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Stepneygate - Spionage, Sabotage und was noch?

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Beitrag Mittwoch, 08. August 2007

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McBenetton hat geschrieben:
Falsch. McLaren hat die Unterlagen von einem abtrünnigen Mitarbeiter von Ferrari zugespielt bekommen, McLaren hat die Unterlagen NICHT VON FERRARI erhalten. Bitte bei den Tatsachen bleiben...
Ach so, es gibt also abtrünnige (welche dann wohl nicht zum Team eghören) und nicht abtrünnige Mitarbeiter, kannst deine Theorie auch auf den Mclarenmenschen anwenden, womit wir dann wieder bei der 0-Lösung sind, bei welcher gar nieman was dafür kann, ausser die beiden bösen, abtrünnigen Mitarbeiter. :lol:
McBenetton hat geschrieben:
Ohje, da hat einer wieder mal nicht mitbekommen, was selbst ein Ron Dennis zugegeben hat...
Ron Dennis hat gar nichts zugegeben, sondern klar gesagt, dass man dem abtrünnigen Mitarbeiter gesagt hat, er solle die Unterlagen vernichten, da man nicht davon profitieren wolle. Na wenn das nicht für eine mindestens lebenslange Haftstrafe reicht, dann weiss ich wirklich nicht. :lol:

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

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Hallo,

...was hier über Massedämpfer, Aerodynamik, Psychologie, Esotherik usw. geschrieben wird, geht doch komplett am Thema vorbei.

Wer mit unparteischem Weitblick an die Sache gehen will, kann und wird die Fakten, die nunmal zählen, nicht verkennen können.
Ein langjähriger, aber in seiner verantwortungsvollen Stellung wohl unzufriedener, wahrscheinlich auch sexuell unausgelasteter Mitarbeiter Ferraris (Stepney) meinte aus freiem Willen und ohne Auftrag (von z.b. Ron Dennis) handeln zu müssen und über den Umweg seines alten Freundes bei McLaren (Coughlan) diesen darüber zu informieren, dass sein eigenes Team einen angeblich illegalen (in Melbourne war das noch legal!) Unterboden und sonst noch etwas anderes benutzt. Bis hierher schön und gut!
Aber jetzt fängt die Sache an, so richtig Brisant zu werden...aber Brisant für Ron Dennis und leider nunmal damit auch für das Team McLaren Mercedes, dass nichts für das Handeln seines Bosses kann. Er nutzt diese ihm von Coughlan heimlich zugetragene Information und er wusste auch genau, woher sie stammten (Ron Dennis Datums-Alzheimer :idea: ), um den bis dahin nur sportlichen Gegner Ferrari bei der FIA zu denunzieren, weil ihm natürlich nach Melbourne auch aufgefallen sein dürfte, dass es wieder einmal ein leichtes für sein Team sein dürfte, die Vize-Weltmeisterschaft zu gewinnen. :twisted:
Hier setze ich meinen Punkt für eine harte Strafe seitens der FIA im nachhinein an: Ron Dennis hätte sofort und unverzüglich die FIA und Ferrari über diesen Spion informieren müssen, hätte auf Grund der doch intensiven Freundschaft Coughlan/Stepney ihren eigenen Mann mindestens vorläufig suspendieren müssen, wenn sie sich später hätten glaubhaft stellen müssen. Dies ist nicht so geschehen, das ist Fakt!
Dann kommt auch noch die Weitergabe eines kopierten, Bibeldicken Ferraridossiers von Stepney zu Coughlan heraus, dessen man aber keines Blickes würdigte (weil McLaren das bei seinem technischen Vorsprung auch gar nicht nötig hat und nützt :roll: ) und man es auch nicht für notwendig hielt, den wichtigen Mitarbeiter auf McLaren-Seite zu suspendieren, um den Informationsfluss zu stoppen.
Dazu passt auch die bereits genannte RD-Datums-Alzheimer über die Weitergabe von Informationen, der Erhalt eines Dossiers.
Fakt ist: hier hat das Team McLaren gerne von den angeblichen Missständen bei Ferrari durch die Freundschaft Stepney/Coughlan technisch profitiert und hatte es mit grösster Wahrscheinlichkeit auch noch weiter vor, doch irgendwie wurde diese "Bagatelle" aufgedeckt. Also rudert Ron Dennis zurück, nicht nur im Datum, sondern auch von seiner ersten Haltung zu diesem Thema bis hin zum jetzigen "Friedensangebot". :oops:
Das stinkt doch einfach zu gewaltig gen Himmel und da hilft es keinem, zu erklären, wie diverse Teile funktionieren, denn hier geht es um die Verwendung von illegal erworbenen Informationen im Industriellen Bereich und man kann dies auch direkt als Industrie-Spionage bezeichnen, nein, dass nennt man so! Das ist auch Fakt!
Meiner Meinung nach ist dies eine Sache für den Staatsanwalt, man hätte unverzüglich in allen Stellen bei McLaren und bei seinen leitenden Mitarbeitern Hausdurchsuchungen einleiten, deren Computer untersuchen müssen uvm., um das wahre Ausmass des Schadens für Ferrari festzustellen. Dies ist leider nicht geschehen, es wäre aber der Wahrheit und der Urteilsfindung mit Sicherheit dienlich gewesen.
Stepney, Coughlan u.a., aber auch Ron Dennis sind eine Schande für die Formel 1...sie gehören entsprechend bestraft, nicht die Namen McLaren, Mercedes, Ferrari, Toyota o.a., aber leiden müssten nunmal auch die verurteilten Teams durch evtl. hohen Punkteabzug und/oder empfindliche Geldstrafen.
Die FIA entscheidet , was an einem F1-Auto legal ist (lässt sich dabei auch gerne von anderen Teams leiten :? ) und spricht ein Team im Spionagefall schuldig straffrei...das passt zu ihr. :roll:
Die zivilen Gerichte werden sich bemühen müssen und die wahren Schuldigen erkennen um dann entsprechend ihr Urteil mit Strafe zu fällen.


Viele Grüsse

der

Crashpilot :twisted:

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 45834
Ein langjähriger, aber in seiner verantwortungsvollen Stellung wohl unzufriedener, wahrscheinlich auch sexuell unausgelasteter Mitarbeiter Ferraris (Stepney)


Der 2. Teil ist reine Spekulation. :wink:

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 45834
Er nutzt diese ihm von Coughlan heimlich zugetragene Information und er wusste auch genau, woher sie stammten (Ron Dennis Datums-Alzheimer ),


Auch das ist nur Spekulation.

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 1164
MichaelZ hat geschrieben:
Er nutzt diese ihm von Coughlan heimlich zugetragene Information und er wusste auch genau, woher sie stammten (Ron Dennis Datums-Alzheimer ),


Auch das ist nur Spekulation.


Nö, das hat Ron Dennis meines Wissens nach in seinem offenen Brief eingeräumt.

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Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 45834
Wenn Ron Dennis eingeräumt hätte, dass er die Information aus dem Dossier genutzt hat, dann wäre das fatal: Dann würde das Team für 2007 und 2008 ausgeschlossen werden. Denn der Brief von Ron Dennis (ich kenne ihn nicht in Wortlaut) kam nach der Drohung, dass, sollte McLaren noch nachträglich Schuld zugewiesen werden, eine Sperre für 2007 und 2008 folgt und da wird sich Dennis wohl kaum ins eigene Bein zugeben und schriftlich an alle rausgeben, dass man tatsächlich schuld ist!

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 1164
MichaelZ hat geschrieben:
Wenn Ron Dennis eingeräumt hätte, dass er die Information aus dem Dossier genutzt hat, dann wäre das fatal: Dann würde das Team für 2007 und 2008 ausgeschlossen werden. Denn der Brief von Ron Dennis (ich kenne ihn nicht in Wortlaut) kam nach der Drohung, dass, sollte McLaren noch nachträglich Schuld zugewiesen werden, eine Sperre für 2007 und 2008 folgt und da wird sich Dennis wohl kaum ins eigene Bein zugeben und schriftlich an alle rausgeben, dass man tatsächlich schuld ist!


Moment, die Unterbodengeschichte war vor dem Dossier. Von daher behauptet Dennis ja auch immer noch, vom Dossier keine Kenntnis gehabt zu haben. Aber von den Kontakten zwischen Coughlan und Stepney wußte Dennis nach eigener Aussage schon im März und er hat zugegeben, Stepneys Informationen über den Unterboden nach eingehender Prüfung für die Anfrage an die FIA bezüglich Legalität dieses Systems genutzt zu haben.
Alleine das reicht in meinen Augen aus, um das Team zu bestrafen.

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Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

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crashpilot hat geschrieben:
Hier setze ich meinen Punkt für eine harte Strafe seitens der FIA im nachhinein an: Ron Dennis hätte sofort und unverzüglich die FIA und Ferrari über diesen Spion informieren müssen, hätte auf Grund der doch intensiven Freundschaft Coughlan/Stepney ihren eigenen Mann mindestens vorläufig suspendieren müssen, wenn sie sich später hätten glaubhaft stellen müssen. Dies ist nicht so geschehen, das ist Fakt!
Auch wenn es bis jetzt immer noch nicht alle verstanden haben.
Dass gerne vorgebrachte Argument Ron Dennis hätte den eigenen Mann sofort melden müssen, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen auch als stupide Ferrraripropaganda. Ron Dennis hat sogar im Sinne der FIA gehandelt indem sie Stepney angewiesen haben die Akten zu vernichten, da dadurch für den Ruf der F1 kein Schaden entstanden wäre, worauf ja auch ein gewisser Artikel der FIA abziehlt.
Das ganze Rundherum war der FIA jedenfalls alles bekannt. Strafe für McLaren gab es keine. Neue Erkenntnisse seit der Entscheidung der FIA gabs auch keine.
Das einzige worauf die FIA reagiert hat, ist das öffentlich Geheul von Ferrari inkl. Anhang.
Was bei anderen Teams sogar Strafandrohungen durch die FIA nach sich zog.......

