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Russland GP - Sotchi 2017

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Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
Von einem Nuller hat keiner was gesprochen. Nur von einem Nachteil. Soll ich dir da den Unterschied erklären?

Du hattest eingangs geschrieben dass man eine Rennen verlieren würde, worauf ich dich fragte was du mit verlieren meinst - was durchaus die Interpretation zulässt, dass du von einem größeren Schaden als P3 ausgehst, denn Rennen verloren hat Ferrari auch in den ersten 4 Rennen.

Kein Grund gleich wieder im Dreieck zu springen.

Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Einige Leute vergessen hier, dass Rosberg 2016 unter der Saison sämtliche Tests für Mercedes absolviert hat. Nicht Hamilton und logischerweise auch nicht Bottas.

Rosbergs input und technisches Verständnis ist unbestritten. Diverse Aussagen von Wolff/Lauda belegen das, während sie bei Hamilton immer wieder gern vom Talent sprachen.

Wie auch immer, Rosberg fehlte dieses Jahr bei den Tests und bei den Rennen sowieso. Wer glaubt dass das kein Nachteil ist, der hat keine Ahnung.


Ach! Aber du hast die große Ahnung. Vielleicht wäre der Mercedes sogar langsamer, wenn Rosberg dabei gewesen wäre. Beleg doch mal deine These erstmal :lol:


Das ist auch nichts gegen Bottas. Vielleicht ist er da genauso gut. Aber er ist halt neu im Team, muss erstmal alles kennenlernen und KANN logischerweise gar nicht von Anfang an auf Rosbergs Niveau operieren, auch wenn er sich immer mehr in diese Richtung bewegt.


Da arbeiten ein paar hundert Ingenieure und Techniker an den Autos und dann soll laut Experte Förmchen Rosberg irgendwie eine Sekunde finden?
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Was weiß denn Rosberg alles? Kennt er die Grundlagen der Aerodynamik oder Maschinenbau oder was versteht er von Hydraulik, Pneumatik oder Elektrotechnik? Was soll denn Rosberg anders gemacht haben??? Soll der ein Frontflügel entwickeln, einen Auspuff, eine neue Legierung, einen Unterboden, einen effektiveren Turbo neue Akkus oder was genau?? Gib doch einfach mal ein Beispiel. Wozu dann hunderte von Ingenieure, wenn ein Rosberg ein Fahrzeug um eine Sekunde schneller machen kann. Wenn Leute ihre Idole zu Götter machen, dann ist es frühste Zeit den Arzt zu rufen :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 1643
formel@ hat geschrieben:
Wenn Leute ihre Idole zu Götter machen, dann ist es frühste Zeit den Arzt zu rufen :D

Schaffst du das noch alleine oder soll dir jemand helfen, damit die ärztliche Hilfe dich noch rechtzeitig erreicht?

Beitrag Montag, 01. Mai 2017

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Für den Hysteriker und Forentrolle gibt es immer noch kein Futter.
:lol: :lol: :lol:
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Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:

Da arbeiten ein paar hundert Ingenieure und Techniker an den Autos und dann soll laut Experte Förmchen Rosberg irgendwie eine Sekunde finden?
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Was weiß denn Rosberg alles? Kennt er die Grundlagen der Aerodynamik oder Maschinenbau oder was versteht er von Hydraulik, Pneumatik oder Elektrotechnik? Was soll denn Rosberg anders gemacht haben??? Soll der ein Frontflügel entwickeln, einen Auspuff, eine neue Legierung, einen Unterboden, einen effektiveren Turbo neue Akkus oder was genau?? Gib doch einfach mal ein Beispiel. Wozu dann hunderte von Ingenieure, wenn ein Rosberg ein Fahrzeug um eine Sekunde schneller machen kann. Wenn Leute ihre Idole zu Götter machen, dann ist es frühste Zeit den Arzt zu rufen :D



Nur mal ein paar Aussagen von Villeneuve zum Thema Reifentest Pirelli 2016 für 2017. Die Aussagen beziehen sich zwar auf Vettel, aber die Intention dahinter llassen sich durchaus auch auf Rosberg projezieren, denn letztlich betont Villeneuve, dass diese Tests und die abgespulten Kilometer durchaus Einfluss haben:


"Sebastians Fahrstil passt optimal zu den neuen Autos", urteilt der Kanadier gegenüber 'Sport Bild' und sieht den Heppenheimer schon dadurch im Plus, dass er bei den Reifentests von Pirelli die meisten Kilometer abgespult habe. "Das ist besonders am Anfang der Saison ein klarer Vorteil", so Villeneuve, der sich freut, dass die neuen Autos endlich wieder "Männer" fordern.

