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Statt Frankreich GP, Rennen der 7 in Paul Ricard ?

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Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 40
zloerp hat geschrieben:
frank_f1 hat geschrieben:
Denn es ist nun mal ein gewaltiger Unterschied, ob ein Reifen ein Performanceproblem oder eben ein Sicherheitsproblem hat.


Es ist zwar die alte Leier, weil die Arguemente und Gegenargumente seit dem Rennen wohl immer die gleichen sein werden:

Aber dann hätte Michelin auch einen Streckenbeobachter vor dem Rennen nach Indianapolis schicken können um den neuen Asphalt zu begutachten, und nicht einfach blind den besten Reifen den man glaubt für diese Strecke zu haben mitzubringen.

Übrigens: Wenn ein Reifen so gut ist, dass er nicht mal annäherend eine Renndistanz wegen eines abrupten Druckabfalls übersteht, dann ist das zwar ein Sicherheitsproblem, aber nicht zuletzt auch ein Performance-Problem. Wenn Michelin vortragen kann (weiss gar nicht ob die auch vorgeladen sind, am Mittwoch), dass es absolut unmöglich war, auch mit ständigen Reifenwechseln das Rennen zu fahren und die FIA die Beweise für richtig anerkennt, gehe ich von einem Freispruch aus. Ansonsten befürchte ich das, wovon Lauda ausgeht.


Du hast da sicherlich auch recht, das eine Reifen der kein Rennen ohne Druckverlust durchhält auch eine Art "Performanceproblem" hat. Aber ML ging ja wohl nur von ca. 10 Runden aus - das sieht dann schon eher nach einem gravierenden Sicherheitsmangel aus.

Ich weiß jetzt auch nicht ob ML geladen ist. Die Rede war immer von den 7 Teams. Aber letztendlich hat ja ML dafür "gesorgt", dass die Teams diese nette Ein(Vor)ladung bekommen haben. Bleibt die Frage, wie will ML bzw. wollen die Teams das beweisen. Hier kommt sicherlich auf viel darauf an, was die FIA wirklich glauben will !!!

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
frank_f1 hat geschrieben:
zloerp hat geschrieben:
frank_f1 hat geschrieben:
Denn es ist nun mal ein gewaltiger Unterschied, ob ein Reifen ein Performanceproblem oder eben ein Sicherheitsproblem hat.


Es ist zwar die alte Leier, weil die Arguemente und Gegenargumente seit dem Rennen wohl immer die gleichen sein werden:

Aber dann hätte Michelin auch einen Streckenbeobachter vor dem Rennen nach Indianapolis schicken können um den neuen Asphalt zu begutachten, und nicht einfach blind den besten Reifen den man glaubt für diese Strecke zu haben mitzubringen.

Übrigens: Wenn ein Reifen so gut ist, dass er nicht mal annäherend eine Renndistanz wegen eines abrupten Druckabfalls übersteht, dann ist das zwar ein Sicherheitsproblem, aber nicht zuletzt auch ein Performance-Problem. Wenn Michelin vortragen kann (weiss gar nicht ob die auch vorgeladen sind, am Mittwoch), dass es absolut unmöglich war, auch mit ständigen Reifenwechseln das Rennen zu fahren und die FIA die Beweise für richtig anerkennt, gehe ich von einem Freispruch aus. Ansonsten befürchte ich das, wovon Lauda ausgeht.


Du hast da sicherlich auch recht, das eine Reifen der kein Rennen ohne Druckverlust durchhält auch eine Art "Performanceproblem" hat. Aber ML ging ja wohl nur von ca. 10 Runden aus - das sieht dann schon eher nach einem gravierenden Sicherheitsmangel aus.

Ich weiß jetzt auch nicht ob ML geladen ist. Die Rede war immer von den 7 Teams. Aber letztendlich hat ja ML dafür "gesorgt", dass die Teams diese nette Ein(Vor)ladung bekommen haben. Bleibt die Frage, wie will ML bzw. wollen die Teams das beweisen. Hier kommt sicherlich auf viel darauf an, was die FIA wirklich glauben will !!!


Vielleicht erfahren wir (als Fans) dann am Mittwoch ja auch endlich, warum es unterschiedliche auffassen zur Reifentauschoption gibt.

ML scheint ja zu behaupten, dass man selbst wenn man die Reifen von Barcelona genommen hätte, und eine nachträgliche Disqualifikation oder Zeitstrafe in Kauf genommen hätte, es nicht zu garantieren gewesen wäre, dass dieser Reifen besser ist. Aber warum bestellt man diese Extra in Frankreich, lässt sie produzieren und fliegt sie teuer ein?