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 1164
stuephi hat geschrieben:
Ron Dennis hat sogar im Sinne der FIA gehandelt indem sie Stepney angewiesen haben die Akten zu vernichten.......


Ah ja, stand Stepney also doch auf Rons Gehaltsliste.

Weiterrekogniszieren :lol:

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 5468
Sollte jemand hier ein Posting von sich oder jemand anderem vermissen, so empfehle ich dringend die Lektüre des ersten Beitrags in diesem Thread.

Die Warnung dort ist wohl deutlich genug :roll:
I´m the bad dream
that f********* just had today...

Beitrag Donnerstag, 09. August 2007

Beiträge: 4004
Vagabund hat geschrieben:
stuephi hat geschrieben:
Ron Dennis hat sogar im Sinne der FIA gehandelt indem sie Stepney angewiesen haben die Akten zu vernichten.......


Ah ja, stand Stepney also doch auf Rons Gehaltsliste.

Weiterrekogniszieren :lol:


Genau, das erklärt natürlich vieles. Es hat Ron Dennis also nicht nur gereicht, die Pläne des Ferrari selber zu haben, jetzt kommt sogar noch raus, dass er angeordnet hat, dass die Pläne bei Ferrari selber zu vernichten seien. (Danke stuepi für die Enthüllung). Ein schlauer Fuchs der Ron, muss man schon zugeben :-)


Beiträge: 0
Hi an stuephi...aber natürlich auch an Euch alle,

...Du bist ja bestimmt ein sympathischer und lustiger Bursche, aber Deine Betrachtungsweise in diesem Thread kann ich (und ich glaube können auch ein paar Andere) beim besten Willen nicht so richtig nachvollziehen...und das da irgeneine Ferraripropaganda in dieser Geschichte steckt, mit Sicherheit auch nicht.
Hier muss jeder einfach mal seine Fan-Brille oder Hass-Gesänge für oder gegen irgendwelche Rennställe ablegen, um den Tatsachen möglichst objektiv zu begegnen.

Es geht mir und wahrscheinlich auch einigen Anderen hier, die ein gesundes Rechtsempfinden besitzen, einzig und allein darum, das Ron Dennis sich und damit leider auch sein Team der Industrie-Spionage schon allein durch die Tatsache mitschuldig gemacht hat, indem er seit dem Zeitpunkt, als er das erste mal von dem Kontakt Stepney/Coughlan erfuhr und welche Informatinen dort geflossen sind, es "versäumt" hatte, diesen nicht rechten Vorgang sofort der FIA zu melden.
Es mag wahr sein, dass Ron Dennis sich dieses sagenumwobene "Ferrari-Dossier" persönlich überhaupt nicht angeschaut hat, aber er hätte von seiner Seite aus als "Sportsman" sofort seinen eigenen Mitarbeiter wegen Verdachts der Einsichtnahme suspendieren müssen, denn Coughlan hätte diese Informationen unbemerkt verwenden können. Hätte müssen (Suspendierung)...hat Ron Dennis aber nicht!
Das ist wahrscheinlich seine spezielle, trockene Art von britischem Sportgeist. :cry:

Auch hat er es versäumt, sich glaubhaft zu machen (weil er es jetzt wohl nicht mehr kann), weil er eben zurückrudert ist und wer so etwas tut, weiss mehr als er sagt.
Die beiden Hauptakteure sind natürlich auch hauptschuldig, doch der liebe Ron zieht durch sein Handeln den Namen McLarens und zum Teil auch den von Mercedes mit in den Sumpf seiner Intrigen...und macht sich dadurch auch schwer mitschuldig. Ron Dennis hat diesen Zustand der "unfreiwilligen", aber dennoch ihm bekannten "möglichen" Werks-Spionage zumindest wissentlich geduldet und zwar solange, wie er es noch verheimlichen konnte. Dann kam die Sache mit dem korrigierten Zeitpunkt der Erkenntnis einer möglichen Verbindung Coughlan/Stepney, die sein Fehlverhalten doch irgendwie untermauert. Da kann es dann nur rechtens sein, dass Ferrari nach der peinlichen Urteils- und Straffindung der FIA den zivilgerichtlichen Weg einleitet, um solchen Machenschaften einer gerechteren Strafe zuzuführen. Wer würde bei dieser Sachlage ein sogenanntes "Friedensangebot" annehmen?
Ich bezeichne so etwas nicht als "heulen", sondern die Forderung nach Gerechtigkeit. Ich verstehe das 100%ig (...selbst wenn man kein Ferraristi ist, wie z.B. Flavio Briatore, versteht man das. Ich bin aber einer).
Wenn jemand jemanden brutal ermordet, schreit die Menge gleich nach der Todesstrafe (...ich bin dagegen). Also warum sollte offentsichtlich vertuschte und geduldete Industrie-Spionage nicht angemessen bestraft werden?
Und zwar sportlich von der FIA, aber auch von einem zivilen Gericht?

Ach so, zu Ron Dennis sogenanntes "Friedensangebot":
jaja, der liebe Ron, er hat einfach so ein gutes, reines Herz und er ist und bleibt eben ein begnadeter Taktiker :angel: , genauso wie bei den Boxenstopps - leider häufig zu spät :lol: (siehe Datum, Dossier, Suspendierung). Das meine ich natürlich etwas ironisch, denn er dachte wohl, es würde ihn entlasten, aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Vielleicht würde es in diesem Fall helfen, Ron Dennis und seine beiden Spionage-Kumpanen 4 Wochen in Einzel-Untersuchungshaft bei trocken Brot und Wasser zu stecken...und ich bin mir sicher, alle 3 würden bei Dauer-Einzelverhören mit möglicher Strafmilderung plaudern, wie die Wasserfälle des Niagara...noch bevor die 4 Wochen um wären. :idea:

Zum Abschluss:
Es geht hier um schwere Industrie-Spionage in einem Sport, wo Zehntel und manchmal auch weniger zählen, wo kleine Veränderungen am Fahrzeug Vorteile bringen können, diese Veränderungen aber ersteinmal entdeckt werden müssen. Das macht viel Arbeit und kostet nunmal auch viel Geld. Inwieweit ein anderes Team Vorteile durch diese Informationen nutzen kann, ist hierbei unerheblich, allein die Tatsache zählt.
Es geht hier aber eindeutig nicht um eine evtl. Legalität von Veränderungen oder Neuerungen, das ist genauso eindeutig Sache der FIA und liegt in derem Ermessen. Damit ist auch geklärt, ob der Ferrari F2007 in Melbourne legal war - Ja, er war es! Er hat die FIA-Schablonen und -Tests vor und nach dem Rennen ohne Beanstandungen der FIA durchlaufen - Wenn nicht, so wären sie disqualifiziert worden.
Erst nach diesem Rennen änderte die FIA auf "Wunsch und Bitten" von Ron Dennis diese Tests, weil seine Leute nicht halb soviel Gehirnschmalz besessen haben. Ich denke nicht, dass er diese Informationen über ein Foto eines Boxengassen-Reporters vom Unterboden des Ferraris nach dem Rennen erhalten hat...und so stehen wir wieder am Anfang. :arrow:
An Ron Dennis Stelle hätte ich seine Techniker zusammengeschi...., weil sie nicht auf so eine geniale Lösung gekommen sind, die die FIA-Tests bestehen würden. Aber aus Gram darüber :oops: und der Schwäche, es nicht selber auf die Schnelle entwickeln zu können, denunziert er lieber auf diesem Intrigenreichen Weg seinen Hauptkonkurrenten - Trotz, wie ich betone, bestandenen FIA-Tests.
Dazu sage ich nur: das ist "Sportgeist" pur! :evil:

Zu Ron Dennis:
Dieser Mann ist einfach nur armselig, was tut er nicht alles krampfhaft dafür, dass er in diesem Leben noch eine WM feiern kann, er sollte lieber an eine Wiedergeburt glauben...dagegen ist unser Super-Schumi ein wahrer Waisenknabe und er ist ohne letzten Titel abgetreten! :!:

Ich denke, mir werden hier einige Leute beipflichten, vielleicht sogar in meinen Ausführungen und evtl. überdenkst Du sogar Deine Ansicht in dieser Thematik. :love:


Einen sportlichen + rechtsstaatlichen Gruss

der

Crashpilot :twisted:

PS: stuephi, mein posting zielt nicht auf verbale Konfrontation, sondern auf das Verstehen Deiner Meinung und wenn ich etwas verkehrt dargestellt haben sollte, so bitte ich Dich, mich zu korrigieren.