Sebastian Vettel hatte bei den Pirelli-Testfahrten große Teile der Arbeit selbst übernommen, während Lewis Hamilton bei Mercedes nicht im Einsatz war - sein neuer Teamkollege Valtteri Bottas war mit Williams überhaupt nicht beteiligt. Auch bei Red Bull hatte man die Arbeit eher von den Testfahrern Pierre Gasly oder Sebastien Buemi erledigen lassen.

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Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 45834
Historiker hat geschrieben:
Du hattest eingangs geschrieben dass man eine Rennen verlieren würde, worauf ich dich fragte was du mit verlieren meinst - was durchaus die Interpretation zulässt, dass du von einem größeren Schaden als P3 ausgehst, denn Rennen verloren hat Ferrari auch in den ersten 4 Rennen.

Kein Grund gleich wieder im Dreieck zu springen.


Verlieren heißt für mich nicht gewinnen. Da brauchst du nicht schon wieder das interpretieren anfangen - das führt zu nichts.
Ob P3 oder P5 ist dabei egal - es wird mindestens ein Rennen kommen, meines Erachtens eher zwei, wo Ferrari deswegen verlieren wird und das ist ein Nachteil. Dass Vettel mit einem Auto, das eigentlich nur Mercedes als Gegner hat, eventuell noch Red Bull irgendwann mal), dabei außerhalb der Punkte ins Ziel kommt und einen Nuller macht, ist höchst unwahrscheinlich.

Und ich seh keinen, der im Dreieck springt :wink:

Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 1643
Ob es schlussendlich ein Nachteil ist, wird man zum einen sehen ob überhaupt die Strafe gezogen wird (noch sind bei Vettel als Turbolader funktionstüchtig) und zum anderen wie das entsprechende Rennresultat aussehen wird.

Die Situation ist nicht optimal, aber auch nicht so gravierend wie du es hier darstellst.

Beitrag Montag, 01. Mai 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:

Da arbeiten ein paar hundert Ingenieure und Techniker an den Autos und dann soll laut Experte Förmchen Rosberg irgendwie eine Sekunde finden?
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Was weiß denn Rosberg alles? Kennt er die Grundlagen der Aerodynamik oder Maschinenbau oder was versteht er von Hydraulik, Pneumatik oder Elektrotechnik? Was soll denn Rosberg anders gemacht haben??? Soll der ein Frontflügel entwickeln, einen Auspuff, eine neue Legierung, einen Unterboden, einen effektiveren Turbo neue Akkus oder was genau?? Gib doch einfach mal ein Beispiel. Wozu dann hunderte von Ingenieure, wenn ein Rosberg ein Fahrzeug um eine Sekunde schneller machen kann. Wenn Leute ihre Idole zu Götter machen, dann ist es frühste Zeit den Arzt zu rufen :D



Nur mal ein paar Aussagen von Villeneuve zum Thema Reifentest Pirelli 2016 für 2017. Die Aussagen beziehen sich zwar auf Vettel, aber die Intention dahinter llassen sich durchaus auch auf Rosberg projezieren, denn letztlich betont Villeneuve, dass diese Tests und die abgespulten Kilometer durchaus Einfluss haben:


"Sebastians Fahrstil passt optimal zu den neuen Autos", urteilt der Kanadier gegenüber 'Sport Bild' und sieht den Heppenheimer schon dadurch im Plus, dass er bei den Reifentests von Pirelli die meisten Kilometer abgespult habe. "Das ist besonders am Anfang der Saison ein klarer Vorteil", so Villeneuve, der sich freut, dass die neuen Autos endlich wieder "Männer" fordern.

Sebastian Vettel hatte bei den Pirelli-Testfahrten große Teile der Arbeit selbst übernommen, während Lewis Hamilton bei Mercedes nicht im Einsatz war - sein neuer Teamkollege Valtteri Bottas war mit Williams überhaupt nicht beteiligt. Auch bei Red Bull hatte man die Arbeit eher von den Testfahrern Pierre Gasly oder Sebastien Buemi erledigen lassen.