Bin wirklich gespannt ob am Mittwoch mehr Licht ins Dunkel kommt.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 380
Vorige Woche habe ich auch nocg drauf gepocht die Teams hätten fahren müssen, dann halt was langsamer. Aber mitttlerweile denke ich auch, wie langsam denn? Das rauszufinden, wäre das möglich gewesen?

Aber Schikane wäre auch nicht OK gewesen, denn Schikane hiesse kein WM Rennen, sondern Schowrennen.
Also die Lösung ist nicht evident.

Vielleicht wäre es doch lustig gewesen, Bridgetsone hätte den ML Teams Reifen gegeben für Indy. OK ihr werdet sagen, die Autos sind den Reifen angepasst, aber kann denn wirklich kein ML Team mit BS fahren (zwar nicht so schnell, aber man hätte fahren können...)?
Das wäre dann wirklich die Blamage für ML gewesen :wink:

Ich denke auch zur Strafe, keine Punkte in Indy, und die Zuschauer entschädigen, das reicht. Punktabzug oder sonstiges wäre zuviel.

Aber auch denke ich Stoddart soll sein grosses Mundwerk mal schliessen, ansonsten wird Minardi bestraft, wegen "zu grosser Klappe" oder so :-P

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 40
zloerp hat geschrieben:
frank_f1 hat geschrieben:
zloerp hat geschrieben:
frank_f1 hat geschrieben:
Denn es ist nun mal ein gewaltiger Unterschied, ob ein Reifen ein Performanceproblem oder eben ein Sicherheitsproblem hat.


Es ist zwar die alte Leier, weil die Arguemente und Gegenargumente seit dem Rennen wohl immer die gleichen sein werden:

Aber dann hätte Michelin auch einen Streckenbeobachter vor dem Rennen nach Indianapolis schicken können um den neuen Asphalt zu begutachten, und nicht einfach blind den besten Reifen den man glaubt für diese Strecke zu haben mitzubringen.

Übrigens: Wenn ein Reifen so gut ist, dass er nicht mal annäherend eine Renndistanz wegen eines abrupten Druckabfalls übersteht, dann ist das zwar ein Sicherheitsproblem, aber nicht zuletzt auch ein Performance-Problem. Wenn Michelin vortragen kann (weiss gar nicht ob die auch vorgeladen sind, am Mittwoch), dass es absolut unmöglich war, auch mit ständigen Reifenwechseln das Rennen zu fahren und die FIA die Beweise für richtig anerkennt, gehe ich von einem Freispruch aus. Ansonsten befürchte ich das, wovon Lauda ausgeht.


Du hast da sicherlich auch recht, das eine Reifen der kein Rennen ohne Druckverlust durchhält auch eine Art "Performanceproblem" hat. Aber ML ging ja wohl nur von ca. 10 Runden aus - das sieht dann schon eher nach einem gravierenden Sicherheitsmangel aus.

Ich weiß jetzt auch nicht ob ML geladen ist. Die Rede war immer von den 7 Teams. Aber letztendlich hat ja ML dafür "gesorgt", dass die Teams diese nette Ein(Vor)ladung bekommen haben. Bleibt die Frage, wie will ML bzw. wollen die Teams das beweisen. Hier kommt sicherlich auf viel darauf an, was die FIA wirklich glauben will !!!


Vielleicht erfahren wir (als Fans) dann am Mittwoch ja auch endlich, warum es unterschiedliche auffassen zur Reifentauschoption gibt.

ML scheint ja zu behaupten, dass man selbst wenn man die Reifen von Barcelona genommen hätte, und eine nachträgliche Disqualifikation oder Zeitstrafe in Kauf genommen hätte, es nicht zu garantieren gewesen wäre, dass dieser Reifen besser ist. Aber warum bestellt man diese Extra in Frankreich, lässt sie produzieren und fliegt sie teuer ein?

Bin wirklich gespannt ob am Mittwoch mehr Licht ins Dunkel kommt.



Ich denke auch mal wir sollten den Mittwoch abwarten. Aber irgendwie beschleicht mich trotzdem so ein merkwürdiges Gefühl. Auch wenn es letzten Sonntag ja förmlich in der Luft lag - ich meine das Fernbleiben der ML Teams - so wollte ich es auch nicht wirklich glauben. So denke ich ist am Mittwoch auch alles drin - ob es da dann wirklich um die Wahrheit geht mage ich schon mal zu bezweifeln..................

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
toti hat geschrieben:
Aber auch denke ich Stoddart soll sein grosses Mundwerk mal schliessen, ansonsten wird Minardi bestraft, wegen "zu grosser Klappe" oder so :-P


Ich finde das eigentlich gut was Stoddart macht. Sowas hat sich Gian-Carlo Minardi nie getraut, aber vielleicht sprach die Mehrzahl der Journalisten auch kein Italienisch. Stoddart ist einer, der oft das ausspricht, was viele denken. Und ich glaube ihm sogar, dass er in Indy nicht gefahren wäre, wenn der direkte Konkurent Jordan nicht entschieden hätte zu fahren.

