Steht die F1 vor dem Aus, dem Kollaps?

Wenn das so weiter geht, gerät Mercedes noch in Gefahr, übernommen zu werden. Vielleicht von den Tata-Indern. Die haben sich ja auch schon Jaguar unter den Nagel gerissen. Da käme unser deutsches Kulturgut "Mercedes" vielleicht auch nicht schlecht!

172 hat geschrieben:

Wenn das so weiter geht, gerät Mercedes noch in Gefahr, übernommen zu werden. Vielleicht von den Tata-Indern. Die haben sich ja auch schon Jaguar unter den Nagel gerissen. Da käme unser deutsches Kulturgut "Mercedes" vielleicht auch nicht schlecht!

Na ja, am Ende gar von Opel wenn die GM loswerden durch Verstaatlichung.....
Also im Ernst, ich sehe da keine Gefahr, die anderen haben mit sich selbst zu tun, momentan jedenfalls.

CMR hat geschrieben:

0ph hat geschrieben:

Funer hat geschrieben:

[...], ist nichts weiter als der hilflose Versuch, dieses zum Scheitern verurteilte System der freien Marktwirtschaft mit allen Mitteln am Leben zu erhalten,[...]

Welches System ist denn besser? Es gibt einfach keine Alternative zur freien Marktwirktschaft... bzw zur sozialen Marktwirtschaft (wie wir sie übrigens in Deutschland haben )
Und jetzt komm mir nicht mit dem kommunistischen Schwachsinn.

Ich dachte es gab bis zum Ende des kalten Krieges die soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Danach hatte man es ja nicht mehr nötig sozial zu sein, da der Gegenpol weg war und man den Menschen nicht mehr zeigen musste, daß man sozial ist. Gab ja dann keine Alternative mehr, die für die Menschen interessant werden könnte.
So schwachsinnig ist Kommunismus nun nicht. So schlecht sind die Bücher von Marx nicht, nur etwas viel zu lesen. Gab bisher ja auch keine Land was weder kommunistisch war oder ist und das gleiche gilt für sozialistisch. Man hatte sich nur so benannt aber es nie umgesetzt. Das gleiche also wie mit der sozialen Marktwirtschaft, die es heute auch nicht mehr gibt.

Alles was DDR war ,war grundsätzlich Schwachsinn.
Der grüne Pfeil ist in weiten Teilen der alten Republik nach wie vor ein
unbegreiflicher Störfaktor .
Die sogenannten Kombinate waren eine Ausgeburt der Planwirtschaft und natürlich verpönnt . Seit Jahren kaufen jetzt die großen die kleinen auf aber das Ergebniss ist natürlich was ganz anderes.
Die Polikliniken der DDR waren eine Ausgeburt der kommunistischen Entmündigung des kranken Bürgers , jetzt hat man das Ärztehaus erfunden was natürlich gaaaaaaanz was anderes ist .
Die Kinderbetreuung der Ostzone war eine Vergewaltigung der Kinder und wird ganz gerne auch nach 20 Jajhren noch als Ursache herangezogen wenn 16 jährige ,die vor langeweile nicht wissen welchen dünnschiss sie zu erst machen sollen , irgendwelchen *böses Wort* fabrizieren . Jetzt schreit jeder Politiker von Kindergärten und Kindergrippen . Die mindestrenten in der DDR waren Unwürdig und Menschenverachtend Wenn eine Rentnerin ihre ( natürlich viel zu wenigen ) 390 DDR .Mark in miete 30 ,Strom 10 ,sonstige Fixkosten 10 und Rest zum Leben 340 Mark aufteilen musste .
340 euro für Lebensmittel ,die heute teilweise viermal so teuer ,würden ein paar Millionen Deutsche aktuell wohl glücklich machen .
Natürlich würde ich heute nicht in der Schweiz sitzen sondern jeden früh in den Betrreib um die Ecke pilgern , dort wahrscheinlich bis zum
Knöchel im Dreck stehen .,meinen Zement nicht im Baumarkt holen sondern gegen einen Trabant Auspuff beim Lageristen des örtlichen Baubetriebes tauschen .
Ich dürfte auch nicht nach Vegas reisen ,selbst wenn ich die kohle dafür hätte ,F1 gäbs nur in Budapest und die MSA und Rallye Racing würde ich über die CSSR beziehen .
Meine Meinungsfreiheit würde natürlich auch enorm beschnitten . Dürfte ich meinen Chef doch blöden Hund schimpfen aber die Regierung lieber still geniesen . Heute darf ich Merkel mit Tomaten bewerfen ,sollte meinen Chef aber lieber mit Samthandschuhen anfassen .