Dann wundert es mich umso mehr, dass Bottas, der ebenfalls nicht getestet hatte, mit den Ultra besser zurecht kam, als Seb. Hat Seb nur die Supersoft getestet und nur für Australien? Schreib den Jacque eine Mail und frag nach bevor wieder unlogische Antworten kommen!

Übrigens nur zu deiner Information: Rosberg wollte gar nicht testen, weil er genauso wie HAM der Ansicht war, dass es nix bringt. Er widerspricht dir also höchstpersönlich. Rosberg wurde dazu verdonnert, kannste überall nachlesen.

Jetzt musst du uns noch erklären wo Rosberg die Sekunde sonst hätte finden können, von den Reifentests hat er keine Vorteile erwartet. Erzähl noch weitere Märchen.
Was Villeneuve sagte sind reine Spekulation.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 1643
formel@ hat geschrieben:
Dann wundert es mich umso mehr, dass Bottas, der ebenfalls nicht getestet hatte, mit den Ultra besser zurecht kam, als Seb. Hat Seb nur die Supersoft getestet und nur für Australien? Schreib den Jacque eine Mail und frag nach bevor wieder unlogische Antworten kommen!

Wir wissen ja mittlerweile, dass du die Rennen wenn überhaupt nur nebenbei verfolgst und jede Menge Ereignisse somit gar nicht mitbekommst. Wenn du dir das Rennen eventuell doch nochmal nachträglich zu Gemüte führen solltest, wird dir auffallen, das Bottas zu Beginn zwar ein paar Zehntel schneller war, Vettel jedoch die Reifen deutlich länger am "Leben" halten und gegen Ende des Stints deutlich auf Bottas aufholen konnte. Hinzu kommt, dass laut diversen Berichten sowohl die beiden Ferraris als auch Hamilton im ersten Stint Leistung reduzieren mussten, weil die Motoren überhitzten. Des Weiteren fallen natürlich noch weit mehr Möglichkeiten in die Betrachtungsweise, wieso Bottas zu Beginn den besseren Speed hat - z.B. ist ein Setup über alle Phasen eines Rennens nur schwer in optimaler Balance zu bekommen, eventuell hat Bottas hier auch gezielt auf ein stabiles Auto unter Volltankbedinungen gesetzt, denn wie man später sehen konnte war der 2. Stint speziell im Vergleich zu den Ferraris dann deutlich schwächer.

Aber gut, dir Sachverhalte zu erläutern, ist im Prinzip zwecklos, da deine einzige Intention schließlich Pöbeleien und Provokationen sind :lol:

formel@ hat geschrieben:
Übrigens nur zu deiner Information: Rosberg wollte gar nicht testen, weil er genauso wie HAM der Ansicht war, dass es nix bringt. Er widerspricht dir also höchstpersönlich. Rosberg wurde dazu verdonnert, kannste überall nachlesen.

Jetzt musst du uns noch erklären wo Rosberg die Sekunde sonst hätte finden können, von den Reifentests hat er keine Vorteile erwartet. Erzähl noch weitere Märchen.
Was Villeneuve sagte sind reine Spekulation.

Hmm, also nachdem du uns ja "erklärt" hast, dass der Mercedes deutlich besser ist als die letzten 3 Jahre und Ferrari augenscheinlich den Rückstand gegenüber letztem Jahr massiv reduzieren konnte, dann erfolgt der Rückschluss, dass man in Maranello kein schlechte Arbeit geleistet hat.

Nun, kann man anfangen und die Gründe suchen. Tatsache ist, dass Ferrari im Gegensatz zu den anderen Topteams vermehrt die Stammfahrer hat testen lassen und hier besonders Vettel (der eigentlich jeden möglichen Test wahrgenommen hat). Da logischerweise die Stammfahrer für den Fahrbetrieb mit dem neuen Auto vorgesehen sind, macht es Sinn deren Daten für den Entwicklungsprozess zu nutzen, genauso wie es Sinn macht, das Feedback der Stammfahrer zu hören, was das generelle Fahrverhalten betrifft.