Beitrag Mittwoch, 05. September 2007

Beiträge: 0
Über RD will ich besser nichts mehr sagen. Ich glaube der Mann scheint über alles erhaben. Auch er ist nur ein Mensch und hat sich hart hocharbeiten müssen. Der kocht auch nur mit Wasser.
Etwas anderes, ich finde es mehr als erfreulich, dass Kollege Christian Danner, den ich übrigens sehr schätze, auch wenn er als TV-Kommentator, für mich, nicht wesentlich professioneller, als Jochen Maas ist. Aber wir sind ja alle lernfähig. Auch er anscheinend, kein Wort mehr von Inszenierung. Im Gegenteil, er scheint seine abstruse These auch zurück genommen zu haben. Wenn er jetzt noch als F-1 Experte und TV-Kommentar etwas mehr aus sich herraus kommt, dann wir der vielleicht noch ein ganz guter F-1 Experte :wink: und hört auf solche fast demagogischen absurden Verschwörungstheorien zu konstruieren. Ferrari hat rein gar nichts inszeniert, sie haben sich höchstens fahrlässig oder einfach nur dumm verhalten. Aber die Dimensionen, die dieses ganze Stepneygate erreicht hat, sprengt Teams wie Fans auseinander. Es wird nicht nur auf der Strecke Krieg gefahren, hinter den Teams tragen Eigner und Geldgeber ihre persönlichen Kriege aus. Kann man aber im Ernst Ferrari "eigene Dummheit" oder "Naivität" vorwerfen. Wir haben hier ein Fall von Industrie- und Werksspionage. Vor normalen Gerichten wird so etwas meistens mit Vergleichen in dreistelliger € Mio. höhe eingestellt. Aber wenn RD und sein ganzes Team einen auf doof oder unwissend machen, wie angebliche Engel oder Saubermänner daherkommend die kein Wässerchen trüben kann, dann werden sie hofentlich bald die Antwort auf dem Racetrack erhalten. Auch wenn Bernie sagt, dass Alonso WM dieses Jahr wird, dann wird er wohl wie immer Recht haben, denn was Bernie sagt wird auch gemacht. Keep racing!

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 1164
Nun steckt also auch Alfonso im Spionagesumpf. Ich habs ja immer gesagt, dass der Typ zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen ist.
Sollte sich seine Mitschuld zweifelsfrei herausstellen (und das scheint ja nur noch eine Frage der Zeit zu sein), sollten ihm nicht nur die Punkte für diese Saison gestrichen, sowie ein lebenslanges (plus sicherheitshalber 50 Jahre) F1-Verbot ausgesprochen werden, sondern ihm sollten auch noch seine unrechtmäßig erworbenen Titel aberkannt werden und der Zweite der Jahre 05/06 sollte zum rechtmäßigen Weltmeister erklärt werden. Da besteh ich drauf. :D

Mal sehen, wie lange es dauert...

Weitersehen :lol:

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 45834
Jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Aber interessant wärs schon, wenn Fernando Alonso da schuldig gesprochen wird. Noch ist es nur ein Verdacht, aber nehmen wir mal an, der wird bestätigt.... Das wird ein Skandal. Nigel Stepney und Mike Coughlan sollen ja Berufsverbote in der Formel-1 erhalten haben.... Also wird immer lustiger diese Geschichte! Interessant find ich ja ne Frage an Alexander Wurz in der Pressekonferenz: "Eine Frage hätte ich noch: Angenommen die Formel 1 sperrt nächstes Jahr zu, macht ein Jahr Pause, zum Beispiel wegen politischer Zerrüttung - was würdest du dann tun? Würdest du in einer anderen Serie fahren? In welcher?" Ein Jahr Pause der F1 wegen politischer Zerrüttung, ob das mal nicht Iornie ist für das Geschehen derzeit...

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 1164
MichaelZ hat geschrieben:
Jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Aber interessant wärs schon, wenn Fernando Alonso da schuldig gesprochen wird. Noch ist es nur ein Verdacht, aber nehmen wir mal an, der wird bestätigt.... Das wird ein Skandal. Nigel Stepney und Mike Coughlan sollen ja Berufsverbote in der Formel-1 erhalten haben.... Also wird immer lustiger diese Geschichte! Interessant find ich ja ne Frage an Alexander Wurz in der Pressekonferenz: "Eine Frage hätte ich noch: Angenommen die Formel 1 sperrt nächstes Jahr zu, macht ein Jahr Pause, zum Beispiel wegen politischer Zerrüttung - was würdest du dann tun? Würdest du in einer anderen Serie fahren? In welcher?" Ein Jahr Pause der F1 wegen politischer Zerrüttung, ob das mal nicht Iornie ist für das Geschehen derzeit...


Warum sollte die FIA wegen "politischer Zerrüttung" den Laden zusperren? Dafür gibt es doch keinen Grund. Wenn Mclaren/Mercedes sich nicht entsprechend den Regeln verhalten haben, sind sie angemessen zu bestrafen und gut ist. Davon geht doch die Welt nicht unter.

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Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 3303
DrSpeed hat geschrieben:
Über RD will ich besser nichts mehr sagen. Ich glaube der Mann scheint über alles erhaben. Auch er ist nur ein Mensch und hat sich hart hocharbeiten müssen. Der kocht auch nur mit Wasser.
Etwas anderes, ich finde es mehr als erfreulich, dass Kollege Christian Danner, den ich übrigens sehr schätze, auch wenn er als TV-Kommentator, für mich, nicht wesentlich professioneller, als Jochen Maas ist. Aber wir sind ja alle lernfähig.

Alle wohl nicht :-)
Aber zurück zum "Kollegen" Danner .In dem Gespräch mit Katrin Sturm ist er wohl trotz deiner Lobeshymne wieder in alte anti rote
Gedankengänge zurück gefallen . Und das ,wo du den "Kollegen" doch gerade noch so geschätzt hast !




Auch er anscheinend, kein Wort mehr von Inszenierung. Im Gegenteil, er scheint seine abstruse These auch zurück genommen zu haben. Wenn er jetzt noch als F-1 Experte und TV-Kommentar etwas mehr aus sich herraus kommt, dann wir der vielleicht noch ein ganz guter F-1 Experte :wink:

oder in etwas abgewandelter Form nur ein stummer Ferrari-Kritiker ist ein guter Experte und/oder "Kollege" !!!!


und hört auf solche fast demagogischen absurden Verschwörungstheorien zu konstruieren. Ferrari hat rein gar nichts inszeniert, sie haben sich höchstens fahrlässig oder einfach nur dumm verhalten.

Und das nennt man dann wohl Anti-Verschwörungstheorie oder gibts dafür Belege ( ok ausser das sie sich dumm verhalten haben ).
Wo ist denn der Copy Shop-Angestellte , wo ist der angebliche Zeuge der die Übergabe der aktuell 780 Seiten (Tendenz stetig steigend ) beobachtet hat ?



Aber die Dimensionen, die dieses ganze Stepneygate erreicht hat, sprengt Teams wie Fans auseinander. Es wird nicht nur auf der Strecke Krieg gefahren, hinter den Teams tragen Eigner und Geldgeber ihre persönlichen Kriege aus. Kann man aber im Ernst Ferrari "eigene Dummheit" oder "Naivität" vorwerfen. Wir haben hier ein Fall von Industrie- und Werksspionage. Vor normalen Gerichten wird so etwas meistens mit Vergleichen in dreistelliger € Mio. höhe eingestellt. Aber wenn RD und sein ganzes Team einen auf doof oder unwissend machen, wie angebliche Engel oder Saubermänner daherkommend die kein Wässerchen trüben kann, dann werden sie hofentlich bald die Antwort auf dem Racetrack erhalten. Auch wenn Bernie sagt, dass Alonso WM dieses Jahr wird, dann wird er wohl wie immer Recht haben, denn was Bernie sagt wird auch gemacht.

Muss der Frust tief sitzen :-)

Keep racing!

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 4886
MichaelZ hat geschrieben:
Jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Aber interessant wärs schon, wenn Fernando Alonso da schuldig gesprochen wird.


Fernando Alonso als Angestellter des Teams McLaren-Mercedes kann eigentlich gar nicht schuldig gesprochen werden, es sei denn, er hat massgeblich mit der Werksspionage zu tun. Als einfacher Profiteur jedoch ist er in persona nicht belangbar. Die Bedeutung dieser (angeblichen - genaues wissen wir ja nicht) Emails liegt darin, dass das Team einschliesslich der Fahrer anscheinend doch, entgegen den immerwiederkehrenden Behauptungen eines Ron Dennis - über die Konstruktuionspläne des aktuellen Ferraris genau Bescheid wusste.
Und dass man daraus wohl doch einen Vorteil gezogen hat.

