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Stepneygate - Spionage, Sabotage und was noch?

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@Mav: Das verdrehte Rechtsempfinden haben doch eher andere. Wenn zum Beispiel der Teamkollege in der Mauer geschickt wird um dem Nr.1-Fahrer im Team einen Sieg zu ermöglichen und der Nr.1 Fahrer dann auch nach dem Aufdecken dieser Sache sagt, der Sieg sei absolut verdient gewesen, dann ist das pervers.

@Exige: Natürlich hat Alonso sich damals in Ungarn auch einen Vorteil verschafft, wenn ich mich richtig erinnere, stand er nach dem Quali auf der Pole, weil Hamilton ihm diese nach der Aktion nicht mehr entreissen konnte. Allerdings wurde Alonso dann ja noch bestraf´t, völlig zurecht. Genauso wurde Alonso in Singapur 2008 durch Betrug zum Sieger und wie ich schon oben zu Mav schrieb, hat Alonso sich auch nach dem Bekanntwerden dieses Skandals nicht dafür geschämt, wie der Sieg zustande kam.

Aber bei dir bringt das alles eh nix. Während Mav zumindest noch halbwegs sachlich argumentiert, hast du vor lauter Alonsomanie schon jegliches Gespür für die Realität verloren und diesen alten Thread sowieso nur zur Lobhudelei Alonsos wiederbelebt.

ceniza Premium Club Mitglied
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Formulaone hat geschrieben:
hat Alonso sich auch nach dem Bekanntwerden dieses Skandals nicht dafür geschämt, wie der Sieg zustande kam.


:roll: warum soll er sich fuer "andere" schaemen??

Er hat in diesem rennen einfach nur seinen job gemacht wie in anderen rennen auch; was kann er denn dafuer, wenn sein teamkollege meint, sich durch kamikaze aktionen sein cokpit sichern zu koennen.

Ohne die verirrten, egoistischen gedankengaenge des Brasilianers waere es doch nie zu dieser aktion gekommen.
Schon lustig, wie einige hier immer noch versuchen, den spanier zu involvieren.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory


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:wink: vielleicht sollten die fans (und ich rede von ALLEN fans- auch mir) auch nicht alles immer so ernst nehmen und sich/ihr idol durch die kleinste kleinigkeit direkt immer "angegriffen" fuehlen.

Die Formel 1 soll ja schliesslich auch spass machen und ein bissl humor kann da manchmal auch nicht schaden.



Das hat Irgendjemand gestern geschrieben, sollte eigentlich auch hier gültig sein.

Aber vielleicht habe ich das falsch Verstanden, bei grösseren Dingen hat das Geschriebene keine gültigkeit.

.


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ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
hat Alonso sich auch nach dem Bekanntwerden dieses Skandals nicht dafür geschämt, wie der Sieg zustande kam.


:roll: warum soll er sich fuer "andere" schaemen??

Er hat in diesem rennen einfach nur seinen job gemacht wie in anderen rennen auch; was kann er denn dafuer, wenn sein teamkollege meint, sich durch kamikaze aktionen sein cokpit sichern zu koennen.

Ohne die verirrten, egoistischen gedankengaenge des Brasilianers waere es doch nie zu dieser aktion gekommen.
Schon lustig, wie einige hier immer noch versuchen, den spanier zu involvieren.



Die Sitiation ist ähnlich wie damals Österreich 2002 als Barrichello für Schumacher gebremst hat und Schumacher gewann. Schumacher hat sich über das zustandekommen des Sieges dann doch geschämt und Barrichello den Pokal gegeben und ihn auf das oberste Treppchen geschickt.

Bei Alonso keine Spur von einem schlechten Gefühl. Dass der Sieg durch Betrug zustandekam, hat ihn nicht gejuckt, er fand ihn trotzdem verdient. Sehr unangemessenes Verhalten.


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Exige81 hat geschrieben:
Charisma kann man nicht vortäuschen....und das er einen scheiß Charakter hat hat man mitlerweile auch schon mitgekriegt...auch sein vater ist sicher keine Bereicherung.


Ich denke sein Vater ist das Hauptproblem. Und die Tatsache, dass der sich überall einmischt.