Gut, wir halten fest, dass Ferrari in dem Fall genau das getan hat und Vettel im Besonderen Maße. Nun schauen wir rückblickend auf das was sich in den ersten 4 Rennen gegenüber der letzten Saison geändert hat und stellen bemerken, dass Ferrari von einem teils deutlichen Rückstand auf ein annähernd gleiches Niveau aufschließen konnte und ein Vettel die Fahrer-WM anführt. Hmm, ein Nachteil scheint die viele intensive Testarbeit also nicht gewesen zu sein, was das Verständnis der Reifen anbelangt - sowohl für die Stammfahrer als auch das Team beim der Entwicklung des Autos hinsichtlich der neuen Reifen.

Natürlich hat hier niemand so ein technisches Wissen und kann analytische Trends so treffsicher vorhersagen wie deine Wenigkeit, daher bin ich sehr gespannt, wenn du uns den wahren Grund dafür nennst, warum Ferrari entgegen praktisch aller Erwartungen (gut, ich habe es wie nachzulesen durchaus im Rahmen des möglichen gehalten, im Gegensatz zu manch Fach-Journalisten oder Trend-Analytiker) plötzlich da vorne mitmischt!?

Popcorn liegt bereit, du kannst loslegen uns zu amüsieren :D

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 2591
Hab immer noch kein Futter für unsern hysterischen Pöbel. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
Wäre ja schön wenn du auch mal ne Quelle für deine Behauptungen lieferst, zum Beispiel dass Rosberg nicht testen wollte.

Ansonsten pöbel ruhig weiter. Ich lehne mich wieder zurück und genieße die weitere WM, die deutlich angenehmer verläuft als ich erwartet hatte. :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 2591
In recent weeks both Lewis Hamilton and Nico Rosberg have been asked about whether they saw taking part in the Pirelli testing as potentially advantageous, and they both pretty much shrugged their shoulders and said if the team asks them to do it, they will. motorsport.com

Lewis Hamilton und Nico Rosberg hatten wenig Interesse an den Reifentests. AMS


crash.net hatte sogar ein deutliches Zitat von Rosberg vorgelegt, das finde ich leider nicht.

Übrigens sagte Pirelli Vettel kann gar nicht wissen, was zu den GPs kommt, weil die sehr unterschiedliche Reifen fuhren, Reifen, die gar nicht zu den rennen kommen werden. Das heißt weder Seb noch Ferrari oder sonst wer, außer Pirelli, war im Bilde was zu den GPs kommt, mal abgesehen davon, dass die mit Autos fuhren die weit aus langsamer waren.

Also wir halten fest, Rosberg selbst war der Meinung nix von den Reifentests großartig zu lernen, aber Dr. F1 Experte will es ja besser als Rosberg wissen. :lol:

Dafür, dass der ferrari wie ein Brett auf der Straße liegt und der Mercedes wegen fehlenden Rosberg und Lowe, wie eine Schaukel im Wind schwebt, hat der Valti dein Idol es aber ordentlich gegeben. :D
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
De Facto hat Rosberg trotzdem gestestet. Und Lewis sollte auch testen, hatte aber ständig irgendwelche Ausreden. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, so war es nunmal.

Da muss natürlich auch die Frage erlaubt sein, warum der Rosberg denn fuhr, wenn er gar nicht wollte. Und warum der Hamilton eben nicht fuhr, obwohl er sollte. :lol: :lol: :lol:

Was du zu Vettel schreibst ist natürlich Unsinn. Ich habe jedenfalls nie behauptet, dass die 2016 getesteten Reifen eins zu eins 2017 an die Strecke gebracht werden. Du musst lesen, bevor du jemanden angreifst und widersprichst.

Es ging mir darum, dass Vettel einen gewissen Input an Pirelli gegeben hat. Umfangreicher als jeder andere Einsatzfahrer, weil er nunmal die meisten Runden damit drehte. Und natürlich konnte Vettel damit persönliche Bedrüfnisse in die Entwicklung einfließen lassen. Wenn Vettel gesagt hat "die Reifen bauen zu schnell ab" und ein Hamilton hätte beispielsweise gesagt "die Reifen sind stabil genug" oder "die Reifen halten zu lange", dann sind das eben schon Unterschiede. Ist jetzt nur ein Beispiel, nicht dass du mich jetzt wieder auf die Inhalte dieser fiktiven Zitate festnagelst. :lol: :lol:

Übrigens lobte Pirelli auch hinreichend den Input von Vettel. :wink:
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 45834
Historiker hat geschrieben:
Ob es schlussendlich ein Nachteil ist, wird man zum einen sehen ob überhaupt die Strafe gezogen wird (noch sind bei Vettel als Turbolader funktionstüchtig) und zum anderen wie das entsprechende Rennresultat aussehen wird.