@LotusFan

Deinen Frust kann ich durchaus verstehen, ich hätte McLaren-Mercedes (und gerade weil Mercedes dahintersteckt) so etwas auch nie zugetraut.
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too

Imagine all the people
Living life in peace

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 0
Frust Lotusfan? Mensch, auf welchen Planeten lebst Du bloss eigentlich, oder haben wir wieder kleine Mutmacher eingeschmissen :wink: (kleiner joke!)?
Was du da verzapfst, von wegen: wo ist der Copyangestellte? Die FIA kennt ihn und er wurde auch schon angehört (Quelle: Scotland Yard). Ich schätze mal eher, dass sich bei Dir ein gewaltiger Frust, vielleicht gar Paranoia, breit machen wird, wenn Dir und den User-in endlich klar wird, dass der neue und so gepriesene McLM/MP4-22 vielleicht wirklich eine pseudo Kopie des F2007 ist. Einen so gigantischen Quantensprung wie der McLM diese Saison gelungen ist, macht schon hellhörig. Besonders wenn ich sehe wie lange, hart aber auch erfolgreich BMW-Sauber seinen Weg geht. Die wollen mit eigener Arbeit und Hirnschmalz erfolgreich werden. Sie sind es ja auch, fehlt nur noch der erste Sieg. McLM sollte sich an BMW-Sauber orientieren und sich auf ihre eigenen Stärken besinnen.
De facto sieht es doch wirklich so aus, als ob McLM mal eben so und ganz nebenbei Teile oder Konzepte des damaligen Ferrari 248 F1, aber auch schon des neuen F2007 in seinen MP4-22 hat einfliessen lassen, getestet oder gar anwendet? Da kann Alonso noch so lange wie ein Baby schreien: alles Lüge! Wie wär es zur Abwechslung mal mit der Wahrheit Alfonso und seneor Pedro de la Rosa? Sind die beiden schon mit einer Art Kopie des F2007 oder für McLM mit interessanten Insider-Details gefahren? Das ist jetzt die Frage die die FIA beantwortet haben will und wenn der FIA(T)-Weltrat das schon will, dann muss da auch etwas dran sein.
Ohne konkrete Verdachtsmomente würde sich das die FIA nie erlauben, auch schon wegen dem Imageverlust den McLaren und Mercedes-Benz jetzt schon haben. Sollten sich die alten, aber insbesondere die neuen Vorwürfe bestätigen, würde alles in der F-1 zu einem Mega-Skandal ungeahnter Dimensionen führen, von dem sich die FIA und die F1 nicht so schnell mehr erholen könnte. Mosley hat nicht umsonst ein Schreiben an alle Teams geschickt, dass sich schwere und neue Vorwürfe, Fakten wie Beweise im Falle McLM, die auf einem soliden Fundament wohl stehen sollen, aufgetaucht sind und deshalb ein weiterer Termin zur Klärung der schweren Vorwürfe und Verdachtsmomente anberaumt worden ist. Btw, vergessen wir nicht was für McLM auf dem Spiel steht. Noch mal zur Erinnerrung, sollte sich nur ein winzig kleiner Teil der jetzt neuen im Raum stehenden Vorwürfe bewahrheiten, kann McLM sogar aus der F-1 fliegen. Die wollten doch sowieso viel lieber ihre eigene GPWC wiederbeleben. Da hätte man das Alles schön unter dem Teppich kehren können. Aber noch fahren wir in der F-1 und McLM spielt ganz schön mit dem Feuer, so mancher hat sich da schon ganz schön seine lange Nase verbrannt :wink: . Aber das will ja keiner, genauso wie diese inszenierte Schmierenkomödie. Wenn das eintreffen sollte, was ich nicht hoffe und auch nicht glauben will, dann würde die F-1 um Jahrzehnte zurückgeworfen.
Soll ich Dir sagen was mir wirklich Frust bereitet? Deine nichtssagenden Kommentare und das was die "ams" und andere Quellen wie Mosley z.Bs., über Fernando und Pedro schreiben. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine seriöse Zeitung wie die "ams" sich diese schweren Vorwürfe ohne 100%ige Recherche aus den Fingern gezogen hat.

NB: Noch eins. Die von mir geschätzte Katrin Sturm ist mir für meinen Geschmack zu opportunistisch und wendet mir Ihr Fähnchen ein wenig zu oft. Vor kurzem habe ich noch ein Artikel von Ihr gelesen, wo Sie McLM dermassen in den Himmel (gar in den Sternen?) von ihr gehoben wird (Ehrenmänner, Saubermänner usw.) gelobt und gehoben wird. Vielleicht hat sich Frau Sturm vom Hype um Hamilton anstecken lassen, weiss mans? Katrin Sturm scheint weiter davon überzeugt zu sein, dass das alles nur eine Inszenierung von Ferrari wäre oder ist und Ferrari das eigentliche Grundübel ist. Sorry, dass ist eindeutige Parteinahme beruhend auf Verschwörungstheorien und keinerlei Beweisen, oder weiss Frau Sturm mehr als McLM oder die FIA, gar dem Weltrat? Jetzt heisst es von geschätzter Journalistin: Attacke auf und neben der Piste, bezogen auf Ferraris neuer alter Stärke und wie ich finde etwas unpassend, dass mit dem neben der Strecke. Was will Katrin Sturm damit sagen? Sie meint bestimmt nicht nur die vielen und enthusiastischen Ferrari-Fans in Monza, dem s.g. Monza FerrariLand. Hier ein Zitat aus gleichem Artikel von Frau Sturm: Dass auch Alonso und de la Rosa unter Androhung, ihnen die Superlizenz zu entziehen, von der FIA quasi zu einer Bestätigung des Vorfalls gezwungen wurden, wird ebenfalls kolportiert. Zitat ende. Für mich wird hier nichts kolportiert oder erzwungen. Hier handelt es sich um Fakten. Warum sonst sollten Pedro und Fernando diesen "Vorfall" bestätigen, weil sie gezwungen, genötigt wurden? Wenn es ihn nicht gegeben hat? Wegem dem Entzug der Superlizenzen? Dieser Fall würde doch aber nur eintreten, besonders bei dem amtierenden WMer und einem doppelten dazu, wenn sich dieser "Vorfall" wirklich belegen kann. Wer Alonso kennt, weiss, dass der nie etwas zugeben würde, wenn dem nicht so wäre. Alonso sagt doch: alles Lüge! Juristisch haben die beiden mit der Bestätigung des Vorfalls sich eine Bataboom Gefallen getan. Als ob FA wegen einer harmlosen Mail seine Lizenz verlieren würde? Ich bitte euch, anders sieht es aus, wenn in besagten Mails wirklich Zündstoff steckt. Sorry, das ist doch echt Hanebüchen. Ein letztes. Was Fahrer, Ingenieure oder Teamchefs so alles in der Pitlane oder auch unter zwei Augen in irgendeinem Motorhome an Informationen austauschen ist eins. Betrug, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Unwahrheiten, Werks-Spionage und die ganze Lügen wie Halbwahrheiten, illegaler Besitz und der Versuch das ganze Ferrari als Inszenierung anzuhängen ist von einem ganz anderen Kaliber und Boshaftigkeit. Einen Beweis dafür gibt es nicht und wäre wohl auch logistisch mit McLM unmöglich. Also bleibt es üble Nachrede. Wahrscheinlich ist auch Frau Sturm ein Freund der Silbersterne, warum auch nicht, aber als Journalistin sollte man nie mutmassen, spekulieren oder Partei ergreifen und leider kommt es mir so vor, als ob jemand seine Emotionen da nicht ganz im Griff hat? Die schwierige und neutrale wie objektive Berichterstattung bereitet Frau Sturm sichtlich Probleme. Aber vielleicht sehe ich vor lauter "Gate(s)" den Ausgang nicht mehr. Ich hoffe, dass ich mit meiner Kritik was den Artikel von Katrin Sturm anbelangt, nicht unfair war. Es ist einfach nur meine Wahrnehmung.


Beiträge: 3303
crashpilot hat geschrieben:
Hi an stuephi...aber natürlich auch an Euch alle,

...Du bist ja bestimmt ein sympathischer und lustiger Bursche, aber Deine Betrachtungsweise in diesem Thread kann ich (und ich glaube können auch ein paar Andere) beim besten Willen nicht so richtig nachvollziehen...und das da irgeneine Ferraripropaganda in dieser Geschichte steckt, mit Sicherheit auch nicht.
Hier muss jeder einfach mal seine Fan-Brille oder Hass-Gesänge für oder gegen irgendwelche Rennställe ablegen, um den Tatsachen möglichst objektiv zu begegnen.

Es geht mir und wahrscheinlich auch einigen Anderen hier, die ein gesundes Rechtsempfinden besitzen, einzig und allein darum, das Ron Dennis sich und damit leider auch sein Team der Industrie-Spionage schon allein durch die Tatsache mitschuldig gemacht hat, indem er seit dem Zeitpunkt, als er das erste mal von dem Kontakt Stepney/Coughlan erfuhr und welche Informatinen dort geflossen sind, es "versäumt" hatte, diesen nicht rechten Vorgang sofort der FIA zu melden.

Warum sollte er das tun ?
In Ungarn haben sich Rumpf und Symonds ausführlich unterhalten .
Muss das jetzt BMW oder Renault der FIA melden ?
Ich habe keinen Paragraphen gefunden der es den Teams verbietet .sich mit Mitgliedern anderer Teams auszutauschen . Wenn die entsprechendne Teams ihre Leute nicht im Griff haben ,wessen Schuld ist das dann???? Anders wäre es ,wenn ein Team woanders extra jemanden einschleust oder jemanden besticht .Aber beides ist wohl nicht passiert . Ich kann da also keine Spionage entdecken zumal es z.Zt. ja eh so aussieht als wenn alles was irgendwie an Fakten präsentiert wird aus der roten Ecke kommt und sich kurz nach erscheinen wieder in luft auflöst ´
Mein gesundes Rechtsempfinden sagt mir in dem Fall ,wo sind die Beweise für all die flotten Sprüche ? .


