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Testregularien

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Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 0
Wie lautet denn der Vorschlag von Ferrari? Hat der nicht etwas mit den Reifenpartnern zu tun?

Wahrscheinlich würde ihnen das nicht viel ausmachen, ob sie dies durchführen würden oder nicht, denn sie wollten die Testerei doch sowieso so beschränken, dass Ferrari so viel fahren kann, wie alle Michelin-Teams zusammen. Oder so irgendwie. :roll:

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 2995
automatix hat geschrieben:
F1MM hat geschrieben:
Das macht doch auch keinen Sinn, wenn jedes Team sich an seine eigenen Vorschriften hält. :roll:


warum nicht? die 9 teams haben ihren vorschag, den ferrari nicht akzeptabel fand und setzen ihn um, ferrari hatte einen vorschlag, den die anderen nicht akzeptabel fanden, warum setzen sie den nicht um?

persönlich denk ich, daß ferrari das macht, weil sie sich mit dem verspäteten 2005er verschätzt haben und jetzt dringend das auto auf einsatzreife bringen müssen - mal schauen, ob es sich auszahlt, wenn ein auto in der entwicklung nie von den stammfahrern gefahren wurde.


Woher weißt du dass Ferrari sich an ihren eigenen Vorschlag, mit xx.ooo km pro team plus einige tausend pro Reifenhersteller nicht doch hält wenn der 2005 dmal ausgetestet ist?

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 9403
weil ferrari bisher immer gesagt hat, daß sie jetzt soviel testen, wie sie es für richtig halten.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 2995
automatix hat geschrieben:
weil ferrari bisher im gesagt hat, daß sie jetzt soviel testen, wie sie es für richtig halten.


Was ja nicht bedeutet dass sie ihren km-Vorschlag auch wirklich übertreffen.
Aber du hast ja recht, mit dem F2005 hat man sich wohl etwas verkalkuliert und braucht diese Testkilometer jetzt enorm dringend. Wenn man die nicht am Anfang gelich drehen kann passiert schnell das gleiche wie bei Mc2003.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 10
Zur Information:

Jean Todt am 6.12.2004: "Ich möchte mit einer Annahme beginnen: Bei maximal 24 Testtagen würde man pro Tag zwei Autos einsetzen und im Durchschnitt 400 Kilometer pro Auto fahren. Das wären insgesamt 19.200 Testkilometer. Wir schlagen maximal 15.000 Kilometer für die Fahrzeugentwicklung vor und nur noch eine einzige Teststrecke pro Team. Jeder Mitbewerber könnte sich dieses Kontingent dann zwischen dem ersten und dem letzten Rennen der Saison entsprechend den eigenen Wünschen einteilen."
Weiter:
"Wir glauben, dass wir eine gewisse Parität zwischen den Reifenherstellern, also Bridgestone und Michelin, erzielen müssen, und haben dabei auch den Sicherheitsaspekt im Kopf, schließlich tritt mit Beginn der kommenden Saison ein neues Reifenreglement in Kraft. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf schlagen wir zusätzlich 15.000 Testkilometer für jeden Reifenhersteller vor. Diese könnte der jeweilige Reifenhersteller dann nach Belieben unter seinen Teams aufteilen - mit der einzigen Bedingung, dass nur auf der jeweiligen Teststrecke eines Teams gefahren werden darf."

Bei den nunmehr unter den neun übrigen Teams vereinbarten 30 Testtagen würde das nach Todt bedeuten: 30 Tage x 2 Autos x 400km = 24000km.
Die 15000 Testkilometer für Reifentests würde Bridgstone mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließlich mit Ferrari bestreiten, macht Summasummarum 39000km testen.
Zurückgerechnet würde Ferrari auf 48,75 Testtage nach Todt'scher Berechnung geben.
Dies würde dann ziemlich exakt dem Suzuka-Abkommen des Jahres 2004 entsprechen (48 Testtage), also von Einsparung nicht die Bohne!

Michelin beliefert 7 Teams, die alle (außer vielleicht RedBull) ein maximales Reifentestkontingent in Anspruch nehmen möchten.
15000km : 7 Teams = 2143km Reifentests pro Team.
Also zusammen mit Fahrzeugtests rund 26150km pro Team.
Das macht dann 12850km bzw. 16 Tage weniger testen für Teams wie McLaren, Williams, BAR-Honda, Toyota als Ferrari!
Wer jetzt noch fragt, wieso die neun Teams diesen Vorschlag abgelehnt haben...