Hat also alles zwei Seiten und die Betrachtung hängt immer von der Seite ab auf der man gerade steht .

AWE hat geschrieben:

Hat also alles zwei Seiten und die Betrachtung hängt immer von der Seite ab auf der man gerade steht . :D)

Wenn man auf einer der beiden Seiten stand, dann durfte man sogar wechseln wenn man lieber auf der anderen Seite stehen wollte. Wenn man aber auf der anderen Seite stand, konnte schon Versuch zu wechseln dazu führen, dass man am Ende im Gefängnis stand. Oder etwa nicht?

PROFITSCHWUND BEI DAIMLER
Das Reinergebnis des Konzerns hat sich von rund vier Milliarden Euro auf 1,4 Milliarden verschlechtert.

Ich weiss ja nicht ob das auch beim engangement bei McLaren wellen schlaegt, aber beunruhigend sind die zahlen schon.

AWE hat geschrieben:

Alles was DDR war ,war grundsätzlich Schwachsinn.
Der grüne Pfeil ist in weiten Teilen der alten Republik nach wie vor ein
unbegreiflicher Störfaktor .
Die sogenannten Kombinate waren eine Ausgeburt der Planwirtschaft und natürlich verpönnt . Seit Jahren kaufen jetzt die großen die kleinen auf aber das Ergebniss ist natürlich was ganz anderes.
Die Polikliniken der DDR waren eine Ausgeburt der kommunistischen Entmündigung des kranken Bürgers , jetzt hat man das Ärztehaus erfunden was natürlich gaaaaaaanz was anderes ist .
Die Kinderbetreuung der Ostzone war eine Vergewaltigung der Kinder und wird ganz gerne auch nach 20 Jajhren noch als Ursache herangezogen wenn 16 jährige ,die vor langeweile nicht wissen welchen dünnschiss sie zu erst machen sollen , irgendwelchen *böses Wort* fabrizieren . Jetzt schreit jeder Politiker von Kindergärten und Kindergrippen . Die mindestrenten in der DDR waren Unwürdig und Menschenverachtend Wenn eine Rentnerin ihre ( natürlich viel zu wenigen ) 390 DDR .Mark in miete 30 ,Strom 10 ,sonstige Fixkosten 10 und Rest zum Leben 340 Mark aufteilen musste .
340 euro für Lebensmittel ,die heute teilweise viermal so teuer ,würden ein paar Millionen Deutsche aktuell wohl glücklich machen .
Natürlich würde ich heute nicht in der Schweiz sitzen sondern jeden früh in den Betrreib um die Ecke pilgern , dort wahrscheinlich bis zum
Knöchel im Dreck stehen .,meinen Zement nicht im Baumarkt holen sondern gegen einen Trabant Auspuff beim Lageristen des örtlichen Baubetriebes tauschen .
Ich dürfte auch nicht nach Vegas reisen ,selbst wenn ich die kohle dafür hätte ,F1 gäbs nur in Budapest und die MSA und Rallye Racing würde ich über die CSSR beziehen .
Meine Meinungsfreiheit würde natürlich auch enorm beschnitten . Dürfte ich meinen Chef doch blöden Hund schimpfen aber die Regierung lieber still geniesen . Heute darf ich Merkel mit Tomaten bewerfen ,sollte meinen Chef aber lieber mit Samthandschuhen anfassen .

Hat also alles zwei Seiten und die Betrachtung hängt immer von der Seite ab auf der man gerade steht .

Findet man heute nicht auch das finnische Schulsystem klasse und waren gegen Ende der 70er nicht Finnen in der DDR um sich was vom Schulsystem abzuschauen oder bin ich hier falsch informiert?

Man müsste von beiden Seiten das positive vereinen.

Also vom Schulsystem her sind wir in Deutschland schon unter aller Sau... ich mein es herrschen bei der selben Klassenstufe zum Teil mehr als ein Jahr an Stoff unterschied innerhalb unserer Bundesländer

Ich kann mir nicht vorstellen das irgentwann mal in der EU es zu nem einheitlichen System kommt, wenn es in Deutschland an Ländern wie Saarland oder Bayern scheitert.