Ansonsten hat Hamilton sicherlich auch durch die Lügenaffäre Sympathien verloren.

Aber alles in allem sehe ich nicht, dass Hamilton unbeliebter geworden ist. Das Problem ist halt: So langsam erwartet man Erfolge von ihm, 2007 und 2008 war er noch die Sensation, weil er halt auf Anhieb schnell war. Viele sind jetzt von Bewunderer auf Beneider umgestiegen. Ganz normal für die Formel-1.


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Formulaone hat geschrieben:
Die Sitiation ist ähnlich wie damals Österreich 2002 als Barrichello für Schumacher gebremst hat und Schumacher gewann. Schumacher hat sich über das zustandekommen des Sieges dann doch geschämt und Barrichello den Pokal gegeben und ihn auf das oberste Treppchen geschickt.

Bei Alonso keine Spur von einem schlechten Gefühl. Dass der Sieg durch Betrug zustandekam, hat ihn nicht gejuckt, er fand ihn trotzdem verdient. Sehr unangemessenes Verhalten.


Naja Schumi hat auf "ich schäm mich so" getan, weil er die Reaktionen der Fans gesehen hat. Ich denke schon, dass Schumi informiert war und er nicht aus heiterem Himmel plötzlich an Barrichello vorbei ist.


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Formulaone hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
hat Alonso sich auch nach dem Bekanntwerden dieses Skandals nicht dafür geschämt, wie der Sieg zustande kam.


:roll: warum soll er sich fuer "andere" schaemen??

Er hat in diesem rennen einfach nur seinen job gemacht wie in anderen rennen auch; was kann er denn dafuer, wenn sein teamkollege meint, sich durch kamikaze aktionen sein cokpit sichern zu koennen.

Ohne die verirrten, egoistischen gedankengaenge des Brasilianers waere es doch nie zu dieser aktion gekommen.
Schon lustig, wie einige hier immer noch versuchen, den spanier zu involvieren.



Die Sitiation ist ähnlich wie damals Österreich 2002 als Barrichello für Schumacher gebremst hat und Schumacher gewann. Schumacher hat sich über das zustandekommen des Sieges dann doch geschämt und Barrichello den Pokal gegeben und ihn auf das oberste Treppchen geschickt.

Bei Alonso keine Spur von einem schlechten Gefühl. Dass der Sieg durch Betrug zustandekam, hat ihn nicht gejuckt, er fand ihn trotzdem verdient. Sehr unangemessenes Verhalten.



Schumacher war sich über das wie seines "Sieges" schon bewusst,schließlich wusste er was da für ein Funkspruch kommen würde. Er hat nur nicht damit gerechnet das die weltweite Fangemeinde ihn, den Gott, gnadenlos ausbuht und ihm ihm auch noch den Hintern zeigte ( leider nicht den nackten, verdient hätte er es allemal). Nur deshalb zog er die Show auf dem Podest ab, die noch peinlicher war, wie sein Sieg. Schumacher und Scham sind Dinge die in Verbindung mit der F1 für ihn absolute Fremdwörter sind. Der schämt sich für nichts, konnte man sehr schön bei seinen Kleinkindmäßigen Versuchen der Verteidigung seines bewusst gemachten Parkmanövers in Monaco sehen. Und seine Egomanenshow wird weiter gehen.

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Funer hat geschrieben:
Und seine Egomanenshow wird weiter gehen.


:wink: das wird sich schon bald zeigen!

Spygate, was ist spygate?? :lol: :lol:

Das wird doch nur immer wieder rausgeholt, wenn man von aktuellen interessanteren dingen ablenken will.

:wink: weiter ablenken.....
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Funer hat geschrieben:
Nur deshalb zog er die Show auf dem Podest ab, die noch peinlicher war, wie sein Sieg.



:D) volle zustimmung!!!

an barichellos stelle hätte ich schumi den pokal auf die rübe gehauen :D

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alonsusi hat geschrieben:
Funer hat geschrieben:
Nur deshalb zog er die Show auf dem Podest ab, die noch peinlicher war, wie sein Sieg.