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 2995
jaja, glaub nur der Statistik die du selbst gefälscht hast :wink:

Die anderen wollten einfach einen Vorteil an mehr Testkilometern von Ferrari dank ihres Reifenmonopols verhindern und wollten die Reifen bei der berechnung der Testkilometer ausklammern. Das sie dabei in ihren Augen den kürzeren zogen war ja auch ziemlich unbestritten der Ablehnungsgrund der 9 und weniger der Kostenpunkt.

Deshalb denke auch ich dass das was Ferrari jetzt macht auch nicht zu kritisieren ist, ausgeben für die Entwicklung würden sie das Geld so oder so, und zwar alle Teams. Wenn nicht auf der Teststrecke dann eben für Prüfstände o.ä.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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Ach lieber shoemaker, ich hab es nicht nötig irgendwelche Statistiken zu fälschen!
Das waren nur Todt plus einfache Mathematik!

Ich finde nur, daß es Ferrari nicht nötig haben sollte, sich so zu verhalten, wie sie es jetzt tun! Sie sind unbestritten das beste Team der letzten Jahre und Michael wohl der beste Fahrer aller Zeiten!
Sie beschädigen sich doch nur selber damit!
Was wird ein Sieg von Ferrari wert sein, erkauft durch solches Verhalten?

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 0
Zegge hat geschrieben:
Ach lieber shoemaker, ich hab es nicht nötig irgendwelche Statistiken zu fälschen!
Das waren nur Todt plus einfache Mathematik!

Ich finde nur, daß es Ferrari nicht nötig haben sollte, sich so zu verhalten, wie sie es jetzt tun! Sie sind unbestritten das beste Team der letzten Jahre und Michael wohl der beste Fahrer aller Zeiten!
Sie beschädigen sich doch nur selber damit!
Was wird ein Sieg von Ferrari wert sein, erkauft durch solches Verhalten?


was für ein Verhalten den eigentlich? Die andere Team denken sich freiwillig Vereinbarungen auf von denen sie, die 9 Teams, meinen dass sie ihnen nützen, Ferrari macht nicht mir, weil die der Meinung sind, das es ihnen nicht nützt? Na und? Es steht den anderen ja frei darauf hin die Sache wieder zu vergessen. Niemand zwingt die anderen Teams dazu Kosten zu sparen und weniger zu testen, am allerwenigsten Ferrari.

Etwas genereller, gibt es eine moralische Verpflichtung sein Fähnchen nach dem Wind der vorherschende Mehrheitsmeinung zu hängen und irgendetwas zu machen, nur weil es die andern so machen? Ich dächte eigentlich nicht, Warum sollte das dann für Ferrari gelten?

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 10
Welche Nachteile hätte denn Ferrari, wenn sie sich am freiwilligen Abkommen beteiligen würden?
Dass sie ihren neuen Wagen nicht rechtzeitig fertig bekommen haben, dafür kann niemand außer sie selbst was!
Die grundlegende Reifenkonstruktion sollten sie schon vor der Saison herausgefunden haben, und man wird morgen im Rennen sehen, dass Bridgestone durchaus konkurrenzfähig ist.
Das Geld wächst ihnen auch nicht aus den Ohren, sonst hätten sie nicht sofort ja zum neuen, mit Ecclestone ausgehandelten Concorde Agreement gesagt, dass Ferrari einen kleinen Bonus von 100Mio$ garantiert. :lol:

Von mir aus sollen sie sogar testen so viel sie wollen!
Es gibt ja, wie hier schon öfter erwähnt, kein verbindliches Abkommen!

Aber ob Ferrari sich damit in der Öffentlichkeit einen Gefallen tut?
Man darf nicht unterschätzen, dass mittlerweile viele dem Übersiegerteam Ferrari ans Bein pinkeln will!
Und Ferrari bittet ja förmlich darum!

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 9403
vogtsophob hat geschrieben:
Zegge hat geschrieben:
Ach lieber shoemaker, ich hab es nicht nötig irgendwelche Statistiken zu fälschen!
Das waren nur Todt plus einfache Mathematik!

Ich finde nur, daß es Ferrari nicht nötig haben sollte, sich so zu verhalten, wie sie es jetzt tun! Sie sind unbestritten das beste Team der letzten Jahre und Michael wohl der beste Fahrer aller Zeiten!
Sie beschädigen sich doch nur selber damit!
Was wird ein Sieg von Ferrari wert sein, erkauft durch solches Verhalten?


was für ein Verhalten den eigentlich? Die andere Team denken sich freiwillig Vereinbarungen auf von denen sie, die 9 Teams, meinen dass sie ihnen nützen, Ferrari macht nicht mir, weil die der Meinung sind, das es ihnen nicht nützt? Na und? Es steht den anderen ja frei darauf hin die Sache wieder zu vergessen. Niemand zwingt die anderen Teams dazu Kosten zu sparen und weniger zu testen, am allerwenigsten Ferrari.

