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Schumacher bleibt GPDA-Präsident

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War die Entscheidung richtig?

Ja, das war die richtige Entscheidung !
27
59%
nein, Fehlentscheidung !
19
41%
 
Abstimmungen insgesamt : 46

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 0
ForzaF hat geschrieben:
Als Testfahrer hatte der doch bestimmt auch schon einige Unfälle. Ohne Schumacher hätte er die vielleicht nicht überlebt.
:lol: Köstlich.....
Der Mann sollte den Friedensnobelpreis kriegen!
(obwohl er wohl keine Ahnung hat was dies ist!)

Ist noch nicht lange her da wurde das Thema lanciert dass die Sicherheit bei den testfahrten eben nicht dem Topstand entspricht!
(kein Streckenarzt, Hubschrauber in der Nähe etc.)
Und diese Diskussion wurde soviel ich weiss durch einen ganz anderen Fahrer zur Sprache gebracht!

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 162
Finde das lächerlich, wenn so Witzbolde wie de la Rosa Schumachers Rücktritt fordern.
Als Testfahrer hatte der doch bestimmt auch schon einige Unfälle. Ohne Schumacher hätte er die vielleicht nicht überlebt.
De la Rosa drohte ja mit Ausstieg - na dann soll er doch aussteigen. Das interessiert keinen, was er und Leute wie Montoya oder JV machen.
Das sind nur alles Neider weil sie selbst nichts reißen können, außer wenn sie ein hoch überlegenes Auto haben (JV 97).

Außerdem hat die GPDA mit Unsportlichkeiten überhaupt nichts zu tun, sondern da geht es um die Sicherheit, und da müssen die Leute in den vordersten Positionen sein, die sich damit auskennen, und nicht die, die das größte Mundwerk haben.

Rosberg senior ist tatsächlich peinlich, er beschwert sich, dass Schumacher mit seiner Aktion kein Vorbild für die Jugend sei, benutzt dann aber wiederholt übelste Kraftausdrücke. Ob das besser ist?
Wahrscheinlich bildet er sich einfach zu viel auf seinen einen glücklichen WM-Titel ein.

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 162
stuephi hat geschrieben:
ForzaF hat geschrieben:
Als Testfahrer hatte der doch bestimmt auch schon einige Unfälle. Ohne Schumacher hätte er die vielleicht nicht überlebt.
:lol: Köstlich.....
Der Mann sollte den Friedensnobelpreis kriegen!
(obwohl er wohl keine Ahnung hat was dies ist!)

Ist noch nicht lange her da wurde das Thema lanciert dass die Sicherheit bei den testfahrten eben nicht dem Topstand entspricht!
(kein Streckenarzt, Hubschrauber in der Nähe etc.)
Und diese Diskussion wurde soviel ich weiss durch einen ganz anderen Fahrer zur Sprache gebracht!


Wenig Sicherheit ist besser als gar keine. Gerade durch die GPDA und Schumacher wurde immer wieder darauf hingewiesen, die Sicherheit bei den Testfahrten zu erhöhen, und das wurde ja auch getan. Dass andere Fahrer ähnliches äußern, ist mir schon klar.

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 0
Und wieso sollte ein Michael Schumacher als Präsident mehr Ideen betreffend Sicherheit eingebracht haben als ein einfaches Mitglied der GPDA, zu welcher doch eigentlich alle Fahrer und auch Testfahrer gehören?????
Und warum sollten positive Entwicklungen welche einer Fahrervereinigung zu verdanken sind dann einer einzelnen Person angerechnet werden?????
Ich glaube du hast den Sinn der GPDA komplett missverstanden.
Das ist kein Verein zur Behandlung von Profilierungsneurosen von Einzelpersonen!

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 162
stuephi hat geschrieben:
Und wieso sollte ein Michael Schumacher als Präsident...


Schumacher ist nicht der Präsident, sondern Coulthard.
Informiere dich bitte erstmal über die GPDA bevor du hier irgendwas von dir gibst.
Schumacher war jahrelang Führungsperson der GPDA und hat sich damals schon u.a. mit Senna für die Sicherheit besonders eingesetzt.

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 128
ForzaF hat geschrieben:
Finde das lächerlich, wenn so Witzbolde wie de la Rosa Schumachers Rücktritt fordern.
Als Testfahrer hatte der doch bestimmt auch schon einige Unfälle. Ohne Schumacher hätte er die vielleicht nicht überlebt.
De la Rosa drohte ja mit Ausstieg - na dann soll er doch aussteigen.