:D) volle zustimmung!!!

an barichellos stelle hätte ich schumi den pokal auf die rübe gehauen :D


:oops: ich haette 'reingepinkelt'.
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Also die Frauen sind auch nicht mehr das was sie mal waren.....tststtstt.... :-P


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Formulaone hat geschrieben:


Die Sitiation ist ähnlich wie damals Österreich 2002 als Barrichello für Schumacher gebremst hat und Schumacher gewann. Schumacher hat sich über das zustandekommen des Sieges dann doch geschämt und Barrichello den Pokal gegeben und ihn auf das oberste Treppchen geschickt.

Bei Alonso keine Spur von einem schlechten Gefühl. Dass der Sieg durch Betrug zustandekam, hat ihn nicht gejuckt, er fand ihn trotzdem verdient. Sehr unangemessenes Verhalten.



Sei doch mal ehrlich:
Hätte doch echt blöd ausgehen wenn Alonso, Piquet auf Siegerpodest geholt hätte und ihm den Pokal in die Hand gedrückt hätte, oder nicht? :D

AWE AWE

Beiträge: 13287
Ist ja wieder mal lustig .

Unsere Alfonsinen behaupten der Fernando wusste von nix und und unsere Schlumiisten behaupten der Schummelking der weiß von nix .

Sorry aber wenn die beide nicht wissen was in ihrem Team passiert zumal wenn es sie betrifft ,dann gehören die in einen Kirmes Autoscooter aber in keinen Rennwagen und schon gar nicht in die F1 .
Als wenn irgendwer mit einem Rest an Hirnsubstanz auch nur ernsthaft glauben würde ,das Alonso von dem Deal mit zwischen Briatore und Piquet im Vorfeld nichts gewusst hätte .Genau so wenig wie keiner ernsthaft glauben kann das ein Schumacher nicht in alle entscheidenden Schweinereien die Briatore ,Todt und Brawn so zu seinen Gunsten abgezogen haben , eingeweiht gewesen wäre .
Zuletzt geändert von AWE am Donnerstag, 25. Februar 2010, insgesamt 1-mal geändert.


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Goodwood hat geschrieben:

Sei doch mal ehrlich:
Hätte doch echt blöd ausgehen wenn Alonso, Piquet auf Siegerpodest geholt hätte und ihm den Pokal in die Hand gedrückt hätte, oder nicht? :D



Darum gings doch gar nicht. Nach Meinung von Ceniza & Co. wusste Alonso ja damals eh nichts von der Sache, auch wenn ich das anders sehe.

Mir gings eher darum, dass Alonso letztes Jahr, nachdem Crashgate rauskam, immernoch ganz arrogant meinte der Sieg wäre verdient gewesen und er müsse sich diesen auch nicht nehmen lassen. Hätte er ein Fünkchen Anstand, dann hätte er gesagt "es tut mir leid wie der Sieg zustandekam und wenn ich könnte würde ich den Sieg an Rosberg, den Zweitplatzierten geben."


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Formulaone hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:

Sei doch mal ehrlich:
Hätte doch echt blöd ausgehen wenn Alonso, Piquet auf Siegerpodest geholt hätte und ihm den Pokal in die Hand gedrückt hätte, oder nicht? :D



Darum gings doch gar nicht. Nach Meinung von Ceniza & Co. wusste Alonso ja damals eh nichts von der Sache, auch wenn ich das anders sehe.

Mir gings eher darum, dass Alonso letztes Jahr, nachdem Crashgate rauskam, immernoch ganz arrogant meinte der Sieg wäre verdient gewesen und er müsse sich diesen auch nicht nehmen lassen. Hätte er ein Fünkchen Anstand, dann hätte er gesagt "es tut mir leid wie der Sieg zustandekam und wenn ich könnte würde ich den Sieg an Rosberg, den Zweitplatzierten geben."



Du meinst jetzt sicher so wie die peinliche Schumi Show in Spielberg aufm Podest, ja das war Anstand.......wie er schlechter nicht hätte sein können, respektlos, blamabel, peinlich und höchst unsportlich noch dazu.