Etwas genereller, gibt es eine moralische Verpflichtung sein Fähnchen nach dem Wind der vorherschende Mehrheitsmeinung zu hängen und irgendetwas zu machen, nur weil es die andern so machen? Ich dächte eigentlich nicht, Warum sollte das dann für Ferrari gelten?


ich glaube, daß die testbeschränkung keinen der teams wirklich nützt, aber sie haben das trotzdem gemacht und ich hoffe, daß sie es durchziehen und durchhalten.

und jean todt hat ja selber gesagt, daß f1 so teuer ist, daß ferrari vielleicht mal gezwunge sein könnte, aufzuhören.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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Zegge hat geschrieben:
Welche Nachteile hätte denn Ferrari, wenn sie sich am freiwilligen Abkommen beteiligen würden?
Dass sie ihren neuen Wagen nicht rechtzeitig fertig bekommen haben, dafür kann niemand außer sie selbst was!
Die grundlegende Reifenkonstruktion sollten sie schon vor der Saison herausgefunden haben, und man wird morgen im Rennen sehen, dass Bridgestone durchaus konkurrenzfähig ist.
Das Geld wächst ihnen auch nicht aus den Ohren, sonst hätten sie nicht sofort ja zum neuen, mit Ecclestone ausgehandelten Concorde Agreement gesagt, dass Ferrari einen kleinen Bonus von 100Mio$ garantiert. :lol:


Offensichtlich ist man bei Ferrari aber der Meinung, ein Testlimit läge nicht im Interesse des Teams, dann sonst hätte es ja eine Zustimmung zu dem Vorschlag gegeben. Es steht dir frei öffentlich zu verlautbaren, du könntest besser einschätzen was im Interesse von Ferrari ist als die Firmenleitung von Ferrari selber, aber ein klitzekleines bißchen nach Selbstüberschätzung sieht das in meinen Augen schon aus, um ehrlich zu sein ;-).


"Bridgestone durchaus konkurrenzfähig im Rennen" - nun das bleibt abzuwarten, ich wünsche dir aus vollem Herzen, dass du hier zur Abwechslung mal recht hast. Aber selbst wenn dem so sein sollte, im Qualifying sind die BS offenbar sehr schlecht und dass alleine bedeutet ja schon einen erheblichen Nachteil für das Rennen.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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vogtsophob hat geschrieben:
Zegge hat geschrieben:
Welche Nachteile hätte denn Ferrari, wenn sie sich am freiwilligen Abkommen beteiligen würden?
Dass sie ihren neuen Wagen nicht rechtzeitig fertig bekommen haben, dafür kann niemand außer sie selbst was!
Die grundlegende Reifenkonstruktion sollten sie schon vor der Saison herausgefunden haben, und man wird morgen im Rennen sehen, dass Bridgestone durchaus konkurrenzfähig ist.
Das Geld wächst ihnen auch nicht aus den Ohren, sonst hätten sie nicht sofort ja zum neuen, mit Ecclestone ausgehandelten Concorde Agreement gesagt, dass Ferrari einen kleinen Bonus von 100Mio$ garantiert. :lol:


Offensichtlich ist man bei Ferrari aber der Meinung, ein Testlimit läge nicht im Interesse des Teams, dann sonst hätte es ja eine Zustimmung zu dem Vorschlag gegeben. Es steht dir frei öffentlich zu verlautbaren, du könntest besser einschätzen was im Interesse von Ferrari ist als die Firmenleitung von Ferrari selber, aber ein klitzekleines bißchen nach Selbstüberschätzung sieht das in meinen Augen schon aus, um ehrlich zu sein ;-).


"Bridgestone durchaus konkurrenzfähig im Rennen" - nun das bleibt abzuwarten, ich wünsche dir aus vollem Herzen, dass du hier zur Abwechslung mal recht hast. Aber selbst wenn dem so sein sollte, im Qualifying sind die BS offenbar sehr schlecht und dass alleine bedeutet ja schon einen erheblichen Nachteil für das Rennen.


