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Strecken in Jerez, Mugello, Le-Castellet...

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Dienstag, 10. Februar 2004
CMR CMR

Beiträge: 4496
Weil Le Castellet Bernie gehört und solange er nicht will, ist damit nichts. Ist auch nur als Teststrecke ausgebaut und Tribünen soll es da auch nicht geben.

Beitrag Mittwoch, 11. Februar 2004

Beiträge: 485
Ganz einfach.
Der Spanien GP findet in Barcelona statt
Der Italien GP findet in Monza statt
Der Frankreich GP in Nevers
Jedes Land darf nur einen GP ausrichten und der Eropa GP ist wohl fest an den Nürburgring gegeben.
In Jerez wurden ja auch schon GPs gefahren genauso wie in Mugello und in Le Castellet. Allerdings lang lang ist es her :-)
Cheerio
Thomas

Beitrag Mittwoch, 11. Februar 2004
CMR CMR

Beiträge: 4496
Mugello und GP? Kann ich mich gar nicht dran erinnern.
Und bei Le Castellet ist das schon richtig daß das Rennen auf der langweiligen Strecke in Magny Cours stattfindet. Aber Le Castellet ist als Teststrecke gebaut und um dort Tribünen aufzubauen, kostet das Bernie wohl zuviel Geld und die Rennstreckenbesitzer verdienen auch nicht viel an der F1. Wozu sollte da Bernie auf seiner eigenen Strecke ein Rennen austragen wenn er dabei nicht viel verdient?

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 343
Da waren Tribühnen, die lies er aber beim Neubau Abreißen. Und glaubt mir. Wenn Bernie will steht da in 5 Wochen Tribühnen. Und wer den genauen Terminplaner für 2004 gelesen hat, stand Le Casselet sogar als ersatz für Frankreich drauf.
Achja und in Mugello fanden schon Grand Prix statt. Die der Motorrad Weltmeisterschaft. *g*

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
Nicht nur, dass auf den kurzen und wenig ansprechenden Ferrari-Teststrecken Mugello und Fiorano ohnehin schon theoretisch keine Formel-1-Rennen stattfinden könnten - diese Strecken sollten auch zu Testzwecken nicht mehr befahren werden.
Die einzige Lösung hierfür wäre ein Verbot der Benutzung privater Teststrecken, das die FIA im Alleingang durchsetzen müsste - und schon stünde einer erheblichen Kostenersparnis in der Formel 1 nichts mehr im Wege. Schließlich entschied sich nur Ferrari wegen der Existenz hauseigener Teststrecken gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb und verhinderte somit, dass endlich einmal ein wirksamer Vorschlag zur Kostenreduzierung und zur dadurch erhöhten Konkurrenzfähigkeit der Privatteams durchkam.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 4695
Ist ja klar, dass Ferrari-Teststrecken "wenig ansprechend" sind, für dich.....

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 0
SLK hat geschrieben:
Nicht nur, dass auf den kurzen und wenig ansprechenden Ferrari-Teststrecken Mugello und Fiorano ohnehin schon theoretisch keine Formel-1-Rennen stattfinden könnten - diese Strecken sollten auch zu Testzwecken nicht mehr befahren werden.
Die einzige Lösung hierfür wäre ein Verbot der Benutzung privater Teststrecken, das die FIA im Alleingang durchsetzen müsste - und schon stünde einer erheblichen Kostenersparnis in der Formel 1 nichts mehr im Wege. Schließlich entschied sich nur Ferrari wegen der Existenz hauseigener Teststrecken gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb und verhinderte somit, dass endlich einmal ein wirksamer Vorschlag zur Kostenreduzierung und zur dadurch erhöhten Konkurrenzfähigkeit der Privatteams durchkam.


Ein Verbot privater Teststrecken? Um Ferraris Veto gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb abzuwenden und so die Konkurrenzfähigkeit der Privatteams zu verbessern? Na wenn *das* der Grund dafür ist und sowieso eine FIA Entscheidung im Alleigang nötig wäre, warum dann dieser Umweg und nicht gleich direkt eine Entscheidung über ein Limit der Testzeiten? Um Ferrari zu schaden vielleicht? Abgesehen davon, dass ein Verbot privater Teststrecken ein Lex-Anti-Ferrari wäre, wäre so ein Verbot praxisfern. Zur Not würde Ferrari halt die Strecken an ein neu zu gründendes Unternehmen verkauten. Unter Bedingungen, die einen ungestörten Testbetrieb für Ferrari, und alle anderen Team genauso natürlich, garantieren. Was würde das groß ändern? Soll dann das Testen auf Srecken dichter als z.B. 100 km am Werk verhoten werden? Aus Gründen der Kostenersparnis wohlmöglich?

