Solange wie die Mitarbeiter eines Konzerns im Vergleich zu Angestellten anderer Firmen richtig gut dastehen, mehr verdienen und weniger arbeiten müssen, hört man nie das Wort S o z i a l v e r t r ä g l i c h k e i t. Aber in dem Moment, wo es an den eigenen Vorteil geht, wird genau dieses Wort als wichtigstes Argument in die Diskussion geworfen.
Das ist egoistisch und auch heuchlerisch, aber keinesfalls hat das etwas mit s o z i a l zu tun.
Diese Argumentation im Zusammenhang mit dem F1-Engagement ist doch lächerlich.