dazu gehört.

DTM-Autos z.B. sind nicht F1, Ferrari Oldtimer auch nicht, genauso wie jedes andere Fahrzeug, das zu langsam und oder zu alt ist, um damit heutzutage Formel 1 zu fahren(kein Anspruch auf Vollständigkeit!).

So,...,nun bin ich wieder da angelangt, wo man`s verstehen wollen muss, weil besser kann ichs nicht erklären. Ist aber halt auch nur meine Meinung zum Thema Testverbot. :)

mfG und gute Nacht dann...


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