Und wen solcher Pedro? Von solchem wie er, wenn nur Michaels zu verschieben, nicht auf der Trasse - so irgendwo... Und die Wörter sogar hat - wie Jacque nicht zurückgehalten... :oops:
Sogar der Kovorsitzende (Mark) schiebt auf dem Siebenmälgerweltmeister...

Webber spricht nicht über sein Treffen mit Schumacher:
(F1Total.com) - Nach der leidigen Rascasse-Affäre war Mark Webber einer der wenigen Fahrer, die direkten Kontakt zu Michael Schumacher suchten. Der Williams-Pilot soll von den Erklärungen des siebenfachen Weltmeisters zwar wenig überzeugt gewesen sein, spricht aber dennoch nicht in der Öffentlichkeit darüber.

"Ich habe mit Michael geredet, was viel besser war als beim 'GPDA'-Meeting mit 20 anderen Jungs", wird Webber von 'autosport.com' zitiert. "Irgendwann werde ich sagen, worüber wir uns unterhalten haben, aber es wäre nicht fair, das jetzt schon auszuplaudern. Die Diskussion fand zwischen uns beiden statt. Ich schöpfte daraus viel mehr als die Leute, die beim Meeting waren."
:lol: :lol: :lol:

- Das große Geheimnis... Für wieviel er wird sie später verkaufen??? :lol: :lol: :lol:

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 162
Ich verstehe leider nicht was du da schreibst, mit Ausnahme des Zitats.
Über Webber habe ich mich glaube ich auch gar nicht beschwert. Um den geht es mir auch nicht, sondern um Leute wie Montoya und JV, die, wegen Neid und Unvermögen, jede Gelegenheit nutzen, gegen Schumacher zu schießen.

Ich will nur mal daran erinnern, dass Montoya vor nicht allzu langer Zeit Schumacher im Tunnel von Monaco als überrundeter während einer Safety-Car-Phase absichtlich von der Bahn räumte. Und er hatte noch ganz anderen Aktionen während seiner Karriere, mit einigen anderen Fahrern.
So jemand wie er sollte sich also nicht wirklich beschweren dürfen, wenn es um Fehlverhalten auf einer Rennstrecke geht.

Dass ihn McLaren damals verpflichtet hat, konnte ich nicht verstehen, jetzt können sie es wahrscheinlich selbst nicht mehr glauben, was sie da geritten hat.
Wenn die ihn noch ein Jahr behalten brech ich vor Lachen zusammen.

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 0
ForzaF hat geschrieben:
Schumacher ist nicht der Präsident, sondern Coulthard.
Informiere dich bitte erstmal über die GPDA bevor du hier irgendwas von dir gibst.
Na schön.
Wenn du dich nicht übers Thema unterhalten willst, sondern lieber mit jemandem über die verschiedenen Hierarchiestufen, über die diversen Unter- ,Co-, Sub- bzw. Vizegrade, deren korrekten Übersetzung ins Deutsche sowie der anschliessenden korrekten Zuordnung dieser imens wichtigen Funktionen zu dem jeweiligen Fahrer, am besten über die letzten 20 Jahre hinaus, unterhalten willst, wirst du sicher einen interessierteren Gesprächspartner als mich für eine hochbrisante Diskussion finden.......

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 0
Edit: Oje - 21:39

Aber immer.
Die Verbesserungen im Bereich Sicherheit ist zu einem Teil der GPDA anzurechnen.
Diesen Anteil dann aber anschliessend irgendwie auf die Mitglieder der GPDA verteilen zu wollen ist doch sinnlos, da es ansonsten die GPDA gar nicht brauchen würde.
Schlussendlich daraus abzuleiten dass ein einzelnes Mitglied aus der GPDA durch sein Wirken quasi einen Freifahrtsschein auf alles Mögliche für sich beanspruchen oder mehr herausnehmen darf halte ich für total falsch!

PS: ich übe Interpunktion! :?

Beitrag Freitag, 16. Juni 2006

Beiträge: 162
Na, unterhalten wir uns jetzt übers Thema oder üben wir einen Ironieroman? :wink:

Beitrag Samstag, 17. Juni 2006

Beiträge: 162
Mal eine technische Frage - die Postings sind irgendwie verdreht, ist jetzt schon das 2. mal so. Was läuft da falsch?