Es mag wahr sein, dass Ron Dennis sich dieses sagenumwobene "Ferrari-Dossier" persönlich überhaupt nicht angeschaut hat, aber er hätte von seiner Seite aus als "Sportsman" sofort seinen eigenen Mitarbeiter wegen Verdachts der Einsichtnahme suspendieren müssen, denn Coughlan hätte diese Informationen unbemerkt verwenden können. Hätte müssen (Suspendierung)...hat Ron Dennis aber nicht!

Hat Todt damals Brawn und Byrne suspendiert als diese mit all ihrem Wissen von Benetton gekommen sind . Hat er natürlich nicht genausowenig wie Williams ,Bed Bull oder sonst wer das gemacht hätte .
Der damalige Ferrari war wohl eher ein Benetton als ein McLaren jemals ein Ferrari sein könnte .



Das ist wahrscheinlich seine spezielle, trockene Art von britischem Sportgeist. :cry:

Auch hat er es versäumt, sich glaubhaft zu machen (weil er es jetzt wohl nicht mehr kann), weil er eben zurückrudert ist und wer so etwas tut, weiss mehr als er sagt.
Die beiden Hauptakteure sind natürlich auch hauptschuldig, doch der liebe Ron zieht durch sein Handeln den Namen McLarens und zum Teil auch den von Mercedes mit in den Sumpf seiner Intrigen...und macht sich dadurch auch schwer mitschuldig. Ron Dennis hat diesen Zustand der "unfreiwilligen", aber dennoch ihm bekannten "möglichen" Werks-Spionage zumindest wissentlich geduldet und zwar solange, wie er es noch verheimlichen konnte.

Das ist schon harter Tobak . Dennis hat den Ruf von McLaren in den Sumpf gezogen .
Das ,in einem Medienstreit den ein gewisser Herr Todt und Briatore angezettelt bzw. angeheizt haben .
Wir erinnern uns Todt ,das war der ,der 1999 nicht wollte das sein Team Weltmeister wird ,der in Österreich die Fans zum dummen
Beiwerk deklariert hat und Briatore der 1994 sein Meisterstück in Sachen Sumpf abgeliefert hat
.

Dann kam die Sache mit dem korrigierten Zeitpunkt der Erkenntnis einer möglichen Verbindung Coughlan/Stepney, die sein Fehlverhalten doch irgendwie untermauert. Da kann es dann nur rechtens sein, dass Ferrari nach der peinlichen Urteils- und Straffindung der FIA den zivilgerichtlichen Weg einleitet, um solchen Machenschaften einer gerechteren Strafe zuzuführen.

Ich zitiere mal " ... einer möglichen Verbindung ..." .Das und die Aussagen von Stepney und teilweise auch Coughlan belegen ja ,das da noch garnichts so eindeutig ist wie es gerne hingestellt wird .
Da ist weder was untermauert noch sonst was !
Der angebliche Zeuge der die Übergabe der Dokumente gesehen haben will ,exsistiert wohl nicht, denn er konnte bisher von Ferrari nicht benannt werden . Der Copy Shop Mitarbeiter -der Ferari angeblich informiert hat , ein Phantom ohne Namen und Gesicht . Da ist nichts untermauert , sondern die Mauer steht im Sumpf und wackelt jedes mal wenn man dran kommt .


Wer würde bei dieser Sachlage ein sogenanntes "Friedensangebot" annehmen?
Ich bezeichne so etwas nicht als "heulen", sondern die Forderung nach Gerechtigkeit. Ich verstehe das 100%ig (...selbst wenn man kein Ferraristi ist, wie z.B. Flavio Briatore, versteht man das. Ich bin aber einer).

Wie blauäugig muss man eigentlich sein um der Meinung zu sein das Briatore sich ins Schlachtfeld wirft um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen . Der gute hat erstens noch ne Rechnung mit Dennis offen und sieht hier ne gute Möglichkeit mal richtig nach zu treten und zweitens will er Alonso zurück .

Wenn jemand jemanden brutal ermordet, schreit die Menge gleich nach der Todesstrafe (...ich bin dagegen). Also warum sollte offentsichtlich vertuschte und geduldete Industrie-Spionage nicht angemessen bestraft werden?

Weil man für ein ordentliches Verfahren vielleicht Beweise braucht und nicht nur Behauptungen die sich wöchentlich um 180 Grad ändern .

Und zwar sportlich von der FIA, aber auch von einem zivilen Gericht?

Ach so, zu Ron Dennis sogenanntes "Friedensangebot":
jaja, der liebe Ron, er hat einfach so ein gutes, reines Herz und er ist und bleibt eben ein begnadeter Taktiker :angel: , genauso wie bei den Boxenstopps - leider häufig zu spät :lol: (siehe Datum, Dossier, Suspendierung). Das meine ich natürlich etwas ironisch, denn er dachte wohl, es würde ihn entlasten, aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Was belastet ihn den konkret ???? Wenigstens eins zwei Fakten wären schon nett

Vielleicht würde es in diesem Fall helfen, Ron Dennis und seine beiden Spionage-Kumpanen 4 Wochen in Einzel-Untersuchungshaft bei trocken Brot und Wasser zu stecken...und ich bin mir sicher, alle 3 würden bei Dauer-Einzelverhören mit möglicher Strafmilderung plaudern, wie die Wasserfälle des Niagara...noch bevor die 4 Wochen um wären. :idea:

Ach gottchen ,James Todt ,Agent mit der Lizenz zum Nägelkauen würde wohl schon nach einer Woche gestehen ,das Coughlan schon seit Anfang des Jahres auf der roten Gehaltsliste steht :oops:

Zum Abschluss:
Es geht hier um schwere Industrie-Spionage in einem Sport, wo Zehntel und manchmal auch weniger zählen, wo kleine Veränderungen am Fahrzeug Vorteile bringen können, diese Veränderungen aber ersteinmal entdeckt werden müssen. Das macht viel Arbeit und kostet nunmal auch viel Geld. Inwieweit ein anderes Team Vorteile durch diese Informationen nutzen kann, ist hierbei unerheblich, allein die Tatsache zählt.
Es geht hier aber eindeutig nicht um eine evtl. Legalität von Veränderungen oder Neuerungen, das ist genauso eindeutig Sache der FIA und liegt in derem Ermessen. Damit ist auch geklärt, ob der Ferrari F2007 in Melbourne legal war - Ja, er war es! Er hat die FIA-Schablonen und -Tests vor und nach dem Rennen ohne Beanstandungen der FIA durchlaufen - Wenn nicht, so wären sie disqualifiziert worden.

Der Unterboden des BMW und des Ferrari war nicht regelkonform und deswegen hat die FIA beide Teams auch darum "gebeten " diese Art der Unterbodenbefestigung zu ändern . Wäre sie Regelkonform gewesen ,warum hätten sie es dann wohl geändert ? Wenn ein Bauteil nicht Regelkonform ist dann ist es nun mal illegal .
Der McLaren hat in Ungarn auch durch alle Schablonen gepasst und trotzdem war er nicht Regelkonform . Das gleiche hatten wir dieses Jahr auch schon bei Spyker ,Red Bull und und und ...


Erst nach diesem Rennen änderte die FIA auf "Wunsch und Bitten" von Ron Dennis diese Tests, weil seine Leute nicht halb soviel Gehirnschmalz besessen haben.

Komplett falsch .Es gibt ein Regelwerk nach dem aerodnamische Bauteile fest und unbeweglich am Fahrzeug zu befestigen sind . diese Regel gibts seit fast 40 Jahren und das ein Unterboden ein auerodynamisches Bautel ist ,ist ja im Unterschied zu den Schwingungsdämpfern unumstritten .

Ich denke nicht, dass er diese Informationen über ein Foto eines Boxengassen-Reporters vom Unterboden des Ferraris nach dem Rennen erhalten hat...und so stehen wir wieder am Anfang. :arrow:

Wir wissen doch wie das gelaufen ist .Stepney hat McLaren informiert und die haben bei der FIA angefragt . Also ein komplett FIA konformer Weg denn wie wir ja gerade wieder sehen ,gegenseitig anscheissen wird von Seiten der FIA gefördert und gefordert .
Auf der einen Seite soll Dennis sofort zu Mosley rennen , wenn einer seiner Mechaniker von einem Ferrari Techniker nach der Uhrzeit gefragt wird auf der anderen Seite ist es auch nicht recht



An Ron Dennis Stelle hätte ich seine Techniker zusammengeschi...., weil sie nicht auf so eine geniale Lösung gekommen sind, die die FIA-Tests bestehen würden.

Was du immer mit dienen FIA Tests hast .die Test die durchgeführt werden sind ein Teil der Kontrolle . Das bedeutet aber nicht ,das Autos die die Test bestehen automatisch auch Regelkonform sind .



Aber aus Gram darüber :oops: und der Schwäche, es nicht selber auf die Schnelle entwickeln zu können, denunziert er lieber auf diesem Intrigenreichen Weg seinen Hauptkonkurrenten - Trotz, wie ich betone, bestandenen FIA-Tests.