Hier könnte man das Wörtchen Föderalismus endlich mal wegstreichen!


Btw: Was hat na das und dieses kommunismus Zeugs mit der F1 zu tun???

Mr_Mutt hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Hat also alles zwei Seiten und die Betrachtung hängt immer von der Seite ab auf der man gerade steht .

Wenn man auf einer der beiden Seiten stand, dann durfte man sogar wechseln wenn man lieber auf der anderen Seite stehen wollte. Wenn man aber auf der anderen Seite stand, konnte schon Versuch zu wechseln dazu führen, dass man am Ende im Gefängnis stand. Oder etwa nicht?

Bleiben wir mal beim Motorsport und fragen posthum meinen Ex Nachbarn ( ca. 10 km ) Manfred von Brauchitsch .

AWE hat geschrieben:

CMR hat geschrieben:

0ph hat geschrieben:

Funer hat geschrieben:

[...], ist nichts weiter als der hilflose Versuch, dieses zum Scheitern verurteilte System der freien Marktwirtschaft mit allen Mitteln am Leben zu erhalten,[...]

Welches System ist denn besser? Es gibt einfach keine Alternative zur freien Marktwirktschaft... bzw zur sozialen Marktwirtschaft (wie wir sie übrigens in Deutschland haben )
Und jetzt komm mir nicht mit dem kommunistischen Schwachsinn.

Ich dachte es gab bis zum Ende des kalten Krieges die soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Danach hatte man es ja nicht mehr nötig sozial zu sein, da der Gegenpol weg war und man den Menschen nicht mehr zeigen musste, daß man sozial ist. Gab ja dann keine Alternative mehr, die für die Menschen interessant werden könnte.
So schwachsinnig ist Kommunismus nun nicht. So schlecht sind die Bücher von Marx nicht, nur etwas viel zu lesen. Gab bisher ja auch keine Land was weder kommunistisch war oder ist und das gleiche gilt für sozialistisch. Man hatte sich nur so benannt aber es nie umgesetzt. Das gleiche also wie mit der sozialen Marktwirtschaft, die es heute auch nicht mehr gibt.

Alles was DDR war ,war grundsätzlich Schwachsinn.
Der grüne Pfeil ist in weiten Teilen der alten Republik nach wie vor ein
unbegreiflicher Störfaktor .
Die sogenannten Kombinate waren eine Ausgeburt der Planwirtschaft und natürlich verpönnt . Seit Jahren kaufen jetzt die großen die kleinen auf aber das Ergebniss ist natürlich was ganz anderes.
Die Polikliniken der DDR waren eine Ausgeburt der kommunistischen Entmündigung des kranken Bürgers , jetzt hat man das Ärztehaus erfunden was natürlich gaaaaaaanz was anderes ist .
Die Kinderbetreuung der Ostzone war eine Vergewaltigung der Kinder und wird ganz gerne auch nach 20 Jajhren noch als Ursache herangezogen wenn 16 jährige ,die vor langeweile nicht wissen welchen dünnschiss sie zu erst machen sollen , irgendwelchen *böses Wort* fabrizieren . Jetzt schreit jeder Politiker von Kindergärten und Kindergrippen . Die mindestrenten in der DDR waren Unwürdig und Menschenverachtend Wenn eine Rentnerin ihre ( natürlich viel zu wenigen ) 390 DDR .Mark in miete 30 ,Strom 10 ,sonstige Fixkosten 10 und Rest zum Leben 340 Mark aufteilen musste .
340 euro für Lebensmittel ,die heute teilweise viermal so teuer ,würden ein paar Millionen Deutsche aktuell wohl glücklich machen .
Natürlich würde ich heute nicht in der Schweiz sitzen sondern jeden früh in den Betrreib um die Ecke pilgern , dort wahrscheinlich bis zum
Knöchel im Dreck stehen .,meinen Zement nicht im Baumarkt holen sondern gegen einen Trabant Auspuff beim Lageristen des örtlichen Baubetriebes tauschen .
Ich dürfte auch nicht nach Vegas reisen ,selbst wenn ich die kohle dafür hätte ,F1 gäbs nur in Budapest und die MSA und Rallye Racing würde ich über die CSSR beziehen .
Meine Meinungsfreiheit würde natürlich auch enorm beschnitten . Dürfte ich meinen Chef doch blöden Hund schimpfen aber die Regierung lieber still geniesen . Heute darf ich Merkel mit Tomaten bewerfen ,sollte meinen Chef aber lieber mit Samthandschuhen anfassen .