Die Situation ist nicht optimal, aber auch nicht so gravierend wie du es hier darstellst.


Ich stelle nichts gravierend da, sondern sprach von einem Nachteil. Und das ist es de facto.

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
De Facto hat Rosberg trotzdem gestestet. Und Lewis sollte auch testen, hatte aber ständig irgendwelche Ausreden. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, so war es nunmal.
:


De Facto, De Facto, De Facto hat HAM auch getestet. :lol:

Jetzt habe ich dir vorgelegt, dass Rosberg ebenfalls nix von den Tests hielt und schon wechselst du das Thema.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 1643
Ob er wollte oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle, es ging darum ob der Einsatz der Stammfahrer von Vorteil war/gewesen wäre, und da gibt mir Rosberg Recht, dass die Daten der Stammfahrer sowohl für Pirelli als natürlich auch das Team mehr Aussagekraft haben, wie er in einem Interview 2013 zu den Reifentests äußerte - und das dürfte hinsichtlich 2017 nicht anders gewesen sein.

Das ist einfach repräsentativer", formuliert Rosberg und erklärt, warum ein Einsatz von Testfahrer Sam Bird für Mercedes wenig Sinn ergeben hätte: "Sam sitzt nur selten im Auto. Er wäre also kaum in der Lage gewesen, unser Tempo anzuschlagen und die Pirelli-Reifen so zu fordern wie wir das tun."

Du kannst hier noch so viel Unsinn verbreiten und Provokationen streuen, Ahnung hast du augenscheinlich keine, genauso wie du schon Schwierigkeiten hast einfache Sachverhalte zu der Angelegenheit nachvollziehen, die mitverantwortlich sind, warum Ferrari den Rückstand so deutlich zusammenschmelzen konnte.

Übrigens, eine Aussage Rosbergs, dass er keine Lust auf Tests hatte, bist du dem Leser nach wie vor schuldig :D
Zuletzt geändert von Historiker am Dienstag, 02. Mai 2017, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
De Facto hat Rosberg trotzdem gestestet. Und Lewis sollte auch testen, hatte aber ständig irgendwelche Ausreden. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, so war es nunmal.
:


De Facto, De Facto, De Facto hat HAM auch getestet. :lol:

Jetzt habe ich dir vorgelegt, dass Rosberg ebenfalls nix von den Tests hielt und schon wechselst du das Thema.



Ohja, der Hammie hat in Abu Dhabi ganze zwei Runden gedreht um dann festzustellen dass ihm ein Pups quer sitzt (in Form des verlorenen Titels). Das waren wohlgemerkt alle Testkilometer 2016, die er ab den Saisonbeginn gefahren ist. Also nicht erwähnenswert.

Ich kann übrigens keinerlei Aussagen Rosbergs finden in deinem Posting. Lediglich die Behauptungen irgendwelcher Journalisten.

Und wie gesagt: Rosberg fuhr hunderte Kilometer, Hamilton kam nicht mal auf 20 Kilometer. Tut mir leid dass die Faktenlage nicht in dein Bild passt.

Und es tut mir auch leid für dich, dass ausgerechnet der Fahrer die WM anführt, der sich 2016 am intensivsten auf die neuen Pirellis sowie die modifizierten Autos mit höherem Abtrieb eingestellt hat. :D :D :D
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 183
formel@ hat geschrieben:
Dann wundert es mich umso mehr, dass Bottas, der ebenfalls nicht getestet hatte, mit den Ultra besser zurecht kam, als Seb. Hat Seb nur die Supersoft getestet und nur für Australien? Schreib den Jacque eine Mail und frag nach bevor wieder unlogische Antworten kommen!


Die Performanz in einem einzelnen Rennen hängt von vielen Faktoren ab. Ein Reifentest ist nur einer davon. Dazu kommt noch, wie die Strecke dem Fahrzeug und dem Fahrer liegen. Und manchmal kommt auch noch eine Portion Zufall dazu.