Haugs Vorschlag mit dem Ersatzrennen in Indy finde ich toll. Allerdings müsste man dann die Leute mit dem Ticket von letzter Woche umsonst reinlassen und wohl noch ein bischen mehr bieten. Schliesslich kostet die Anreise nach Indy für die meisten auch eine Menge Geld. Und... wer soll das bezahlen? Der Veranstalter? Ich glaube der Vorschlag wird nichts.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
frank_f1 hat geschrieben:
Ich denke auch mal wir sollten den Mittwoch abwarten. Aber irgendwie beschleicht mich trotzdem so ein merkwürdiges Gefühl. Auch wenn es letzten Sonntag ja förmlich in der Luft lag - ich meine das Fernbleiben der ML Teams - so wollte ich es auch nicht wirklich glauben. So denke ich ist am Mittwoch auch alles drin - ob es da dann wirklich um die Wahrheit geht mage ich schon mal zu bezweifeln..................


Man sollte nicht vergessen, wie die Reaktionen von Ort waren. Die Fahrer waren ja zunächst in den Autos geblieben und waren fassungslos (siehe Button und Massa, von den Kameras eingefangen), dass das Rennen tatsächlich normal gestartet und fortgeführt wurde. Briatore war nach dem Rennen richtig angefressen und konnte vor Ärger kaum noch sein Italienisch aus dem Englisch raushalten. Es ist schon gut, das man über eine Woche gewartet hat mit dieser Anhörung. Wobei, normalerweise sind die Anhörungen noch später, und damit ist diese Recht früh. Aber die Teamchefs hatten genug Zeit sich etwas zu beruhigen, so das man sich sachlich an einem Tisch auseinander setzt.

Rückblick: Wer hat 1994 wirklich gedacht, dass Michael Schumacher statt mit einem Freispruch mit einer Rennsperre von 2 Rennen nach Hause geht?

Vorausblick: Wenn die anderen Teams verwarnt werden, was passiert mit dem vorbestraften BAR-Honda-Team?

Verglichen mit dem Rennverlauf in Indy, könnte der Mittwoch spannender werden als der nächste Sonntag.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 40
zloerp hat geschrieben:
Vorausblick: Wenn die anderen Teams verwarnt werden, was passiert mit dem vorbestraften BAR-Honda-Team?


ja....das könnte ein großer und auch entscheidender Knackpunkt beim Strafmaß, so es denn eines gibt, sein.

zloerp hat geschrieben:
Verglichen mit dem Rennverlauf in Indy, könnte der Mittwoch spannender werden als der nächste Sonntag.


Ich möchte da nicht unbedingt in der Haut von MM stecken. Ein Freispruch oder eine Bestrafung ( dem dann wohl letzten noch fehlenden Sargnagel für die jetzige F1 )es ist ein Eiertanz den er im Grunde nur verlieren kann. Aus diesem Gestrüpp aus paradoxen Regeln, starrsinnigen Teams und extrem verlogener Politik gibt es kaum ein entrinnen. Man muß es wohl einfach niederbrennen ( das Gestrüpp ) - mit all seinen schmerzhaften Erfahrungen. Manchmal braucht man schon mal eine Brandrodung um Platz für frisches Grün zu schaffen....ok, ein fast schon visionärer Traum. Aber ein, in meinen Augen, naives " weiter so " kann es meiner Meinung nach nicht geben...........................

P.S. ich glaube die FIA hat die Fackel schon in der Hand.........
Zuletzt geändert von frank_f1 am Montag, 27. Juni 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 1313
vogtsophob hat geschrieben:
...
Naja das Problem ist aber natürlich, dass dazu ML hätte sagen müssen wie schnell die Autos maximal in der Kurve hätte fahren dürfen. Wobei man das genaugenommen bei der Konstruktion der, wieauch immer dann gebauten, Schikane auch hätte wissen müssen. Nicht zu fahren wenn es ein nicht bekanntes Risiko bei den Refen (oder sonstigen Teilen) gibt finde ich ok. Sauber hat ja auch vor einiger Zeit mal beide Autos nicht starten lassen, weil es ein Problem mit dem Heckflügel gab. Aber Sauber ist immerhin nicht mit den Vorschlag angekommen die Streck zu umzubauen, dass dies zu den Flügeln passt.