Ansonsten stimme ich dir absolut zu.
Trotzdem ist Schumacher einer der Gründungsmitglieder. Und gerade weil die GPDA im Prinzip ausschließlich was mit der Sicherheit zu tun hat, kann es doch nicht sein, dass ein dort schon seit Ewigkeiten vertretenes Gründungsmitglied durch eine kindische Unterschriftenaktion von de la Rosa / Montoya rausgedrängt wird?!
Klar kann man seine Bedenken gegenüber Schumacher äußern, auch in der GPDA, aber dann soll man es auch machen, und nicht nur über die Medien reden.
Ralf Schumacher hatte doch in der Sitzung 3 mal nachgefragt, ob die paar Herrschaften denn nichts zu sagen hätten, die in den 2 Wochen davor in jeder Sportzeitung gelästert hatten. Es wollte jedoch keiner was sagen, manche sind erst gar nicht erschienen.
So etwas ist nicht konstruktiv, und deshalb hab ich dafür auch kein Verständnis.

Übrigens - ich bin fest davon überzeugt, dass Schumachers Aktion Absicht war, und ich finde, er hätte sich dafür entschuldigen sollen.
Trotzdem war es peinlich, wie sich einige Leute gegenüber ihm verhalten haben, und wie gesagt, eine unsportliche Aktion, die wohl jedem Fahrer mal passiert (und wenn es mehrere kleine Unsauberkeiten sind), kann meiner Meinung nach nicht dazu führen, dass die betreffende Person aus einer Organisation verdrängt wird, die im Prinzip überhaupt nichts mit dem Regelwerk oder sonstigem zu tun hat.
Natürlich kann man moralisch anderer Ansicht sein als Schumacher, aber dann macht man es wie Webber und redet alleine mit ihm.
Dieser Kindergarten, der von ein paar Leuten veranstaltet wird, ist doch mindestens genauso unsportlich wie Schumachers Parken selbst.

Beitrag Samstag, 17. Juni 2006

Beiträge: 162
Na du bist ja lustig.
Montoyas Abstand war wohl offenbar zu gering :wink: :lol:

Beitrag Samstag, 17. Juni 2006

Beiträge: 3303
ForzaF hat geschrieben:
Ich verstehe leider nicht was du da schreibst, mit Ausnahme des Zitats.
Über Webber habe ich mich glaube ich auch gar nicht beschwert. Um den geht es mir auch nicht, sondern um Leute wie Montoya und JV, die, wegen Neid und Unvermögen, jede Gelegenheit nutzen, gegen Schumacher zu schießen.

Ich will nur mal daran erinnern, dass Montoya vor nicht allzu langer Zeit Schumacher im Tunnel von Monaco als überrundeter während einer Safety-Car-Phase absichtlich von der Bahn räumte. Und er hatte noch ganz anderen Aktionen während seiner Karriere, mit einigen anderen Fahrern.
So jemand wie er sollte sich also nicht wirklich beschweren dürfen, wenn es um Fehlverhalten auf einer Rennstrecke geht.

Na dann wollen wir dich doch auch mal erinnern das des in der F1 Regeln gibt und diese Regeln hat im Tunnel von Monaco nicht Montoya sondern eindeutig Schumacher gebrochen .
Es gibt nämlich einen Punkt der den Abstand zwischen SC und erstem Verfolgerfahrzeug vorschreibt aber keinen Punkt der den Abstand zwsichen den Rennwagen festlegt .
also mal bitte schön den ball flach halten


Dass ihn McLaren damals verpflichtet hat, konnte ich nicht verstehen, jetzt können sie es wahrscheinlich selbst nicht mehr glauben, was sie da geritten hat.
Wenn die ihn noch ein Jahr behalten brech ich vor Lachen zusammen.

Beitrag Samstag, 17. Juni 2006

Beiträge: 0
ForzaF hat geschrieben:
Mal eine technische Frage - die Postings sind irgendwie verdreht, ist jetzt schon das 2. mal so. Was läuft da falsch?
https://www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.php?t=12989
ForzaF hat geschrieben:
Und gerade weil die GPDA im Prinzip ausschließlich was mit der Sicherheit zu tun hat, kann es doch nicht sein, dass ein dort schon seit Ewigkeiten vertretenes Gründungsmitglied durch eine kindische Unterschriftenaktion von de la Rosa / Montoya rausgedrängt wird?!
Wie die ganzen Reaktionen der verschiedenen Fahrer zu werten sind ist grundsätzlich schwierig zu sagen, da in diesem speziellen Moment einige Dinge zu Tage getreten sind die vielleicht schon lange Zeit unter der Erde gebrodelt haben.