natürlich hat es ferrari besser im blick, ferrari dürfte auch schon früh gewußt haben, daß sie erst mal ein übergangsmodell basteln anstatt eines neuen autos und darum dürften sie auch früh gewußt haben, daß eine testbeschränkung ihnen dieses jahr nicht in den kram passt, denn sonst würde es ihnen ergehen wir mclaren 2003.
darum haben sie den vorschlag der anderen teams (der ja nur eine logische fortsetzung des bestehenden agreement war) nicht unterschrieben.
meine meinung.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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vogtsophob hat geschrieben:
"Bridgestone durchaus konkurrenzfähig im Rennen" - nun das bleibt abzuwarten, ich wünsche dir aus vollem Herzen, dass du hier zur Abwechslung mal recht hast. Aber selbst wenn dem so sein sollte, im Qualifying sind die BS offenbar sehr schlecht und dass alleine bedeutet ja schon einen erheblichen Nachteil für das Rennen.
der bs ist im rennen sicher konstanter. mit dem michelin kann man wohl wenige runden richtig schnell fahren, aber dann bricht er ein. in australien wars ja auch so, dass ferrari konstant sehr schnelle runden im rennen fahren konnten - zwar nicht die schnellsten, aber eben dafür konstant gute runden und das wird sie nach vorne bringen. die startpositionen sind meiner meinung nach nicht mehr wichtig.. die, die nur auf eine runde schnell sind, werden nach hinten durchgereicht (toyota z.b.) und die, die konstant schnell fahren können, kommen nach vorn (ferrari z.b.).

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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vogtsophob hat geschrieben:

Offensichtlich ist man bei Ferrari aber der Meinung, ein Testlimit läge nicht im Interesse des Teams, dann sonst hätte es ja eine Zustimmung zu dem Vorschlag gegeben. Es steht dir frei öffentlich zu verlautbaren, du könntest besser einschätzen was im Interesse von Ferrari ist als die Firmenleitung von Ferrari selber, aber ein klitzekleines bißchen nach Selbstüberschätzung sieht das in meinen Augen schon aus, um ehrlich zu sein ;-).


Im Interesse von Ferrari liegt es, zu gewinnen!
Und diesem Ziel wird alles andere untergeordnet!

Ich kann mich natürlich auch irren mit meiner Einschätzung, klar!
Aber auch Ferrari kann sich mal irren mit ihren Einschätzung! Ich erinner nur an den medialen Aufschrei nach der Stallorder in Österreich, durchgeführt 100m vor der Ziellinie. Das war damals auch nicht verboten!
Hat aber einige Zeit gedauert, die Wogen zu glätten.
Und in Deutschland gibt es bekanntlich eine Zeitung mit 4 großen Buchstaben, denen es wegen der Auflage egal ist, ob sie nun Michael Schumacher und Ferrari hochjubeln oder niederschreiben!

Meine Meinung...

Beitrag Samstag, 19. März 2005

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Zegge hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:

Offensichtlich ist man bei Ferrari aber der Meinung, ein Testlimit läge nicht im Interesse des Teams, dann sonst hätte es ja eine Zustimmung zu dem Vorschlag gegeben. Es steht dir frei öffentlich zu verlautbaren, du könntest besser einschätzen was im Interesse von Ferrari ist als die Firmenleitung von Ferrari selber, aber ein klitzekleines bißchen nach Selbstüberschätzung sieht das in meinen Augen schon aus, um ehrlich zu sein ;-).


Im Interesse von Ferrari liegt es, zu gewinnen!
Und diesem Ziel wird alles andere untergeordnet!

Ich kann mich natürlich auch irren mit meiner Einschätzung, klar!
Aber auch Ferrari kann sich mal irren mit ihren Einschätzung! Ich erinner nur an den medialen Aufschrei nach der Stallorder in Österreich, durchgeführt 100m vor der Ziellinie. Das war damals auch nicht verboten!
Hat aber einige Zeit gedauert, die Wogen zu glätten.
Und in Deutschland gibt es bekanntlich eine Zeitung mit 4 großen Buchstaben, denen es wegen der Auflage egal ist, ob sie nun Michael Schumacher und Ferrari hochjubeln oder niederschreiben!

Meine Meinung...


klar macht die Teamleitung von Ferrari auch Fehler, und, ich stimme dir völlig zu, A-Ring 02 war einer. Und ich geb dir auch recht, BILD ist *böses Wort*. Also, alles in allem gibts ja doch ne Menge Dinge, bei denen wir übereinstimmen :-) Aber bei der Sache mit dem Testlimit, darin, ob es in dem Interesse von Ferrari liegt zuzustimmen, da stimmen wir halt nicht überein, was ja aber auch völlig ok ist.

Beitrag Samstag, 19. März 2005

Beiträge: 10
Und wir haben uns alle lieb! :D)
Spaß beiseite...
Deshalb hab ich mich auch ja erst vor kurzem hier im Forum angemeldet um darüber zu diskutieren...

Und dieses Thema wird wohl (leider) noch länger für Diskussionsstoff sorgen!

Freuen wir uns also lieber auf ein geiles Rennen!
Und bei dieser Konstellation (noch P12) und der Aussage Schumachers, dass sie über die Distanz mit den Reifen zufrieden sind, dann können wir uns auf spannende Zweikämpfe gefasst machen!
Die Geraden sollten lang genug sein zum Überholen!

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