Peinlich ist auch, das du regelmäßig Dinge heran ziehst, um die Untaten deines Helden reinzuwaschen oder zumindest "besser" aussehen zu lassen.
Dadurch werden seine Betrügereien noch lange nicht zu Fahrfehlern, auch wenn DU davon überzeugt bist.


Beiträge: 1344
Formulaone hat geschrieben:
Hätte er ein Fünkchen Anstand, dann hätte er gesagt "es tut mir leid wie der Sieg zustandekam und wenn ich könnte würde ich den Sieg an Rosberg, den Zweitplatzierten geben."
Ja genau, den Sieg Rosberg zu überlassen der genau wie Alonso am meisten von der Piquetaktion proftiert hatte macht am meisten Sinn..... :lol:
Wenn schon hätte Piquet oder das Renaultteam den Sieg verdient gehabt! :D


Beiträge: 9403
gibts eigentlich was neues vom Prozess gegen Stepney?
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.


Beiträge: 4399
Vermutlich versuchen Sie noch zu verstehen was nun das weisse Pulver wahr?


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bschenker hat geschrieben:
Vermutlich versuchen Sie noch zu verstehen was nun das weisse Pulver wahr?


Hoffentlich wars kein Koks, auch Staatsanwälte, so hört man zuweilen, sollen dem Zeug verfallen sein.....


Beiträge: 4399
Nun mit ein bisschen Glück finden sie dan plötzlich heraus das es sich um ausgetrocknete Benzinzusätze, wie man sie im Frühling in Stehengebliebenen Motorrädern oder Rasenmäher findet wen sie nicht starten.
Kann aber auch sein das die Verantwortlichen im Moment einfach keine Pubblizität brauchen, aus welchen Gründen auch immer, wie zum Beispiel eine bevorstehende Beförderung.
.


Beiträge: 1058
Formulaone hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:

Sei doch mal ehrlich:
Hätte doch echt blöd ausgehen wenn Alonso, Piquet auf Siegerpodest geholt hätte und ihm den Pokal in die Hand gedrückt hätte, oder nicht? :D



Darum gings doch gar nicht. Nach Meinung von Ceniza & Co. wusste Alonso ja damals eh nichts von der Sache, auch wenn ich das anders sehe.

Mir gings eher darum, dass Alonso letztes Jahr, nachdem Crashgate rauskam, immernoch ganz arrogant meinte der Sieg wäre verdient gewesen und er müsse sich diesen auch nicht nehmen lassen. Hätte er ein Fünkchen Anstand, dann hätte er gesagt "es tut mir leid wie der Sieg zustandekam und wenn ich könnte würde ich den Sieg an Rosberg, den Zweitplatzierten geben."

Wie bitte? Skand Alonso behält trotz erwiesenem Beschiss den Sieg? Wie oft will die FIA uns eigentlich noch für dumm verkaufen? Ewig diese sporpolitischen Entscheidungen zugunsten diversen Realitätsstretchings.
Langsam habe ich die Nase voll von diesem Verein! Komisch, Piquet hatte auch bezeugt, dass Alonso sehr wohl Bescheid wusste (alles andere, bitte schön, macht auch keinen Sinn, gesunden Menschenverstand zugrunde legend) und im Falle des italienischen Ganoven Klo-Brilli-Atore war das Gericht nur all zu gerne bereit den Aussagen des Brasilianers Glauben zu schenken. Im Falle Renault und dem spanischen Crashgate-Nutznießer zog man, im Interesse zur Vermeidung von Kollateralschäden, die Ignoranz der zuvor gehörten Beschuldigung Piquets vor, anstatt die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Eine gelinde gesagt sehr ambivalente Haltung der FIA, die offenbar mehr an kommerziellen Hintergründen orientiert ist. Erneut wird damit eine umfassende Geduldsprobe vieler F1-Fans abverlangt.

Auf das in absehbarer Zeit mehr demokratische Prinzipien zur Geltung kommen mögen...

AWE AWE

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automatix hat geschrieben:
gibts eigentlich was neues vom Prozess gegen Stepney?