Das Problem der Teams wird vermutlich sein, dass sie vertraglich zugesichert haben zu fahren und das nicht getan haben. Also gibt es eine Untersuchung in der die Teams darlegen müssen, und zwar offiziell, warum nicht. Wenn die Gründe nachvollziehbar sind wird die Strafe nicht drakonisch ausfallen. Ganz ohne Strafe wird es nicht abgehen, denn zumindestens die Regel, dass ein Rückzug mindestens 45 vor dem Start bekannt gemacht werden muss wurde verletzt. Die Sache das die Team an der Vorstart gegangen, und damit formal gestartet sind, wird ein Untersuchung kaum standhatten, das offensichtlich ist, dass nicht die Absicht bestand am Ende der Installationsrunde in die Startaufstellung zu fahren. NH hat das sogar vorher gesagt.

Schau mer mal, dann seh mer schon :-)


Die ML-Teams wollten auf Punkte verzichten und die BS-Teams aus den ersten 3 Reihen starten lassen.
Warum will jemand noch antreten,wenn er eh nix davon hat???
Weil die ML-Teams vielleicht doch noch ein Quäntchen Ehre haben und für die Show gefahren wären :wink:
Das ist wohl der Unterschied zu Sauber.Wenn ein Team fehlt tut ist es der Show weniger abträglich,wie bei 7Teams.
Wie hätte man das gewährleisten können???Mit irgendeiner gearteten Entschärfung der Strecke.
ML hat ermittelt,daß die Spitzengeschw. in der Kurve um 100km/h gesenkt werden müsse für die Indy-Reifen.
In Indy wirken in der überhöhten Kurve 750kg in Querrichtung.Da Barcelona ebenfalls eine Strecke mit hohen und lang wirkenden G-Kräften ist,hatte man bei ML zunächst angenommen,daß der Barcelona-Reifen es aushalten würde.
Doch über die Zusammenwirkung der Längsrillen mit den Reifen konnte auch ML noch keine Aussage machen.

Ich selber hätte eine Streckenentschärfung für die Show gutgefunden,andererseits weiß man nie welche Konsequenzen das für die Zukunft hätte.

Die Diskussion hier wird von den einen und anderen leider zu sehr emotionell geführt.
Man sollte bedenken,die Teams zwingt keiner an der F1 teilzunehmen.Die FIA hat mit der F1 eine Plattform zur Verfügung gestellt,in der sich interessierte Teams vergleichen können.
Wenn die FIA nun 7Teams drakonisch abstraft,dann werden diese Teams sich halt eine andere Plattform suchen oder ganz aufhören.
Für die Teams ist das weniger ein Problem,als für einen MM der vom Leiter eines Zirkus Maximus zum Hüter eines Flohzirkus werden könnte.
Wer richtig bremst ist schneller!

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 686
Die bisherigen Informationen legen nahe dass eine sichere Lösung in Indy nie wirklich existiert hat.

Was ich bisher gehört habe läuft daraus hinaus dass die Michelin Reifen zwischen Schulter und Lauffläche delaminierten. Laut Stoddart hatte auch das nachträglich eingeflogene Los das gleiche Problem.

Ein Rennen mit Geschwindigkeitsbegrenzung und Reifenwechsel alle 10 Runden ist doch kein Rennen und hätte die Zuschauer in Indy genauso wenig befriedigt. Was bleibt ist die Tatsache, dass man sich wegen der generellen Konfrontation nicht auf einen gemeinsamen Entschluss einigen konnte wie das kaputte Rennen zu kommunizierten ist.

Es dürfte auch klar sein, dass jeder der 7 Teamchefs auf einer Ladung Dynamit gesessen hätte wenn er sich auf seine Fahrer bezüglich der Einhaltung von Geschwindigkeitslimits verlassen hätte. Und es gab ja von Michelin keine Freigabe für ein Geschwindigkeitslimit. Nur wenn die FIA dieses von Michelin erhalten hätte wäre es für die Teamchefs verantwortbar gewesen. Eine Firma die so daneben haut wird sich aber kaum darauf festlegen wie schnell die bekanntermassen defekten Produkte noch betrieben werden dürfen.

Max Mosley sollte aus seinem Elfenbeinturm heruntersteigen und erkennen, dass er auf die falschen Leute einprügelt. Gerechtfertigt wären Geldstrafen für die Entschädigung der Fans oder ein Ersatzrennen. Des weiteren könnte man noch den Trainings und Qualifikationseinsatz der Motoren annulieren und die Verwendung für ein ganzes weiteres Rennwochenende vorschreiben. Und am Ende kann man auch die mangelnde Information über den Rennabbruch tadeln. Das reicht dann aber auch um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu giessen.

