AWE hat geschrieben:
Lauda erklärte das Dennis seit 2009 kein Teamchef mehr sein dürfe und deshalb Wthmarsch Teamcehf bei McLaren wäre . Ist genauso ein Unsinn wie der 125te Versuch seitens RTL , Monza 2011 und Monza 2012
(Vettel-Alonso ) zu vegleichen und zu behaupten ,das der italiensche Fahrer -Berater der Rennkommision ,Vettel bestraft hätte . Pirro hatte überhaupt nicht die Macht irgendwen eigenständig zu bestrafen und Dennis wurde weder von der FIA noch von sonst wem gesperrt .
Ich weiss, als Ron Dennis Kritiker hat mans bei dir schwer
Aber Niki hat recht, vielleicht hat er sich nicht ganz genau ausgedrückt, aber sinngemäss stimmt das schon. Ron's Rücktritt war Bestandteil der "Vereinbarung" mit Max nach Spygate. Mosley hat Dennis in die Knie gezwungen und so den endgültigen Sieg über Ron feiern können.
Der Vergleich mit 2011 wo Alonso dem Vettel absolut genug Platz gelassen hat ist einfach nur dumm, aber normal bei RTL. Im Zusammenhang mit der Kontroverse und dem unsäglichen Red Bull Gejammere hab ich mir die Aufzeichnung von RTL angesehen, unglaublich wieviel Dreck dieser Wasser immer noch ungestraft ins Micro tröten darf und das nach gefühlten 50 Jahren.
Danner könnte in der Zwischenzeit Wassers älterer Bruder sein oder RTL hat ihm "erklärt" wie man sich fanboygerecht beim Formel-Deutsch Sender zu äussern hat.
Sogar Uns-Formelchen ist in letzter Zeit objektiver als diese Wasser-Pfeife, Wahnsinn wie schlecht die ganze Berichterstattung bei RTL ist, kein Wunder dass der Standard F1-Zuseher so schlecht informiert ist und so einen unsäglichen Hass auf alles hat was Fahrer wie Vettel oder früher Schumi auf ihr tatsächliches Mass zurückstutzt.
Niki hat es auch so gesehen dass man das hirnrissige Manöver von Vettel nicht mit dem sauberen von Alonso in 2011 vergleichen kann. Aber statt zu sagen was Sache ist, hat er letztlich beiden Schuld gegeben, weil dieser armselige König ihn quasi dazu genötigt hat.
F1 auf RTL ist nichts weiter als Fanboy TV produziert von halbgaren Erwachsenen die sich bemühen professionell zu wirken, dabei aber kläglich versagen.