Also das ist jetzt schon fast wieder lustig . Ein Ferraristi der sich darüber aufregt das ein Team aus eigener Schwäche etwas zu entwicklen lieber bei der FIA beschwert . Wie war das doch gleich mit dem Glashaus ..... :D)
Dazu sage ich nur: das ist "Sportgeist" pur! :evil:

Zu Ron Dennis:
Dieser Mann ist einfach nur armselig, was tut er nicht alles krampfhaft dafür, dass er in diesem Leben noch eine WM feiern kann, er sollte lieber an eine Wiedergeburt glauben...dagegen ist unser Super-Schumi ein wahrer Waisenknabe und er ist ohne letzten Titel abgetreten! :!:

Dann ist Todt ebenso armseelig denn der tut auch alles dafür noch mal eine WM feiern zu können und Theissen ,Williams Berger und Co. tun es genauso . .
Das mit Schumichel kommentiere ich mal lieber nicht ... :lol:


Ich denke, mir werden hier einige Leute beipflichten, vielleicht sogar in meinen Ausführungen und evtl. überdenkst Du sogar Deine Ansicht in dieser Thematik. :love:

Das denke ich auch . Ich könnte sie dir sogar namentlich auflisten :-)


Einen sportlichen + rechtsstaatlichen Gruss

Rechtsstaat -ist da nicht jeder unschuldig bis seine Schuld bewíesen ist ????

der

Crashpilot :twisted:

PS: stuephi, mein posting zielt nicht auf verbale Konfrontation, sondern auf das Verstehen Deiner Meinung und wenn ich etwas verkehrt dargestellt haben sollte, so bitte ich Dich, mich zu korrigieren.

Beitrag Freitag, 07. September 2007

Beiträge: 5455
LotusFan at his best beim Verdrehen von Tatsachen und Schönreden von bereits Bewiesenem.
Nicht mal Du kannst leugnen, dass Dennis zugegeben hat, ab einem viel früheren als zunächst von ihm behaupteten Zeitpunkt von dem 'Dossier' gewusst zu haben.
Und selbst die Tatsache, dass McLaren wohl nicht selbst tätig geworden, sondern von einem Ferrari-Mitarbeiter 'beschenkt' wurde, ändert nichts daran, dass die Sache 'stinkt' und der Industriespionage sehr nahe kommt (um es vorsichtig auszudrücken).
Das Nichtanzeigen einer Straftat (und das ist Industriespionage nun mal) ist ebenso eine. Um mal einen gewagten Vergleich zu ziehen- wenn mir Jemand etwas anbietet, was offensichtlich nicht ihm gehört und ich davon ausgehen muss, dass er es getohlen hat, mache ich mich der Beihilfe schuldig, wenn ich es nicht zur Anzeige bringe (für den Fall, dass mir das nachgewiesen wird). Und wenn ich es annehme der Hehlerei.
Und es ist sicher etwas Anderes, wenn Ingenieure ihr Team nach Vertragsablauf verlassen und ihr Wissen mitnehmen und auch verwenden.
Dagegen kann man sich mit sog. Sperr- oder Wettbewerbsklauseln absichern. Aber halt auch nur für eine begrenzte Zeit. Soviel zum Wechsel von Brawn und Byrne oder sonstigen Mitarbeitern!
Etc etc etc.

Deine Paranoia gegenüber Ferrari und (immer wieder) Schumacher nimmt langsam groteske Züge an.
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Samstag, 08. September 2007

Beiträge: 3303
DrSpeed hat geschrieben:
Frust Lotusfan? Mensch, auf welchen Planeten lebst Du bloss eigentlich, oder haben wir wieder kleine Mutmacher eingeschmissen :wink: (kleiner joke!)?

Wenn man dich so liest ,könnte man glatt zu dem Ergeniss kommen :-)

Was du da verzapfst, von wegen: wo ist der Copyangestellte? Die FIA kennt ihn und er wurde auch schon angehört (Quelle: Scotland Yard).

Wo hast du denn das her . Kein Mensch incl. Scootland Yard ,Interpool oder Stasi kennt den guten Mann ,hat ihn je gesehen geschweige denn gesprochen .


Ich schätze mal eher, dass sich bei Dir ein gewaltiger Frust, vielleicht gar Paranoia, breit machen wird, wenn Dir und den User-in endlich klar wird, dass der neue und so gepriesene McLM/MP4-22 vielleicht wirklich eine pseudo Kopie des F2007 ist.

Ja sicher die Kopie ist schneller und besser als das orginal .Irgendwie peinlich für die Erbauer ,oder ????

Einen so gigantischen Quantensprung wie der McLM diese Saison gelungen ist, macht schon hellhörig. Besonders wenn ich sehe wie lange, hart aber auch erfolgreich BMW-Sauber seinen Weg geht.

Der lange Weg der BMW Sauber - hmmmmm und ich dachte die häten erst letztes Jahr angefangen .

Die wollen mit eigener Arbeit und Hirnschmalz erfolgreich werden. Sie sind es ja auch, fehlt nur noch der erste Sieg.

Ja sicher die schauen nicht nach den anderen Teams und bauen nach . Sowas machen Bayern nicht schon garnicht schweizer Bayern .
Sorry aber in welcher Welt lebst DU eigentlich ?



McLM sollte sich an BMW-Sauber orientieren und sich auf ihre eigenen Stärken besinnen.

Wenn ich mich recht erinnere dann steht McLaren aktuell auf 1 und 2 in der Fahrer-WM und auf 1 in der K-WM . Wenn der Sieger sich am "Verlierer" orientiert ,dann stimmt doch irgendwas nicht ,oder ?

De facto sieht es doch wirklich so aus, als ob McLM mal eben so und ganz nebenbei Teile oder Konzepte des damaligen Ferrari 248 F1, aber auch schon des neuen F2007 in seinen MP4-22 hat einfliessen lassen, getestet oder gar anwendet?

Woraus stammt deine Erkenntnis ?
Aber das ist schon lustig . McLaren baut einen Vorjahreswagen nach um die WM zu gewinen . Wohlgemerkt , einen ,der zu seinen besten Zeiten keine WM gewonnen hat .



Da kann Alonso noch so lange wie ein Baby schreien: alles Lüge! Wie wär es zur Abwechslung mal mit der Wahrheit Alfonso und seneor Pedro de la Rosa?

Ich bin erstaunt .Ich wusste ja das du gute Beziehungen hast aber das du so genau weisst was bei Alonso Lüge und Wahrheit ist oder sagen wir lieber in deinem Sinn zu sein hat ,erstaunt mich schon :D)


Sind die beiden schon mit einer Art Kopie des F2007 oder für McLM mit interessanten Insider-Details gefahren? Das ist jetzt die Frage die die FIA beantwortet haben will und wenn der FIA(T)-Weltrat das schon will, dann muss da auch etwas dran sein.

Wenn "FIA(T)" das will ,dann muss da schon was dran sein - keine Frage :-)

Ohne konkrete Verdachtsmomente würde sich das die FIA nie erlauben, auch schon wegen dem Imageverlust den McLaren und Mercedes-Benz jetzt schon haben. Sollten sich die alten, aber insbesondere die neuen Vorwürfe bestätigen,

die alten haben sich ja wohl nicht bestätigt sonst wäre McLaren ja schon längst bestraft worden ,oder ?

würde alles in der F-1 zu einem Mega-Skandal ungeahnter Dimensionen führen, von dem sich die FIA und die F1 nicht so schnell mehr erholen könnte. Mosley hat nicht umsonst ein Schreiben an alle Teams geschickt,

Briefe schreiben ist Mosleys liebstes Hobby

dass sich schwere und neue Vorwürfe, Fakten wie Beweise im Falle McLM, die auf einem soliden Fundament wohl stehen sollen, aufgetaucht sind und deshalb ein weiterer Termin zur Klärung der schweren Vorwürfe und Verdachtsmomente anberaumt worden ist.

Andere haben heute in Monza behauptet das Mosley nur Schiss hat das der "große Gerichtshof" der FIA nicht der ideale Treffpunkt wäre und deshalb das ganze mit neuen ,schwerwiegenden Beweisen wieder schnell ans "kreisgericht" zurück geschickt hat . auch ne Möglichkeit ,wobei wohl nur wenige wissen ,warum was bei der FIA getan wird .

Btw, vergessen wir nicht was für McLM auf dem Spiel steht. Noch mal zur Erinnerrung, sollte sich nur ein winzig kleiner Teil der jetzt neuen im Raum stehenden Vorwürfe bewahrheiten, kann McLM sogar aus der F-1 fliegen. Die wollten doch sowieso viel lieber ihre eigene GPWC wiederbeleben. Da hätte man das Alles schön unter dem Teppich kehren können. Aber noch fahren wir in der F-1 und McLM spielt ganz schön mit dem Feuer, so mancher hat sich da schon ganz schön seine lange Nase verbrannt :wink:
.
Wenn sie nur fahren würden ,hätten sie ja kein Problem aber sie haben den Fehler gemacht und gewinnen auch noch und das ist wohl nicht in jedermans Interesse :-)


Aber das will ja keiner, genauso wie diese inszenierte Schmierenkomödie. Wenn das eintreffen sollte, was ich nicht hoffe und auch nicht glauben will, dann würde die F-1 um Jahrzehnte zurückgeworfen.
Soll ich Dir sagen was mir wirklich Frust bereitet? Deine nichtssagenden Kommentare und das was die "ams" und andere Quellen wie Mosley z.Bs., über Fernando und Pedro schreiben. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine seriöse Zeitung wie die "ams" sich diese schweren Vorwürfe ohne 100%ige Recherche aus den Fingern gezogen hat.