Hat also alles zwei Seiten und die Betrachtung hängt immer von der Seite ab auf der man gerade steht .

wollte nicht die DDR und ihr System generell schlecht machen, aber Planwirtschaft funktioniert einfach nicht
Aber um zurück zum Thema zu kommen, genauso wie sich die Weltwirtschaft erholen wird, wird sich auch der Motorsport und damit die Formel 1 erholen

Ach, und wenn man die Planwirtschaft Projektmanagement nennt funktioniert sie wieder??? Wieso schwafelt der Herr Theissen denn ständig vom Plansoll? Sooo pauschal läßt sich das halt doch nicht abtun...

0ph hat geschrieben:

genauso wie sich die Weltwirtschaft erholen wird, wird sich auch der Motorsport und damit die Formel 1 erholen

Zuerst einmal muss sich die Formel 1 nicht erholen, sondern auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, als da sind:

- die Firmenwerte sind seit Ende letzten Jahres um die Hälfte eingebrochen
- die grossen "Premium" Hersteller erleiden Umsatzeinbrüche in bisher noch nicht gekannter Höhe (der bei Mercedes liegt für 2008 bei 70 Prozent!)
- Überlebenswichtige Sponsoren springen ab (bei Renault die ING DiBa, andere Banken werden wohl folgen)
- In Wertpapieren angelegtes Geld ist nichts mehr wert (oder nur noch die Hälfte)

Zum zweiten fragt sich, inwieweit die Formel 1 für die Hersteller als Präsentationsplattform überhaupt noch akzeptabel ist, wenn man weitaus mehr Autos im Kleinwagensegment verkaufen kann als im Premiumsegment - und dafür braucht man keine Formel 1 Teilnahme. Honda hat den ersten (und auch richtigen) Schritt gemacht, Renault und Toyota werden den Schnitt auch machen, da bin ich mir relativ sicher. BMW und Mercedes erwägen zur Zeit wegen des Wirtschafts- und Kostendrucks eine Zusammenarbeit auf Basis gemeinsamer Plattformen zur Herstellung von PKW. Die Absatzkrise bei grossen, PS-starken und teuren Luxus-Autos zwingt sie wohl zu dieser Massnahme. Beide Hersteller bieten keine Autos für den kleinen Geldbeutel an (Daimler ist zwar mit dem Smart dabei, aber der ist im gesamten Konzern nur Peanuts). Kleine preiswerte Autos sind im Moment der Renner, aber diese konkurrenzfähig herstellen können beide auch gar nicht, weil sie mit den hiesigen Kosten nicht mit denen aus Billiglohnländern konkurrieren können. Also bleibt man bei den Premium-Modellen, wartet ab, macht Kurzarbeit, schreibt tägliche Kosten und Verluste - und irgendwann ist auch der Punkt erreicht, wo man die Formel 1 streicht. Jede Wette.

Es sei denn, alle Leute kaufen plötzlich über 30000 Euro teure Autos, weil man für 30000 Euro über Nacht plötzlich nicht mehr kriegt als ein Pfund Butter. Denn schon heute ist der (Aktien)Wert der Firmen nur noch die Hälfte wert wie vor ein paar Monaten, und so schnell kanns auch mit den Produkten gehen.

lepluslent hat geschrieben:

- die grossen "Premium" Hersteller erleiden Umsatzeinbrüche in bisher noch nicht gekannter Höhe (der bei Mercedes liegt für 2008 bei 70 Prozent!)
...Also bleibt man bei den Premium-Modellen, wartet ab, macht Kurzarbeit, schreibt tägliche Kosten und Verluste...

Kleiner Exkurs in Sachen Betriebswirtschaft - nicht der Umsatz, sondern der Gewinn sank um 70% auf sozialhilfeähnliche 2 Milliarden (was auf gut deutsch heißt: Sie machen immer noch welchen, und zwar ziemlich beträchtlichen!) Womit sich das "täglich Verluste schreiben" ganz schön in Frage stellen läßt und diverse Hilfsorganisationen schon mal für Herrn Zetsche und seine am Hungertuch nagenden Manager-Kollegen sowie die ach so armen Daimler-Aktionäre sammeln sollten.