Und wenn die Privatteams gestärkt werden sollen, dann sollen die halt mehr vom TV-Gelder Kuchen bekommen. Wer unter den Teamchefs das vor allem verhindert ist bekannt, nicht wahr?

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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Da hat er recht !
Die erste ist Überstanden. Die nächste folgt.
Heute wird wieder ne lange Nacht !!!!

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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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Hi, SLK, da bist Du ja wieder! Hast Du die Schlappe aus Melbourne verdaut? :? :wink:

Warum sollte Bernie ein Risoko wie die anderen Streckenbetreiber tragen? Er ist doch Mistert-0-Risiko

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 348
vogtsophob hat geschrieben:


Ein Verbot privater Teststrecken? Um Ferraris Veto gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb abzuwenden und so die Konkurrenzfähigkeit der Privatteams zu verbessern? Na wenn *das* der Grund dafür ist und sowieso eine FIA Entscheidung im Alleigang nötig wäre, warum dann dieser Umweg und nicht gleich direkt eine Entscheidung über ein Limit der Testzeiten? Um Ferrari zu schaden vielleicht?


Es ist ja schon öfter darünber lamentiert worden, daß die Einschränkung von Tests bei den großen Temas die Folge hätte, mehr Prüfstände zu bauen und mehr Windkanal-Tests durchzuführen, also nix mit Kostenersparnis. Was mir nich so in den Kopf will: McLaren baut für eine Quadrillion Euro eine Super-Hyper-Fabrik und da soll das nötige Kleingeld für eine eigene Versuchsstrecke, meinetwegen rund um den Firmenparkplatz, gefehlt haben? Ist eigentlich sicher, daß auf den bekannten Teststrecken von DB ind Deutschland und Spanien keine F1 Autos getestet werden?

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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Wie meinst du die Frage.
Weiß nur das bei uns in der Eifel eine neue Rennstrecke (Teststrecke) gebaut wird.
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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SLK hat geschrieben:
Nicht nur, dass auf den kurzen und wenig ansprechenden Ferrari-Teststrecken Mugello und Fiorano ohnehin schon theoretisch keine Formel-1-Rennen stattfinden könnten - diese Strecken sollten auch zu Testzwecken nicht mehr befahren werden.

5.2 km finde ich also nicht all zu kurz. Und die Strecke geht IMHO Berg hoch und runter ist ne uralte Naturstrecke aus den 20er des vorherigen Jahrhunderts.
Für die F1 müßte sie sicher was Boxen betrifft modernisiert werden, aber das ist es dann auch schon.
Ich finde sie sieht recht klassisch interessant aus. Deshalb wird auch der Moto GP immer dort ausgetragen.

Bild
Thomas
The only thing I can say in our defense is that no matter how good your strategy is, Michael Schumacher makes everyone look like an netter Mensch.
-Frank Williams

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
CMR CMR

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Mugello finde ich für Autorennen etwas unpassend. Weiß auch nicht so recht warum.
Für Motorräder finde ich sie sehr gut.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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Da flichte ich Tom bei. Mugello ist ne Schöne Strecke. Aber es gab dort wirklich schon GP´s in Mugello. In den 30er Jahren gab es welche.
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
SLK SLK

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vogtsophob hat geschrieben:
Ein Verbot privater Teststrecken? Um Ferraris Veto gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb abzuwenden und so die Konkurrenzfähigkeit der Privatteams zu verbessern? Na wenn *das* der Grund dafür ist und sowieso eine FIA Entscheidung im Alleigang nötig wäre, warum dann dieser Umweg und nicht gleich direkt eine Entscheidung über ein Limit der Testzeiten? Um Ferrari zu schaden vielleicht?


Nein, um erst einmal für alle Teams gleiche Bedingungen zu schaffen.
Vielleicht könnte man es dann sogar durchsetzen, dass vorgeschrieben wird, wann auf welcher Strecke getestet werden darf. So könnte man die Häufigkeit der Tests verringern, die Tests für die Zuschauer attraktiver gestalten, einen großen Nachteil für kleinere Teams beseitigen und natürlich die Kosten senken.
Natürlich ist es nicht die perfekte Lösung, alles reglementieren zu müssen, allerdings macht es wohl das Verhalten einiger Teams, die die Kostensenkung ohne Rücksicht auf den Sport verhindern, notwendig.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 485
Ich glaub einen F1 GP gab es, 1980 müsste das gewesen sein.
Was das testen betrifft. Die Reifenhersteller sollen eine Woche nach verkündigung des neuen Rennkalenders die Reifenspezifikation für jedes Rennen festlegen und es der FIA verbindlich melden. Dann fallen sämtliche Reifentest schon mal weg. Generelles Testverbot wird in meinen Augen auch nix bringen, da die Teams dann das Geld für Simulationen ausgeben und ein Team praktisch keine Chance mehr hat sich während der Saison zu verbessern. Kein Testen wäre zum jetzigen Zeitpunkt eine Katastrophe für McLaren oder irgendwann auch für Ferrari oder andere.
Thomas
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
CMR CMR