Nichts gegen AMS aber für mich ist das ne "Manta -Zeitung " aber kein F1 Fachblatt . Deren F1 Team ist vielleicht besser als das der "Brigitte " aber es ist schon komisch das immer diese Nebenschauplätze der F1-Information solche Sensationen ausbudeln .
Das beziehe ich jetzt nicht nur auf Alonso sondern z.Bsp. auch auf Massa in Ungarn . Mir hat mal einer erzählt das solche gezielten
Skandal-Infos bei einem Fachmagzin und den entsprechenden Experten nicht abzusetzen sind ,weil die dummerweise wissen was abgeht .



NB: Noch eins. Die von mir geschätzte Katrin Sturm ist mir für meinen Geschmack zu opportunistisch und wendet mir Ihr Fähnchen ein wenig zu oft.

Na komm .vielleicth schreibt sie nächste woche was nettes über Ferrari und seinen Staragentenjäger ,dann hast du sie auch wieder lieb
:-) Frau Sturm hat wahrscheinlich mehr Hintergrundwissen im kleinen Finger als wir hier alle zusammen
.




Vor kurzem habe ich noch ein Artikel von Ihr gelesen, wo Sie McLM dermassen in den Himmel (gar in den Sternen?) von ihr gehoben wird (Ehrenmänner, Saubermänner usw.) gelobt und gehoben wird. Vielleicht hat sich Frau Sturm vom Hype um Hamilton anstecken lassen, weiss mans? Katrin Sturm scheint weiter davon überzeugt zu sein, dass das alles nur eine Inszenierung von Ferrari wäre oder ist und Ferrari das eigentliche Grundübel ist.

Und das ist natürlich ne Totsünde :-)

Sorry, dass ist eindeutige Parteinahme beruhend auf Verschwörungstheorien und keinerlei Beweisen, oder weiss Frau Sturm mehr als McLM oder die FIA, gar dem Weltrat?

Na komm,wie wir oben ( Copy Shop-Angestellter) erfahren haben weisst du ja schon mehr als FIA .McLaren und der Weltrad zusammen . Da könen wir das Frau Surm schon auch zutrauen !!!!

Jetzt heisst es von geschätzter Journalistin: Attacke auf und neben der Piste, bezogen auf Ferraris neuer alter Stärke und wie ich finde etwas unpassend, dass mit dem neben der Strecke. Was will Katrin Sturm damit sagen? Sie meint bestimmt nicht nur die vielen und enthusiastischen Ferrari-Fans in Monza, dem s.g. Monza FerrariLand. Hier ein Zitat aus gleichem Artikel von Frau Sturm: Dass auch Alonso und de la Rosa unter Androhung, ihnen die Superlizenz zu entziehen, von der FIA quasi zu einer Bestätigung des Vorfalls gezwungen wurden, wird ebenfalls kolportiert. Zitat ende. Für mich wird hier nichts kolportiert oder erzwungen.

Andere sehen eine Androhung des Entzuges der Lizenz eben als erzwungen . Da hat halt jeder seine Ansichten :-)

Hier handelt es sich um Fakten. Warum sonst sollten Pedro und Fernando diesen "Vorfall" bestätigen, weil sie gezwungen, genötigt wurden? Wenn es ihn nicht gegeben hat?

Die beiden haben das bestätigt :idea: Na ,dann :D)


Wegem dem Entzug der Superlizenzen? Dieser Fall würde doch aber nur eintreten, besonders bei dem amtierenden WMer und einem doppelten dazu, wenn sich dieser "Vorfall" wirklich belegen kann. Wer Alonso kennt, weiss, dass der nie etwas zugeben würde, wenn dem nicht so wäre. Alonso sagt doch: alles Lüge!

womit er bestätigt hat ,das da was dran ist - hochlogisch !!!

Juristisch haben die beiden mit der Bestätigung des Vorfalls sich eine Bataboom Gefallen getan. Als ob FA wegen einer harmlosen Mail seine Lizenz verlieren würde?

Die FIA hat schon ganze Teams gesperrt weil ein Ing. der Rennleitung was falsches gesagt hat .Und das für mehrere Rennen . Also Max kann man getrost alles zutrauen .

Ich bitte euch, anders sieht es aus, wenn in besagten Mails wirklich Zündstoff steckt. Sorry, das ist doch echt Hanebüchen. Ein letztes. Was Fahrer, Ingenieure oder Teamchefs so alles in der Pitlane oder auch unter zwei Augen in irgendeinem Motorhome an Informationen austauschen ist eins. Betrug, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Unwahrheiten, Werks-Spionage und die ganze Lügen wie Halbwahrheiten, illegaler Besitz und der Versuch das ganze Ferrari als Inszenierung anzuhängen ist von einem ganz anderen Kaliber und Boshaftigkeit.

Da gabs mal einen der hat seine Tochter ins kurze Röckchen gezwängt ,ne Kamera um den Hals gehangen und sie zur Konkurenz geschickt damit sie dort Fotos macht . Das nenne ich ne Inszenierung !
Bisher ist lediglich klar ,das Coughlan nach eigenen Aussagen Unterlagen von Ferrari hatte das er zwei McLaren Techniker darüber informierte und sie mit ins Boot ziehen wollte .Nach Aussagen der beiden sowie der Bestätigung Coughlans wollten die beiden mit den Unterlagen nichts zu tun haben . Ausserdem ist nach Aussage von
Stepney und McLaren klar das Stepney McLaren über den Unterboden der Ferraris informierte und die vollkommen im Sinne Mosley´s die FIA über dieses System informierte .Für alles andere habe ich bisher noch keine Beweise lesen können sondern nur Anschuldigungen .



Einen Beweis dafür gibt es nicht und wäre wohl auch logistisch mit McLM unmöglich. Also bleibt es üble Nachrede.

Aber Ferrari darf das ohne Beweise und all den anderen lästigen Kram


Wahrscheinlich ist auch Frau Sturm ein Freund der Silbersterne,

muss sie ja wohl sein ,wen sie nicht jeden Bupps von Todt und dem Grafen freudig kommentiert :oops:

warum auch nicht, aber als Journalistin sollte man nie mutmassen, spekulieren oder Partei ergreifen und leider kommt es mir so vor, als ob jemand seine Emotionen da nicht ganz im Griff hat? Die schwierige und neutrale wie objektive Berichterstattung bereitet Frau Sturm sichtlich Probleme.

Da bist du ihr natürlich total im Vorteil .Deine neutralen und objektiven Berichterstattungen und Analysen haben da ein ganz anderes Kaliber :-)


Aber vielleicht sehe ich vor lauter "Gate(s)" den Ausgang nicht mehr. Ich hoffe, dass ich mit meiner Kritik was den Artikel von Katrin Sturm anbelangt, nicht unfair war. Es ist einfach nur meine Wahrnehmung.


wir fassen kurz zusammen Wer nicht für die roten ist ist gegen sie und wer was schreibt was Ferrari und seinen Hardcore Fans nicht passt der kann nicht objektiv und und neutral sein .
Gute Journalisten sind Ferrari Fans - basta :D)



Beitrag Samstag, 08. September 2007

Beiträge: 0
hallo,

LotusFan (...kommt das von "lotusblüte", stehst Du auf asia-frauen? ...ach nein, es gab ja mal vor langer, langer zeit so ein F1-team ;-) ) ich finde Du schreibst sehr gut, aber irgendwie hat mich das ganze köstlich amüsiert. warum?
weil selbst bei dem was bis jetzt herausgekommen ist und jetzt dazu noch die e-mails von pedro de la rosa zu fernando alonso plus dem nicht crash-getesteten aber in ungarn eingesetztem getriebe immer noch einige leute hier mit ron dennis sympathisieren und anderen weismachen wollen, dass die scuderia ferrari der grösste schummler ist. achso, ungarn...da war ja auch noch was mit dem qualifying.
so, nochmal zum mitschreiben, wegen des paragraphen, dass alle aerodynamischen teile nicht beweglich sein dürfen...blah, blah, blah (...ich kann das nicht mehr hören/lesen): sicher, dass steht darin, aber da ein F1-auto nicht aus beton besteht und bestehen kann, hat die FIA dafür toleranzen vorgegeben (auch dafür gibt es tests/regeln). ferrari hat diese toleranzen intelligent ausgenutzt (bmw auch) und sie waren zu diesem zeitpunkt auch regelkonform, aber ron dennis war das nach der willkommenen inkenntnisnahme dieser kleinen ingenieurskunst durch einen "überläufer" und nach dem er in melbourne gesehen hatte, dass er auch dieses jahr wohl wieder nichts zu feiern hat, ein dorn im auge. also teilte er dies der FIA mit und diese verschärfte daraufhin die rahmenbedingungen (also heulte ron der FIA etwas vor). hat das etwas mit sportlichkeit zu tun, wenn etwas den geltenden regeln entspricht und aus dem grund, weil man es selbst nicht hat, eine verschärfung einzufordern?
ein paar vorschreiber haben ja auch ihre meinung in ihren threads kundgetan, die es sehr ähnlich wie ich sehen, denen ich mich natürlich nur anschliessen kann und weshalb ich dem auch nichts mehr hinzufügen möchte...ausser, selbst wenn nur die hälfte des ganzen wahr wäre, wäre mclaren dann unschuldig?
lieber LotusFan...es ehrt Dich ja, das Du McLaren irgendwie schützen oder verteidigen möchtest...aber die brauchen mit sicherheit sehr viel mehr professionelle hilfe dafür, nämlich gute anwälte.
ich hoffe, dass die ganze wahrheit ans tageslicht kommt und wenn mclaren unschuldig sein sollte, dann sind sie es halt (woran ich beim besten willen nicht glauben kann)...aber wenn nicht, dann hoffe ich auf eine hohe strafe seitens der FIA, aber auch eines zivilen gerichts, denn schon kurz nach dem ersten bekanntwerden der stepney-gate-affäre hat diese komplette WM einen verdammt üblen beigeschmack...und zwar für die beiden führenden teams...und vor allem für die F1-fans.


viele grüsse

der

Crashpilot :twisted:

Beitrag Samstag, 08. September 2007

Beiträge: 3303
crashpilot hat geschrieben:
hallo,

LotusFan (...kommt das von "lotusblüte", stehst Du auf asia-frauen? ...ach nein, es gab ja mal vor langer, langer zeit so ein F1-team ;-) ) ich finde Du schreibst sehr gut, aber irgendwie hat mich das ganze köstlich amüsiert. warum?
weil selbst bei dem was bis jetzt herausgekommen ist und jetzt dazu noch die e-mails von pedro de la rosa zu fernando alonso plus dem nicht crash-getesteten aber in ungarn eingesetztem getriebe immer noch einige leute hier mit ron dennis sympathisieren und anderen weismachen wollen, dass die scuderia ferrari der grösste schummler ist. achso, ungarn...da war ja auch noch was mit dem qualifying.