Leider bin Ich mir nicht sicher, dass die mentale Verfassung des Herrn Mosley so gut ist, dass er diesen Weg erkennt. Ich fürchte es wird noch viel mehr Porzellan zerdeppert werden und die Fans werden eine ruinierte Saison erleben. Hoffentlich nicht!!
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Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
cobra hat geschrieben:
Die ML-Teams wollten auf Punkte verzichten und die BS-Teams aus den ersten 3 Reihen starten lassen.
Warum will jemand noch antreten,wenn er eh nix davon hat???
Weil die ML-Teams vielleicht doch noch ein Quäntchen Ehre haben und für die Show gefahren wären :wink:


Man sollte vielleicht berücksichtigen, dass für den Durchschnitts-Amerikaner (Definition, RTL: "Der kommt mit der großen Kühltasche voll Bier und mit ein paar Hot Dogs zur Strecke und versteht sowas nicht.") die Show das aller wichtigste ist. Ich war noch nie vor Ort an der Strecke. Aber man sieht bei RTL immer wieder, das dort auch Promis sind, die keine Ahnung von der WM haben. Will heißen: Egal, welcher Zuschauer dort ist, die Atmosphäre, der Start, die Lautstärke, und nicht zu letzt die Geschwindigkeit und einige spannende Rennszenen. Sowas wollen die Fans vor Ort sehen. Ob es dann für die einen keine Punkte gibt, ich glaube das ist für die Amerikaner vor Ort egal gewesen. Die hätten Formel 1 warscheinlich eh erst wieder gesehen, wenn man im Herbst in Brasilien fährt und die Zeitzone nicht ganz so ungünstig wäre.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 686
cobra hat geschrieben:
ML hat ermittelt,daß die Spitzengeschw. in der Kurve um 100km/h gesenkt werden müsse für die Indy-Reifen.
In Indy wirken in der überhöhten Kurve 750kg in Querrichtung.Da Barcelona ebenfalls eine Strecke mit hohen und lang wirkenden G-Kräften ist,hatte man bei ML zunächst angenommen,daß der Barcelona-Reifen es aushalten würde.


wo gibt es diese Information? Link?
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Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
gugucom hat geschrieben:
cobra hat geschrieben:
ML hat ermittelt,daß die Spitzengeschw. in der Kurve um 100km/h gesenkt werden müsse für die Indy-Reifen.
In Indy wirken in der überhöhten Kurve 750kg in Querrichtung.Da Barcelona ebenfalls eine Strecke mit hohen und lang wirkenden G-Kräften ist,hatte man bei ML zunächst angenommen,daß der Barcelona-Reifen es aushalten würde.


wo gibt es diese Information? Link?


Also ich habe eigentlich nur die allgemeine Wiedergabe der ML-Teams gehört, das man mit Hilfe der Schikane die Geschwindigkeit in Kurve 13 deutlich hätte verringern können. Warscheinlich hätte man die Boxeneinfahrt für die geänderte Streckenführung verwendet.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 686
zloerp hat geschrieben:
gugucom hat geschrieben:
cobra hat geschrieben:
ML hat ermittelt,daß die Spitzengeschw. in der Kurve um 100km/h gesenkt werden müsse für die Indy-Reifen.
In Indy wirken in der überhöhten Kurve 750kg in Querrichtung.Da Barcelona ebenfalls eine Strecke mit hohen und lang wirkenden G-Kräften ist,hatte man bei ML zunächst angenommen,daß der Barcelona-Reifen es aushalten würde.


wo gibt es diese Information? Link?


Also ich habe eigentlich nur die allgemeine Wiedergabe der ML-Teams gehört, das man mit Hilfe der Schikane die Geschwindigkeit in Kurve 13 deutlich hätte verringern können. Warscheinlich hätte man die Boxeneinfahrt für die geänderte Streckenführung verwendet.


Fakt ist, dass Michelin auf ihrer deutschen Seite sagen, dass sie immer noch den Schaden ermitteln und nach erfolgter Aufklärung berichten werden. Wenn es eine Rennfreigabe mit Speedlimit gegeben hat so muss sie inoffiziell und intern gewesen sein. Nach bisher vorliegenden Informationen muss man davon ausgehen dass es eine Sperre von Michelin gegeben hat, die auch nicht durch eine bedingte Freigabe aufgehoben wurde. Das dürfte für den Kern der Vorwürfe reichen um sich zu rechtfertigen.