Das will ich an einem Beispiel erläutern:

Bottas war in den ersten 20 Runden schneller als alle anderen. In den letzten 20 Runden war Vettel schneller als alle anderen. Bottas hätte seine Stärke nicht ausspielen können wenn Vettel beim Start nicht von Gegenwind gebremst worden wäre und die nötigen letzten 2m zum erfolgreichen Überholen gefehlt hätten. Wir würden dann konstatieren, dass Bottas ein ordentliches Rennen gefahren ist und dass er im Unterschied zu Hamilton in der Lage war Vettel in den ersten 20 Runden zu folgen.

Auf viele Rennen gesehen sind Reifentests dann aber doch stärker relevant, weil das Kennen der Eigenschaften die Entwicklung und die Abstimmung des Fahrzeugs erleichtern. Zudem kann man beim Test versuchen die Entwicklung der Reifeneigenschaften zu seinen Gunsten beeinflussen.

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
Oscari hat geschrieben:
Auf viele Rennen gesehen sind Reifentests dann aber doch stärker relevant, weil das Kennen der Eigenschaften die Entwicklung und die Abstimmung des Fahrzeugs erleichtern. Zudem kann man beim Test versuchen die Entwicklung der Reifeneigenschaften zu seinen Gunsten beeinflussen.


Das habe ich ihm schon 10 mal geschrieben. Er will das einfach nicht verstehen....
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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 1643
formelchen hat geschrieben:
Oscari hat geschrieben:
Auf viele Rennen gesehen sind Reifentests dann aber doch stärker relevant, weil das Kennen der Eigenschaften die Entwicklung und die Abstimmung des Fahrzeugs erleichtern. Zudem kann man beim Test versuchen die Entwicklung der Reifeneigenschaften zu seinen Gunsten beeinflussen.


Das habe ich ihm schon 10 mal geschrieben. Er will das einfach nicht verstehen....

Unser Foren-Pöbel hat auch keinerlei Interesse daran, solche Sachverhalte zu verstehen. Wie schon geschrieben ist seine einzige Intention hier im Forum Provokationen zu streuen. Im Prinzip müsste man es wieder so handhaben wie vor einigen Monaten, wo er sich ja auch die Zunge nach Aufmerksamkeit geleckt hat aber keiner mit ihm spielen wollte^^

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 2591
Oscari hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Dann wundert es mich umso mehr, dass Bottas, der ebenfalls nicht getestet hatte, mit den Ultra besser zurecht kam, als Seb. Hat Seb nur die Supersoft getestet und nur für Australien? Schreib den Jacque eine Mail und frag nach bevor wieder unlogische Antworten kommen!


Die Performanz in einem einzelnen Rennen hängt von vielen Faktoren ab.

Ach was du nicht sagst, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Ich dachte es hängt alles nur vom Reifentest ab und wer da Pirelli überzeugt, gewinnt die Saison :lol:

Na das habe ich ja meinem Pseudo Experten versucht nahe zu bringen, aber er ist anderer Meinung. Er meint ja in Australien hätte Vettel gewonnen, weil er so intensiv getestet hat, die anderen Faktoren, wie das schwierigere Ranfahren von HAM am Gegner, wie gegen Verstappen, spielten dann doch keine Rolle :lol:

Was HAM angeht: er konnte das Tempo von Raikkonen locker mitgehen, fuhr teilweise auf fünf Zylindern. Sollte er von weitere technischen Problemen verschont blieben, dann gehört der Titel dem Briten.

Oscari hat geschrieben:
Bottas hätte seine Stärke nicht ausspielen können wenn Vettel beim Start nicht von Gegenwind gebremst worden wäre und die nötigen letzten 2m zum erfolgreichen Überholen gefehlt hätten.


Hätte wäre wenn und aber! Über sowas diskutiere ich nicht. Auf diese Spielwiese kannst du mit unserm hysterischen ex suspendierten Rentner aus der Pöbel Ecke sprechen. Der ist Spezialist für sowas oder Experte Förmchen, der weiß sogar wie ein Formel 1 Fahrer sich zu kleiden hat.
Zuletzt geändert von formel@ am Dienstag, 02. Mai 2017, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:

Was HAM angeht: er konnte das Tempo von Raikkonen locker mit gehen, fuhr teilweise auf fünf Zylindern, wie ich es jetzt gelesen habe. Sollte er von weitere technischen Problemen verschont blieben, dann gehört der Titel dem Briten.