Na dann mal Butter bei die Fische .Was ist denn raus gekommen ?
Das McLaren in Ungarn ein neues Getriebe eingesetzt hat das eine andere Crashstruktur hat und es daher zu unstimmigkeiten gekommen ist ob das Teil einem Crashtest unterzogen werden muss oder nicht .Es hätte gemusst und somit wurde McLaren bestrafft. eine ganz normale Aktion wie sie bei jedem Team schon passiert ist.
Das soll sogar schon Ferrari passiert sein ,wenngleich es da gelegentlich schon mal den Bonus des extralangen Millimeters gegeben haben soll.


so, nochmal zum mitschreiben, wegen des paragraphen, dass alle aerodynamischen teile nicht beweglich sein dürfen...blah, blah, blah (...ich kann das nicht mehr hören/lesen): sicher, dass steht darin, aber da ein F1-auto nicht aus beton besteht und bestehen kann, hat die FIA dafür toleranzen vorgegeben (auch dafür gibt es tests/regeln). ferrari hat diese toleranzen intelligent ausgenutzt (bmw auch) und sie waren zu diesem zeitpunkt auch regelkonform, aber ron dennis war das nach der willkommenen inkenntnisnahme dieser kleinen ingenieurskunst durch einen "überläufer" und nach dem er in melbourne gesehen hatte, dass er auch dieses jahr wohl wieder nichts zu feiern hat, ein dorn im auge. also teilte er dies der FIA mit und diese verschärfte daraufhin die rahmenbedingungen (also heulte ron der FIA etwas vor). hat das etwas mit sportlichkeit zu tun, wenn etwas den geltenden regeln entspricht und aus dem grund, weil man es selbst nicht hat, eine verschärfung einzufordern?

Soso die FIA hat die Regeln verschärft in Sachen bewegliche Teile. Welche bitteschön ? Da wurde nicht eine einzige Regel verändert .
Falls ich mich irre dann nur zu und her mit den Fakten .
Wenn es heisst das die aerodynmischen Bauteile FEST und nicht selbstständig oder wärend der Fahrt verstellbar mit dem Auto verbunden sein müssen ,dann gibts da keine toleranzen .Tolleranzen gibt es in der Eigenbewegung der Materialien aber nicht bei regelwidrig beweglich aufgehängten Bauteilen .


ein paar vorschreiber haben ja auch ihre meinung in ihren threads kundgetan, die es sehr ähnlich wie ich sehen, denen ich mich natürlich nur anschliessen kann und weshalb ich dem auch nichts mehr hinzufügen möchte...ausser, selbst wenn nur die hälfte des ganzen wahr wäre, wäre mclaren dann unschuldig?
lieber LotusFan...es ehrt Dich ja, das Du McLaren irgendwie schützen oder verteidigen möchtest...aber die brauchen mit sicherheit sehr viel mehr professionelle hilfe dafür, nämlich gute anwälte.

Ich muss und will überhaupt niemanden schützen und schon garnicht McLaren :D)

Aber ich fass mal kurz zusammen

Da sind E-Mails rausgekommen ...........

hm, Pedro und Alonso haben sich E-Mails geschickt .Was ne Sensation . Hat die schon irgendjemand bei der FIA .Ferrari oder sonstwo gelesen oder ist das bisher nur jede Menge warem Luft ?

Es gibt so einen uralten Paragraphen ,da steht zwar was drin aber
wen interssiert das schon . Den mags ja geben aber deswegen muss der ja nichts bedeuten denn schließlich haben die autos ja heute vier Räder an jeder Ecke eins und das war ja wohl früher ganz anders .
Und wenns schon so lästige Paragraphen gibt ,dann sind die so lästig das man sie garnicht mehr lesen oder davon hören will .
Wer gegen diese lästigen Regeln verstößt ist im Falle das das Team genehm ist ,natürlich ein inteligenter Schachzug oder Ing.-kunst wenn nicht so genehm eine ungeheuere Schweinerei .
Über das Thema "...hat das etwas mit sportlichkeit zu tun, wenn etwas den geltenden regeln entspricht und aus dem grund, weil man es selbst nicht hat, eine verschärfung einzufordern?" will ich mich jetzt mal lieber nicht auch noch auslassen . aber ich erinnere mich da ganz entfernt an ein Getriebe bei Williams an bestimmte Leichtmetalle bei McLaren ,an ein Bremssystem bei McLaren und und und .... :D)






ich hoffe, dass die ganze wahrheit ans tageslicht kommt und wenn mclaren unschuldig sein sollte, dann sind sie es halt (woran ich beim besten willen nicht glauben kann)...aber wenn nicht, dann hoffe ich auf eine hohe strafe seitens der FIA, aber auch eines zivilen gerichts, denn schon kurz nach dem ersten bekanntwerden der stepney-gate-affäre hat diese komplette WM einen verdammt üblen beigeschmack...und zwar für die beiden führenden teams...und vor allem für die F1-fans.


viele grüsse

der

Crashpilot :twisted:

Beitrag Samstag, 08. September 2007

Beiträge: 3303
MoSpo hat geschrieben:
LotusFan at his best beim Verdrehen von Tatsachen und Schönreden von bereits Bewiesenem.


Na bei solch kantigen Sprüchen wird es doch sicher kein Thema sein mein ver4drehen der Tatsachen anhand von Beispielen zu belegen ,oder ?

Nicht mal Du kannst leugnen, dass Dennis zugegeben hat, ab einem viel früheren als zunächst von ihm behaupteten Zeitpunkt von dem 'Dossier' gewusst zu haben.

Hab ich das ??????

Und selbst die Tatsache, dass McLaren wohl nicht selbst tätig geworden, sondern von einem Ferrari-Mitarbeiter 'beschenkt' wurde, ändert nichts daran, dass die Sache 'stinkt' und der Industriespionage sehr nahe kommt (um es vorsichtig auszudrücken).

McLaren wurde überhaupt nicht beschenkt oder hab ich da schon wieder was verpasst ?
Nach aktuellem Stand war es ja wohl so das Coughlan Dokumente von Ferrari hatte . Ich habe nirgens gelsen das Dennis oder sonst wer bei McLaren einblick in diese akten hatte ,Coughlan hat nach eigenen aussagen lediglich ein paar Seiten rumgezeigt .
.

Das Nichtanzeigen einer Straftat (und das ist Industriespionage nun mal) ist ebenso eine. Um mal einen gewagten Vergleich zu ziehen- wenn mir Jemand etwas anbietet, was offensichtlich nicht ihm gehört und ich davon ausgehen muss, dass er es getohlen hat, mache ich mich der Beihilfe schuldig, wenn ich es nicht zur Anzeige bringe (für den Fall, dass mir das nachgewiesen wird). Und wenn ich es annehme der Hehlerei.

Da Dennis ja nichts angenommen hat .fällt Hehlerei schon mal aus .Da Dennis und die anderen McLaren mitarbeiter nach aktuellem Stand der Dinge auch garnicht wussten was konkret in diesen ominösen Unterlagen stand gab es für die auch keinen Grund von einer Straftat auszugehen . Also gabs auch nichts anzuzeigen . Allein die Tatsache das jemand Dokumente mit Ferrari Briefkopf hat dürfte wohl kein Straftatbestand sein ,denn dann müsste ich mich morgen früh gleich selbst anzeigen :-)

Und es ist sicher etwas Anderes, wenn Ingenieure ihr Team nach Vertragsablauf verlassen und ihr Wissen mitnehmen und auch verwenden.
Dagegen kann man sich mit sog. Sperr- oder Wettbewerbsklauseln absichern. Aber halt auch nur für eine begrenzte Zeit. Soviel zum Wechsel von Brawn und Byrne oder sonstigen Mitarbeitern!

Ändert aber nichts an meiner Aussage das am damaligen Ferrari weit mehr Benetton drin war als es bei McLaren /Ferrari jemals sein könnte
Etc etc etc.

Deine Paranoia gegenüber Ferrari und (immer wieder) Schumacher nimmt langsam groteske Züge an.

Die steigt proportional zu der Ferrari Hörigkeit einiger User hier



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