Max Mosley täte gut daran die Dinge nicht auf die Spitze zu treiben.
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Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 28
Ursaechlich fuer das Theater am Indy Weekend war sicher der Fakt, dass Michelin mit den Reifen verwachst hat. Dafuer sollen sie auch am Mittwoch bestraft werden, in dem Sinn, dass sie sich zu einem rechten Teil an den Kosten fuer Entschaedigungen beteiligen sollen. Ich denke so sind auch die Teams zu bestrafen.
Aber vorallem an der Nase nehmen muss sich die FIA namentlich ihr Praesident MM. Peter Sauber hat es waehrend der (kurzen) Uebertragung im Schweizer Fernsehen klar gesagt, 9 Teams, der Organisator T. George und auch Ecclestone waeren sich einig gewesen, mit der Schikane haette das Rennen ausgetragen werden koennen. Die FIA und ihr toller Praesident verschloss sich dieser Loesung.
Nur darum waere es in diesem Moment gegangen. Michelin hat mit den Reifen verwachst. Ich finde ihre Entscheidung sowie die der sieben Teams aber ehrlich und absolut nachvollziehbar, denn Sicherheit muss vorgehen.
So haetten auch alle Michelin Teams freiwillig auf alle Punkte verzichtet. Es waere wirklich einfach nur darum gegangen die Show zu retten. Aber MM und die FIA legten einfach keinen Wert darauf. Irgendwie kommt einem immer wieder die Idee hoch Mosley hasse ein paar Teams im besonderen McLaren und Williams. Kommt das vielleicht daher, das sein eigener Rennstall nie die Erfolge feiern konnte die McLaren und Williams eingefahren haben. Stoesst es ihm so sauer auf, dass sich beispielsweise ein Ron Dennis vom einfachen Mechaniker hochgearbeitet hat und sein Team zu mehren Konstrukteurs und Fahrer Titeln gefuehrt hat.
Wenn dem so ist, dann gehoert Mosley meiner Meinung nach einfach nicht in die Position des FIA Praesidenten.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
Habe ich mich eigentlich verhört, oder sind es 26 Köpfe die dort über eine eventuelle Strafe entscheiden? Max Mosley trifft sicherlich nicht im Alleingang die Entscheidung über Strafe, Freispruch oder sonstiges.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 686
das ist richtig aber Max Mosley wird den Ankläger spielen. Und im WMC sitzen sehr viele Leute die Ihn gewählt haben und von ihm gefördert worden sind.
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Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 1201
zloerp hat geschrieben:
Habe ich mich eigentlich verhört, oder sind es 26 Köpfe die dort über eine eventuelle Strafe entscheiden? Max Mosley trifft sicherlich nicht im Alleingang die Entscheidung über Strafe, Freispruch oder sonstiges.


Neinein, das stimmt. Allerdings sind von den 26 Leuten mehr als die Hälfte Jean Todt und nochmal die Hälfte oder sogar mehr ist der Max Mosley und die FIA und alle zusammen helfen Ferrari wo sie können. Also ist es ganz eindeutig der MM selber, der entscheidet. Ist doch klar.

Beitrag Montag, 27. Juni 2005

Beiträge: 402
Na gut, auch wieder recht.

Ich glaub das einzig positive ist, dass der Mittwoch kaum schlimmer als der Sonntag werden kann. Und wenn doch, dann gute Nacht.

Beitrag Dienstag, 28. Juni 2005

Beiträge: 83
gugucom hat geschrieben:
das ist richtig aber Max Mosley wird den Ankläger spielen. Und im WMC sitzen sehr viele Leute die Ihn gewählt haben und von ihm gefördert worden sind.


Also glaube ja nicht dass das gremium gegen einen Vorschlag von Mosley stimmen wird . Siehe die neuen Regenl für 2006 Da hat die FIA ( mosley ) auch 3 Vorschläge gemacht ,als keiner der Team den Reglen zustimmen wollte hat Mosley sie alleine festgesetzt.

Beitrag Mittwoch, 29. Juni 2005

Beiträge: 343
Naja Naja -> Ich will da nun nicht richter spielen -> aber........

Wir dürfen bei allen gedanken welche wir haben nicht die Fakten vergessen.

1. Es geht um die Zukunft der Formel eins
2. Es soll in den nächsten Wochen die Regeln für 2008 geklärt werden
3. die Hersteller vollen eine Eigene Serie gründen.

- Wie bereits von MM gesagt. Keiner hat die Hersteller gezungen bei der F1 mitzumachen. -> richtig

Wobei ich zuvor sagen will ich bin Ferrari Fan und Michael Schumacher Fan und kucke die F1 seit 11 Jahren, bin 18 Jahre alt und Sammele seit 10 Jahren F1 Racing, Rennsport Magazin Formel eins und MSA und habe fast 150 F1 von 1975 bis Heute sowie stehe ich in Kontakt mit Premiere und plaudere da was auf hoher ebene über deren F1 Übertragung.

Nun meine Meinung:

Um was geht es ? Um die Fans ? Um den Sport ? um die Politik ? um die Technik ?