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In Mugello war nach 1980 keine F1. Da fand nur der GP von Italien im Imola statt Monaz statt.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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SLK hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Ein Verbot privater Teststrecken? Um Ferraris Veto gegen einen dauerhaft eingeschränkten Testbetrieb abzuwenden und so die Konkurrenzfähigkeit der Privatteams zu verbessern? Na wenn *das* der Grund dafür ist und sowieso eine FIA Entscheidung im Alleigang nötig wäre, warum dann dieser Umweg und nicht gleich direkt eine Entscheidung über ein Limit der Testzeiten? Um Ferrari zu schaden vielleicht?


Nein, um erst einmal für alle Teams gleiche Bedingungen zu schaffen.
Vielleicht könnte man es dann sogar durchsetzen, dass vorgeschrieben wird, wann auf welcher Strecke getestet werden darf. So könnte man die Häufigkeit der Tests verringern, die Tests für die Zuschauer attraktiver gestalten, einen großen Nachteil für kleinere Teams beseitigen und natürlich die Kosten senken.
Natürlich ist es nicht die perfekte Lösung, alles reglementieren zu müssen, allerdings macht es wohl das Verhalten einiger Teams, die die Kostensenkung ohne Rücksicht auf den Sport verhindern, notwendig.


Nun, es herschen gleiche Bedingungen für alle Teams: Private Teststrecken sind erlaubt. Für alle. Genau wie private Winkkanäle, private Computercluster, private Forschungs und Entwicklungs Zentren, private Paragons und private Kaffemaschienen. In was die Resourcen investiert werden ist die Entscheidung der Teams und nicht Sache der FIA.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 343
Das muss ich bestätigen,
Es würde schon reichen 30 Testtage (beliebige Autos) von 01.03 bis 31.10 abzuhalten. Sowie 20 Rennen pro Saison. Ein Generelles Testverbot besser noch ein Arbeitsverbot vom 01.11 bis 30.11. Vom 01.12 bis zum ca. 20.12 Testtage sowie vom 02.01 bis zum 25.02. Damit wären dann auch ca. 40 Freie Tage gegeben. Vieleicht sogar eine Wintersaison von 4 Rennen mit besonderen Regeln. Aber auf nicht WM Strecke. Zum Beispiel

1. Paul Riccard
2. Brand Hatch
3. Jerez
4. Dubai aber dahin müsste man fliegen. Eher dann in Italien oder Deutschland.

Da würden die "Testfahrten" auch für Zuschauer Interessant. Eintritt 10 Euro.

Was meint ihr zu dem Vorschlag.
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
SLK SLK

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vogtsophob hat geschrieben:
Nun, es herschen gleiche Bedingungen für alle Teams: Private Teststrecken sind erlaubt. Für alle. Genau wie private Winkkanäle, private Computercluster, private Forschungs und Entwicklungs Zentren, private Paragons und private Kaffemaschienen. In was die Resourcen investiert werden ist die Entscheidung der Teams und nicht Sache der FIA.


Selbstverständlich können es sich Teams wie Jordan oder auch Jaguar in der jetzigen Lage leisten, eine private Teststrecke zu bauen... Natürlich werden sich solche Teams nie all das leisten können, was sich z.B. Ferrari leisten kann, allerdings sind private Teststrecken nicht nur ein teurer Wettbewerbsvorteil, sondern anscheinend auch ein Faktor, der die Politik in der F1 zum Negativen hin beeinflusst und angesichts der Kostenexplosion nicht geduldet werden kann.

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

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SLK hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Nun, es herschen gleiche Bedingungen für alle Teams: Private Teststrecken sind erlaubt. Für alle. Genau wie private Winkkanäle, private Computercluster, private Forschungs und Entwicklungs Zentren, private Paragons und private Kaffemaschienen. In was die Resourcen investiert werden ist die Entscheidung der Teams und nicht Sache der FIA.


Selbstverständlich können es sich Teams wie Jordan oder auch Jaguar in der jetzigen Lage leisten, eine private Teststrecke zu bauen... Natürlich werden sich solche Teams nie all das leisten können, was sich z.B. Ferrari leisten kann, allerdings sind private Teststrecken nicht nur ein teurer Wettbewerbsvorteil, sondern anscheinend auch ein Faktor, der die Politik in der F1 zum Negativen hin beeinflusst und angesichts der Kostenexplosion nicht geduldet werden kann.