Wenn ich statt Gewinn versehentlich das Wort Umsatz geschrieben habe, so bitte ich Dich um Nachsicht. Nichtsdestoweniger ist das alles eine Katastrophe, nicht nur für die Firma Daimler, sondern auch für die Eigentümer sprich Anleger. Die verbleibende und von Dir so beneidete Gewinnsumme von 2+x Milliarden bei Daimler ist Peanuts gegenüber dem, was kalkuliert worden ist. Der Gewinneinbruch um 70% bedeutet einen Wertverlust der gesamten Firma im selben Ausmass, weil für künftige Finanzierungsvorhaben kein entsprechendes Eigenkapital mit entsprechender Gewinnaussicht zur Verfügung steht. Die Eigenfinanzierung neuer Investitionsvorhaben dürfte wegen des Wertverlustes weitaus schwieriger werden wie zuvor gedacht. Zudem: die eigenen Wertpapiere von Daimler sinken derzeit ins Bodenlose und deshalb für geplante Finanzierungsvorhaben kein entsprechender oder zumindest vertrauenswürdiger Gegenwert mehr zur Verfügung steht.

Es war nie so billig, einen Weltkonzern zu übernehmen wie zur Zeit. Und das ist das Problem, denn genau aus dem Grund versagen alle bisher gültigen Finanzierungsstrategien. Und Du musst Dich bezüglich der Summen bitteschön in andere Regionen begeben wie Dein persönliches Budget, wenn Du die verbliebene Gewinnsumme so sehr beneidest. Von dieser Géwinnsumme sind tausende von Leuten sprich Arbeitnehmern abhängig und nicht nur ein einzelner wie Du.

Und so geht's derzeit allen anderen der so genannten Premium Hersteller. Und nicht nur denen, sondern auch allen mittelständischen und kleinen Unternehmen in diesem Lande. Im gleichen prozentualen Ausmass. Es ist eine verheerende und bedrückende Situation.

Jaja, ich sags doch, man sollte ein Spendenkonto einrichten... Ein Unternehmen, dass mit 2 Milliarden Gewinn abschließt, darf sich sicherlich sorgen, warum es so viel schlechter ist als vorher. Aber mal ehrlich, wirklich schlecht gehts einem mit so ner Gewinnspanne noch nicht (was sollen denn die Amerikaner mit ihren Verlusten sagen...)

Ich denke es wird nur noch 2 Jahre geben mit der Formel1! Die GP2 wird wohl die Basis bilden, für eine einheitliche, puristische und billigere Serie!
Leider denke ich, wird die Krise in welcher wir uns befinden, erst in ca. einem Jahr ihre Spitze erreichen! Obama wird dies nicht ändern können! Ein Domino-Effekt!
Die Hersteller werden alle extreme Einbrüche verzeichnen! Darüber kann im moment noch einiges hinwegtäuschen, denn die Konsumenten wird erst ende 2009 die ganze Welle treffen und somit begeben wir uns in einen Teufelskreis!

Orca hat geschrieben:

Ich denke es wird nur noch 2 Jahre geben mit der Formel1! Die GP2 wird wohl die Basis bilden, für eine einheitliche, puristische und billigere Serie!

Nur dass die GP2 Fahrer bald wie Fred Feuerstein heftig zappeln müssen um ihre fahrbaren Untersätze zu bewegen, wenn Bernie spätestens für 2010 keinen neuen Motorenlieferanten findet. Aber vielleicht soll das nun den Showeffekt bringen, nun wo die GP2 Rennen fast so langweilig sind wie die F1

Geruechten nach soll renault einen neuen hauptsponsor - nach dem ausstieg von IMG - bekommen.

Angeblich handelt es sich dabei um einen internationalen Konzern aus Indien, wie ein hochrangiger indischer Renault-Mitarbeiter gegen der 'Hindustan Times' bestätigt hat. Möglicherweise ist von der Tata-Gruppe die Rede, die seinerzeit schon Narain Karthikeyan in die Formel 1 gebracht hat. Der Mischkonzern beschäftigt weltweit 350.000 Mitarbeiter.

Ist ja auch dringend nötig, wie sollen Sie sonst als Notlandeplatz für Alonso fungieren, wenn er andernorts keinen Platz findet.
.

bschenker hat geschrieben:

Ist ja auch dringend nötig, wie sollen Sie sonst als Notlandeplatz für Alonso fungieren, wenn er andernorts keinen Platz findet.
.

so langsam werden eure sticheleien richtung Alonso/Renault "pesado"!