Ich würde sagen es geht um den Sport ! Sport ist das man sich vorher auf ein Aufgabe vorbereit (z.B. Fussball Training in der Woche) um dann nachher diese im Spiel (Bundesliga) zeigen kann. Zu einem Fussball spiel wenn 2. Straßenmanschaften Spielen kommt vielleicht keiner, wenn Bayern - Real Spielt kucken Mio. zu. Das gleiche haben wir auch im Rennsport. Da wird aber die Technik vorbereit um nachher diese im Rennen dazustellen. Auch beim Rennsport gibt es den "Eltern Fan Sport" Juniorenkart und eben die F1 mit einem 900 Mio Publikum.

Damit alles im Rahmen bleibt gibt es Regeln. Diese Regeln werden aufgeteilt zwischen der Sportbehörde und dem Vermarkter (Sport/Technische Regeln also FIA und TV Verträge, Werbung, Streckenverträge also die FOM). Jeder macht so seine Regeln. Eine FOM Regel ist z.B. das es ein Feld gibt von 20 Teilnehmern. Diese müssen also bei dem "EVENT" Gemeldet sein. Waren sie ja. Freitags und Samstags. Also fällt diese Regel weg. Und der liebe Tony aus Indy kann dem Bernie aus London nix.
Aber können die Fans was ? Eigentlich können sie auch nix. Weil Offizell das Renenn gestartet wurde. Sie haben ein Rennen gesehen. Wobei mir da Spontan das (Geilste im TV Übertragene F1) Rennen in Melbourne 2002 einfällt. Dort waren 22 Autos gemeldet und und 20 Gestartet. Beim Start schieden 12 wegen Unfall aus. Die Beiden TWR wurden mit der Schwarzen Flagge herausgenommen.
So fuhren da das ganze Rennen 8 Autos. Hat sich einer in Australien beschwert ?????? In Indy gab es nix anderes. Es sind 14 Autos wegen Reifenprobleme Ausgeschieden. Offizell. - Aber wir wissen alle dank Hern Haug und der Offensichtlichen gleichzeitigen Aufgabe das es extra war.

Nun kommt die Frage -> musste es so weit kommen. Ich finde ja....... Weil........, wenn Michelin keine Reifen bauen kann welche den Belastungen standhalten, ist es hier Problem. Ich finde es sogar gut, das sie aufgegeben haben. Aus sicherheitsgründen. Das wie ist eher die Frage. Hätte man nicht es so Offentlichlich machen müssen. Man hätte einfach um 13:15 Offizell die Meldung des Starts Zurückziehen sollen.
Dann hätten wir aber dennoch das gleiche gehabt wie gesehen. Aber dann wäre alles korrekt gewesen und den Heutigen Tag hätten wir uns erspart.

- Die Teams haben gesagt sie können nur fahren mit Schikane: So und nun muss ich mal einhacken in die Diskusion.

Selbst wenn wir mit einer Schikane gefahren wären. Was hätten wir den dann gemacht ? Wenn hätten wir geholfen. Das Ergebniss wäre gewessen das immer wenn es ein Technisches Problem gewesen wäre, jeder gesagt hätte, wenn wir mal ein Problem haben, dann machen wir auch mal was anderes.

Jeder Rennsport Fan muss froh sein mit der Regelung von heute. Wir haben dann nun mal ein Rennen gesehen mit 6 Fahrzeugen. Aber dafür kann nicht jeder das Regelment in Zukunft ändern. Das wurde damit garantiert. Das es für die Fans vor Ort nicht gut war ich verständlich.

Dennoch müssen wir wissen, das für Amerikaner ein Rennen auch ist, wenn viele in die Mauer fahren. Also muss man die US-Fans mal ausklammern. Und wie gesagt, die die die F1 kennen, werden es verstehen. Die die gesagten haben - kucken wir uns mal die "IndyCar aus dem Alten Europa" an sind natürlich Sauer.

Ferrari hat richtig gehandelt. Hätten sie 18 Punkte abgegeben sollen, nur weil der Größte Gegner keine Reifen hat ? Und man selber hat Reifen ??? Würde keiner von euch tun. Das gehört für mich auch zum Sport. Sport bedeutet für mich auch die ganze Faszination. Also auch Technik, Show, TV Übertragung, das Rennen selber, Geschichte und Geschichten. Nicht nur das reine Rennen.

Zudem darf man nicht vergessen. Ferrari musste in Barca aufgeben wegen "Reifen Schaden". Hat das Michelin interessiert ?! Ich kann es nachkucken. Habe das ganze WE auf Video. Aber nein, haben sie nicht.

Nur weil auf einmal 14 Autos das Problem haben sollen Regeln geändernt werden. NEIN - WIESO. Die Menge darf nie einen Unterschied darstellen. Selbst wenn 19 Autos das Problem haben. Solange min. 1 das Problem nicht hat soll er dafür auch belohnt werden, das er das Problem nicht hat.
Die erste ist Überstanden. Die nächste folgt.
Heute wird wieder ne lange Nacht !!!!

http://www.inside-racing.de

http://www.rtv-world.de
http://www.formula-world.de.vu/

Beitrag Donnerstag, 30. Juni 2005

Beiträge: 500
@Roloman
bin einer Meinung mit Dir. ;)
Nur mal ganz nebenbei, da Du oft gucken geschrieben hast. Das wird mit g, nicht mit k gechrieben.