Beitrag Sonntag, 18. Juni 2006

Beiträge: 377
CaoCao hat geschrieben:
Das war ein kleiner Fehler von 4907christian, der lange vor deinem Beitrag aufgedeckt wurde.

Lesen anstatt sofort losposten wäre wohl manchmal gut(nehms nicht persönlich)



Was war das denn für ein Fehler von mir?

Beitrag Sonntag, 18. Juni 2006

Beiträge: 3303
ForzaF hat geschrieben:
Na du bist ja lustig.
Montoyas Abstand war wohl offenbar zu gering :wink: :lol:



Da es ein wenig durcheinander geht die letzten Tage hier kann ich nur vermuten das du mich meinst .

Das Montoya dem Schumacher drauf gerauscht ist ,ist natürlich Montoyas Schuld .Wer auffährt hat bekanntlich immer schuld ,stimmts?
Trotzdem kommst du an der Tatsache nicht vorbei das Schumacher viel zu dicht (und gegen die Regeln) auf das SC aufgefahren ist. Da ja bekanntlich "niemand in seinen Kopf schauen kann" weiss warscheinlich nur er ,warum er dies getan hat .Meine Vermutung ist einfach ,er hat gepennt .
Wie wir alle gelernt haben ist alleine schon das vom Gas gehen bei einem F1 als wenn man im PKW mit beiden Füssen auf der Bremse steht . Da das aber scheinbar nicht mehr gereicht hat ,ist Schumacher mit beiden Füssen auf die Bremse getreten ,was die Rauchsignale seiner Reifen deutlich mitteilten und da hat der Platz hinter ihm halt nicht mehr gereicht zum ausweichen .Das er (Montoya) es versucht hat ,konnte man anhand der Bilder deutlich sehen .Leider hat so ein Tunnel einen entscheidenden Nachteil, keine Auslaufzohnen links und rechts .
Sich allerdings hinstellen und hier behaupten Montoya hätte Schumi absichtlich abgeschossen ,ist einfach nur eine Verdrehung der Tatsachen denn nicht Montoya hat bei Schumacher auf die Bremse getreten und auch nicht Montoya hat hat vorher auf Schumis Gas gelatscht damit der dem SC fast in den Kofferraum fährt.

Beitrag Montag, 19. Juni 2006

Beiträge: 128
ForzaF hat geschrieben:
Ich verstehe leider nicht was du da schreibst, mit Ausnahme des Zitats.
Über Webber habe ich mich glaube ich auch gar nicht beschwert. Um den geht es mir auch nicht, sondern um Leute wie Montoya und JV, die, wegen Neid und Unvermögen, jede Gelegenheit nutzen, gegen Schumacher zu schießen.

Du hast mich sehr gut verstanden :!:

"...sondern um Leute wie Montoya und JV, die, wegen Neid und Unvermögen, jede Gelegenheit nutzen, gegen Schumacher zu schießen."
ins Schwarze :!: Bild

Beitrag Sonntag, 02. Juli 2006

Beiträge: 377
ForzaF hat geschrieben:
Ich verstehe leider nicht was du da schreibst, mit Ausnahme des Zitats.
Über Webber habe ich mich glaube ich auch gar nicht beschwert. Um den geht es mir auch nicht, sondern um Leute wie Montoya und JV, die, wegen Neid und Unvermögen, jede Gelegenheit nutzen, gegen Schumacher zu schießen.

Ich will nur mal daran erinnern, dass Montoya vor nicht allzu langer Zeit Schumacher im Tunnel von Monaco als überrundeter während einer Safety-Car-Phase absichtlich von der Bahn räumte. Und er hatte noch ganz anderen Aktionen während seiner Karriere, mit einigen anderen Fahrern.
So jemand wie er sollte sich also nicht wirklich beschweren dürfen, wenn es um Fehlverhalten auf einer Rennstrecke geht.



Ich finde Montoya geht zu oft zu brutal zu Werke.
Das mit Monaco 04 war nicht das einzige Mal.
Ein anderes Beispiel ist z.B. sein Fahrverhalten im Kampf
mit Nico Rosberg wo er ihn dann abschoss.Er hatte
auch 2002 mit seinem Teamkollegen in Indy einen Crash.
Montoya ist meiner Meinung nach ein gefährlcher Gegner.

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