SLK hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Mache können die Leistungen der Gegner anerkennen, andere halt nicht. Kein Problem, nur die, die es nicht können merken dabei nicht, dass die damit zwangslaufig auch die Leitung der "eigenen" Fahrer relativieren. Und bei dem grundsätzlichen Problem hilf auch kein verbales Rumgerede über Details, auch wenn es noch so trefflich formuliert ist
Du müsstest mir nochmals näher erläutern, warum man Leistungen (und sogar Leitungen) eines Gegners relativiert und Leistungen des thematisierten Fahrers nicht anerkennt, nur weil man über eine Schwäche dieses Fahrers "verbal redet" (wobei ich mir das non-verbale Reden auch schwierig vorstelle)...
Ich hab nicht gesagt, dass man Leistungen eines Gegners relativiert und Leistungen des thematisierten Fahrers nicht anerkennt, nur weil man über eine Schwäche dieses Fahrers redet. Jedenfalls nicht in der von dir zitierten Aussage. Aber da du so höflich bittest kann ich dir auch das gerne erläutern, obwohl es eigentlich sehr einfach zu verstehen ist. Deine vorgebrachten Einschätzungen von Schumacher bewerten dessen natürlich auch vorhandenen Fehler regelmäßig stark über und bewerten dessen Leistungen sehr stark unter. Damit, mit der realitätsfernen Wichtung von Fehlern und Leistung, nicht durch das Erwähnen der Fehler selber, relativierst du die Leistungen Schumachers, wobei diese Formulierung eine Untertreibung ist.
Meine von dir zitierte Aussage war aber wie gesagt eine anderer: Wenn man die Leistung der Gegner nicht anzuerkennen in der Lage ist, dann relativiert man damit zwangläufig auch die Leisung der "eigenen" Fahrer. Warum das so ist, brauche ich aber nicht zu erläutern, nehme ich an?