Ich finde die Entscheidungen auch richtig, auch z.B. aus dem Grund, dass man die Regeln nicht in Zukunft einfach so aendern kann, denn das waere ja wirklich das Ergebnis, sobald es Schwierigkeiten gaebe.

Aber was noch dazu kommt, ML hatte schon letztes Jahr Probleme in Indy und einige Reifenplatzer, da ist es doch sehr fahrlaessig, diesmal schon wieder mit solchen schwachen Reifen zu kommen. Aus der Erfahrung sollte man auch lernen koennen.
Daher wuerde ich es nicht schlimm finden, wenn man entscheidet, dass es nur noch Einheitsreifen gibt und ML rauswirft.
Bild

Beitrag Donnerstag, 30. Juni 2005

Beiträge: 311
@Marc-w
Bei euch in München wird gucken mit g geschrieben. Roloman kommt aber aus Mayen, da könnte es mit k schon richtig sein. :wink: :D) :D)



zum Thema
Ich glaube kaum, dass Michelin "rausgeworfen" wird. Die FIA arbeitet in andeen Serien ebenfalls mit Michelin zusammen und so einen Konzern kann man nicht einfach ausschließen.
Wenn es tatsächlich zum Beschluß kommt, einen Einheitsreifen einzuführen, dann regelt sich das von selbst. michelin hat schon oft bemerkt, dass sie den Wettbewerb wollen und anders keinen Sinn sehen weiterzumachen. Bridgestone dagegen hat ebenfalls lieber den Wettbewerb, möchte aber auf jeden Fall in der Formel 1 bleiben.

Beitrag Donnerstag, 30. Juni 2005

Beiträge: 686
MilleMiglia hat geschrieben:
zum Thema
Ich glaube kaum, dass Michelin "rausgeworfen" wird. Die FIA arbeitet in andeen Serien ebenfalls mit Michelin zusammen und so einen Konzern kann man nicht einfach ausschließen.
Wenn es tatsächlich zum Beschluß kommt, einen Einheitsreifen einzuführen, dann regelt sich das von selbst. michelin hat schon oft bemerkt, dass sie den Wettbewerb wollen und anders keinen Sinn sehen weiterzumachen. Bridgestone dagegen hat ebenfalls lieber den Wettbewerb, möchte aber auf jeden Fall in der Formel 1 bleiben.


das war nicht zum thema sondern off topic!!
das thema ist ja wohl erledigt!!!

zum anderen thema steht fest dass die FIA im september sehr wohl Michelin aus der F1 wirft wenn sie keine sicheren reifen liefern.
Bild

Beitrag Donnerstag, 30. Juni 2005

Beiträge: 311
gugucom hat geschrieben:
das war nicht zum thema sondern off topic!!
das thema ist ja wohl erledigt!!!

Das zuletzt diskutierte thema hier im Thread waren die Reifen, also nix off topic!

zum anderen thema steht fest dass die FIA im september sehr wohl Michelin aus der F1 wirft wenn sie keine sicheren reifen liefern.

...wenn sie keine sicheren Reifen liefern. <-- Richtig!

Aber du wirst sowas wie in Indy nicht mehr erleben in diesem Jahr!

Beitrag Donnerstag, 30. Juni 2005

Beiträge: 1313
gugucom hat geschrieben:
cobra hat geschrieben:
ML hat ermittelt,daß die Spitzengeschw. in der Kurve um 100km/h gesenkt werden müsse für die Indy-Reifen.
In Indy wirken in der überhöhten Kurve 750kg in Querrichtung.Da Barcelona ebenfalls eine Strecke mit hohen und lang wirkenden G-Kräften ist,hatte man bei ML zunächst angenommen,daß der Barcelona-Reifen es aushalten würde.


wo gibt es diese Information? Link?

Entschuldige das ich jetzt erst poste.aber es gibt soviele Themen die sich mit Indy und ML beschäftigen,daß ich nicht mehr alle lese und auch die Lust verloren habe,mir alle Beiträge von Anfang an durchzulesen.
Unter anderem gibt es in der aktuellen ams einen ausführlichen Artikel mit techn Hintergrund.
Ob da jetzt das mit den 100km/h drinstand kann ich z.Z nicht sagen,da ich meine Zeitschriften verliehen habe.
Am Wochenende bekomme ich die Zeitschriften zurück,dann kann ich nochmal schauen wo es drin stand.
Wer richtig bremst ist schneller!

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