Wie hieß der Film doch gleich "Vom Winde verweht " :D

AWE AWE

Beiträge: 13287
Dr.Otto-AronSikpin hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:

Sei doch mal ehrlich:
Hätte doch echt blöd ausgehen wenn Alonso, Piquet auf Siegerpodest geholt hätte und ihm den Pokal in die Hand gedrückt hätte, oder nicht? :D



Darum gings doch gar nicht. Nach Meinung von Ceniza & Co. wusste Alonso ja damals eh nichts von der Sache, auch wenn ich das anders sehe.

Mir gings eher darum, dass Alonso letztes Jahr, nachdem Crashgate rauskam, immernoch ganz arrogant meinte der Sieg wäre verdient gewesen und er müsse sich diesen auch nicht nehmen lassen. Hätte er ein Fünkchen Anstand, dann hätte er gesagt "es tut mir leid wie der Sieg zustandekam und wenn ich könnte würde ich den Sieg an Rosberg, den Zweitplatzierten geben."

Wie bitte? Skand Alonso behält trotz erwiesenem Beschiss den Sieg? Wie oft will die FIA uns eigentlich noch für dumm verkaufen? Ewig diese sporpolitischen Entscheidungen zugunsten diversen Realitätsstretchings.
Langsam habe ich die Nase voll von diesem Verein! Komisch, Piquet hatte auch bezeugt, dass Alonso sehr wohl Bescheid wusste (alles andere, bitte schön, macht auch keinen Sinn, gesunden Menschenverstand zugrunde legend) und im Falle des italienischen Ganoven Klo-Brilli-Atore war das Gericht nur all zu gerne bereit den Aussagen des Brasilianers Glauben zu schenken. Im Falle Renault und dem spanischen Crashgate-Nutznießer zog man, im Interesse zur Vermeidung von Kollateralschäden, die Ignoranz der zuvor gehörten Beschuldigung Piquets vor, anstatt die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Eine gelinde gesagt sehr ambivalente Haltung der FIA, die offenbar mehr an kommerziellen Hintergründen orientiert ist. Erneut wird damit eine umfassende Geduldsprobe vieler F1-Fans abverlangt.

Auf das in absehbarer Zeit mehr demokratische Prinzipien zur Geltung kommen mögen...



Demokratische Prinzipien in der FIA - ja wo lebst du denn ?
Der nue FIA Chef ist J.Todt .Der kann nicht mal mit seinem teuersten Füller Demokratie schreiben geschweige denn demokratische Prinzipien zur Geltung bringen .

Wenn alle wegen erwiesenen Beschiss ihre Siege zurück geben müssten ,dann bräuchte die FIA ne eigene Rückgabeabteilung die man im Sachgebiet S - Z sogar doppelt besetzen müsste :-)

Und spätestens da würde dem kleinen FIA Napoleon das Grinsen aus dem Gesicht schwinden .


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Dr.Otto-AronSikpin hat geschrieben:
Wie bitte? Skand Alonso behält trotz erwiesenem Beschiss den Sieg? Wie oft will die FIA uns eigentlich noch für dumm verkaufen? Ewig diese sporpolitischen Entscheidungen zugunsten diversen Realitätsstretchings.


Ich finde es hat schon seinen Sinn, dass Alonso den Sieg behält. A) hat er ja nicht beschissen und B) sind die Ergebnisse Ende November eines Jahres fest und unanfechtbar. Wo kämen wir da hin, wenn die FIA ´die Ergebnisse Jahre später noch korrigiert. Was passiert, wenn die FIA beweisen kann, dass Benetton 1994 eine illegale Traktionskontrolle auch eingesetzt hat? Wird dann der WM stand wieder anders geschrieben und Hill nachträglich zum Weltmeister erklärt?

Keine schone Sache das Ganze, aber die Betroffenen haben ihre Strafe erhalten - auch Piquet, der ja mittlerweile nicht mehr in der Formel-1 fährt.

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Ex-Ferrari-Mitarbeiter Nigel Stepney muss sich ab dem 12. Mai vor einem italienischen Gericht in der Spygate-Affäre verantworten.

quelle:dfiese seite

:roll: Stepney sieht sich selbst als Opfer einer Verschwoerung. Wenn es so ist, dann muss es doch einfach fuer ihn sein, das auch zu beweisen.
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