Ich denke mal es muesste im interesse aller motorsportfans sein, das die teams in zeiten der weltwirschaftskrise eine chance haben zu ueberleben - sogar wenn es sich um das (von vielen)verhasste Renault team mit Alonso handelt.

Und woher willst du denn wissen, das Alonso keinen platz bei einem anderen team findet?

Das ist doch nur "wunschdenken" und mit nichts belegt.

Tata hat doch gerade einen Sponsorvertrag bei Ferrari unterschrieben.

Und muss bei jedem Thread gleich wieder Alonso das Hauptthema sein? Ich weiß nicht aber es dürfte doch nicht schwer zu erkennen sein, dass es auch andere Fahrer gibt, und ganz nebenbei dass es auch andere Teams gibt als Renault.

Ich sehe die Formel 1 nicht vor dem Kollaps.

Eher im Gegenteil, es wurde viele Maßnahmen verabschiedet, damit die Kosten gesenkt werden. Das wird in den nächsten 2-3 Jahren eher dafür sorgen, dass neue Teams hinzukommen. Es gibt ja auch schon ein paar Kandidaten, zum Beispiel dieses neue US-Team. Und ein David Richards hat auch noch eine Rechnung mit der Formel 1 offen.

Demgegenüber steht allerdings das Formel 1-Engagement einiger Hersteller auf der Kippe. Toyota hat bereits einen Rückzug angekündigt, falls es 2009 nicht deutlich besser für das Team läuft.

Ebenfalls eng könnte es bei Renault werden. Hauptsponsor weg, evtl. auch bald der Topfahrer weg und wenn sie dieses Jahr nicht vorne mitfahren werden Briatore sowie der Vorstand wohl die Lust verlieren.

Die Wirtschaftskrise wird sich wohl im Herbst relativieren und dann dürfte es langsam bergauf gehen. Ich glaube nicht, dass irgendein weiteres Team nur wegen dieser Krise aussteigen wird.

Anarch hat geschrieben:

Tata hat doch gerade einen Sponsorvertrag bei Ferrari unterschrieben.

Es ist auf jeden fall eine News-klick
und wohl auch schon in einer indischen zeitung publiziert.

Wie die indische "Hindustan Times" berichtet, soll ein Großkonzern aus Indien vor dem Einstieg beim französischen Formel-1-Team stehen. Dabei könnte es sich um die Tata-Gruppe handeln.

ceniza hat geschrieben:

Anarch hat geschrieben:

Tata hat doch gerade einen Sponsorvertrag bei Ferrari unterschrieben.

Es ist auf jeden fall eine News-klick
und wohl auch schon in einer indischen zeitung publiziert.

Wie die indische "Hindustan Times" berichtet, soll ein Großkonzern aus Indien vor dem Einstieg beim französischen Formel-1-Team stehen. Dabei könnte es sich um die Tata-Gruppe handeln.

Eine Meldung ja, aber da der Tata-Schriftzug auf dem Ferrari klar zu erkennen ist, erscheint es doch in einem anderen Licht.

so langsam werden eure sticheleien richtung Alonso/Renault "pesado"!

Nun dann sollte mann nicht dauernd das Renault (oder muss ich sagen das Alonsoteam) Team hochstylisieren (ich persönlich finde Sie eigentlich ganz in Ordnung, aber Firmentreue wahr schon mal mehr Wert) und gleichzeitig Alonso in einen anderen Sitz reinreden.
.

bschenker hat geschrieben:

so langsam werden eure sticheleien richtung Alonso/Renault "pesado"!

Nun dann sollte mann nicht dauernd das Renault (oder muss ich sagen das Alonsoteam) Team hochstylisieren (ich persönlich finde Sie eigentlich ganz in Ordnung, aber Firmentreue wahr schon mal mehr Wert) und gleichzeitig Alonso in einen anderen Sitz reinreden.
.

Vor allem das mit Firmentreue find ich gut. War Alonso nicht auch von Renault weggegangen weil er da so schlecht beahndelt wurde und nicht die volle Unterstüzung bekommen hatte?
Danach hatten die Renault-Leute Alonso wohl auch so schlecht behandelt wie die bei McLaren, da sie wußten, daß Alonso zu McLaren geht und nur durch die große Klasse von Alsonso war er dann noch Weltmeister geworden da ihn bestimmt die Renaultleute gegenüber dem Teamkollegen benachteiligt hatten und sabotiert hatten.