Jordan oder auch Jaguar könnten sich in der jetzigen Situation auch nicht leisten das Paragon zu bauen. Na und? Soll McLaren daher verboten werden in das Paragon einzuziehen? Wegen des teuren Wettbewerbsvorteils. Wegen des noch wesentlich teueren Wettbewerbsvorteils als der einer private Teststrecke? Wohl kaum, oder? Denn seit wann ist der Maßstab der, was sich Jordan oder Jaguar leisten könnten? (Ganz abgesehen davon, dass Jaguar sich locker eine Teststrecke leisten könnte, wenn die Mutterfirma ein größeres Budget springen lassen würde).

Übrigens, z.B. Michelin hat private Teststecke auf der sicher auch Test mit F1 Reifen stattfinden. Ob BMW, Mercedes, Toyota, Honda, Ford nicht auch Test auf privaten Strecken durchführt, die im Zusammenhang mit der F1 stehen weiß ich nicht, aber ich würde mal vermuten das sie das sicher tun.

Und was ist eigentlich der prinzipielle Unterschied von privaten Teststrecken und z.B. privaten Windkanälen. Oder willst du private Windkanäle auch verboten sehen?

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 343
-> Übrigens, z.B. Michelin hat private Teststecke auf der sicher auch Test mit F1 Reifen stattfinden. Ob BMW, Mercedes, Toyota, Honda, Ford nicht auch Test auf privaten Strecken durchführt, die im Zusammenhang mit der F1 stehen weiß ich nicht, aber ich würde mal vermuten das sie das sicher tun. <-

Ja,

- Mercedes hat eine in Stuttgart
- Toyota hat sich Paul Riccard Exklusiv gemiet. Sie werden aber einen Flughafen bei mir in der gegend Umbauen zu einer Teststrecke. Mendig
- Honda hat Suzuka
- Ford hat auch eine in den USA -. aber keine Ahnung welche
- BMW weiß ich nicht.
- Jordan hat ja Silverstone - natürlich nicht im Besitz aber es sind ja nur 150 Meter.
- Minardi kann kostenfrei und jederzeit in Fiorano Testen
- Sauber genau so - wieso bloß ???
- Renault hat auch eine im Besitz. Nur keine Ahnung, wie sie Heißt.
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Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 500
Da hat wohl einer den Sieg von Ferrari nicht verkraftet. ;)

Wie schon so schön gesagt wurde, auch wenn das eine Verboten wird, wird eben Simuliert.

Kosten können gesenkt werden, in dem die Teams einfach nicht mehr so viel Geld bekommen, dann geht es nur noch durch Sponsoren und Firmenbudget.
Und spätestens dann werden sie sparen oder gehen aber bekanntlich heisst es ja, wo gehobelt wird, fällt Späne.
Und wenn der eine geht und die F1 günstiger wird, werden wieder Private kommen und dann könnte es auch wieder spannender werden.

Dem einen etwas zu verbieten ist wohl der vollkommen falsche Ansatz, wenn andere Teams in anderen Gebieten Vorteile haben.
Bild

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004

Beiträge: 485
Also hier wurde die Private Teststrecke von den Redakteuren als auch Forumsmitglieder ja als Nachteil tituliert, wenn ich mich an die Berichte und Kommentare vor der Saison erinnere. Denn da hat Ferrari ja alleine getestet wie fast immer und es wurde dann als Mangel und Schwäche ausgelegt.
Jetzt hat Ferrari EIN!!! Rennen gewonnen und schwups ist es ein Vorteil und es muß verboten werden. Seltsame Welt, seltsame Meinungen.
Ich bin der Meinung wenn Ferrari schon kein Revolutionäres Auto konstruieren kann und bloß nen langweiligen und damit langsamen Fiat 500 zur neuen Saison bringt, sollte man ihnen doch ihre Teststrecke lassen :D)
Shalom
Thomas
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-Frank Williams

Beitrag Donnerstag, 18. März 2004
SLK SLK

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roloman hat geschrieben:
- Mercedes hat eine in Stuttgart
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- Honda hat Suzuka
- Ford hat auch eine in den USA -. aber keine Ahnung welche
- BMW weiß ich nicht.
- Jordan hat ja Silverstone - natürlich nicht im Besitz aber es sind ja nur 150 Meter.
- Minardi kann kostenfrei und jederzeit in Fiorano Testen
- Sauber genau so - wieso bloß ???
- Renault hat auch eine im Besitz. Nur keine Ahnung, wie sie Heißt.


Anscheinend verwechselst du Teststrecken für Straßenautos wie die von Mercedes in Stuttgart oder die angebliche Renault-Teststrecke mit Rennstrecken, die auch für F1-Zwecke eingesetzt werden. Eine Ford-Teststrecke in den USA, die aufgrund ihrer Lage noch dazu unheimlich praktisch für Jaguar ist, ist natürlich auch ein guter Vergleich zu Mugello und Fiorano, ebenso wie Silverstone, wo genauso oft oder eher öfter andere englische Teams testen, und das meist gemeinsam.

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