Die story mit den 5 Zylindern hat komischerweise nur Hamilton erwähnt.

Seine Bosse haben das alles ganz anders gesehen:

Das bestätigt auch der Aufsichtsratsvorsitzende Niki Lauda. "Lewis hat das Auto nicht so in den Griff bekommen wie Valtteri", spricht der Österreicher Klartext. "Vom Start an hat er sich über Handlingprobleme beschwert. Das habe ich nicht erwartet."

denn laut Lauda hatte Hamilton "die Probleme eigentlich vom ersten Trainingstag bis zum Ende des Rennens." Er sieht den Ball bei seinem Starpiloten: "Da muss er jetzt mit uns drüber reden, was der Grund war. Denn das eine Auto hat mit Bottas funktioniert, das gleiche Auto mit Lewis nicht."

Deutliche Kritik am dreimaligen Weltmeister, der bei Mercedes durch sein enormes Talent eigentlich eine Sonderstellung besitzt. Und auch Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff spricht offen aus, was er sich denkt: "Das Tempo des Autos hat einfach nicht gestimmt." Der Österreicher geht ins Detail, womit Hamilton haderte: "Wenn der Reifen nicht im Temperaturfenster ist, geht nichts mehr. Das ist ihm heute passiert."

"Lewis muss an irgendeiner Kreuzung falsch abgebogen sein", vermutet er, dass das Set-up damit zu tun hat. Denn an der fahrerischen Klasse kann es laut Wolff nicht gelegen haben: "Wenn jemand weiß, wie man in Sotschi zu fahren hat, dann Lewis. Er hat hier zwei Rennen gewonnen und eine sehr gute Bilanz."

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Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 183
formel@ hat geschrieben:

Na das habe ich ja meinem Pseudo Experten versucht nahe zu bringen, aber er ist anderer Meinung. Er meint ja in Australien hätte Vettel gewonnen, weil er so intensiv getestet hat, die anderen Faktoren, wie das schwierigere Ranfahren am Gegner, wie gegen Verstappen, spielten dann doch keine Rolle :lol:

Was HAM angeht: er konnte das Tempo von Raikkonen locker mit gehen, fuhr teilweise auf fünf Zylindern, wie ich es jetzt gelesen habe. Sollte er von weitere technischen Problemen verschont blieben, dann gehört der Titel dem Briten.


Durchaus möglich. Hamilton ist einer der Top-Fahrer. Wie Vettel. Es wird aber kein Selbstläufer für Hamilton. Wie sich Bottas gegen die beiden schlägt wird sich noch zeigen. Er befindet er sich im unteren Bereich seiner Lernkurve mit dem Fahrzeug, dem Team und befindet sich im besten Rennfahreralter.

Hamilton konnte weder am Freitag noch am Samstag und erst recht nicht am Sonntag das Tempo von Raikkonen mitgehen. Raikkonen konnte immerhin noch die schnellste Rennrunde setzen. Hamiltons schnellste lag im Bereich von Massa, Hülkenberg, Kvyat. Und der kontinuierlich zunehmende Abstand im Rennen ist auch nicht zu leugnen. Einen Abstand von ein bis zwei km kann man auch nicht mit thermischen oder aerodynamischen Problemen begründen.

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

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formelchen hat geschrieben:
: "Wenn jemand weiß, wie man in Sotschi zu fahren hat, dann Lewis. Er hat hier zwei Rennen gewonnen und eine sehr gute Bilanz."



Sehe ich genauso, danke für das Zitat :lol:
Wie oft hat Seb in Sotchi gewonnen? :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 02. Mai 2017

Beiträge: 26272
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
: "Wenn jemand weiß, wie man in Sotschi zu fahren hat, dann Lewis. Er hat hier zwei Rennen gewonnen und eine sehr gute Bilanz."



Sehe ich genauso, danke für das Zitat :lol:
Wie oft hat Seb in Sotchi gewonnen? :D


Klar, wir picken uns aus 10 Sätzen einfach den einen raus, der uns irgendwie gefällt. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Wie oft der Seb in Sotschi gewonnen hat? Wie lang wird denn schon dort gefahren??

Aber wenn das dein Niveau ist:
Wie viele Titel hat nochmal der Seb? Wie viele hat der Ham? :lol: :lol: :lol:
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